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***Telekinese***

1.764 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Telekinese ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

***Telekinese***

01.09.2005 um 23:48
Wie geht dass mit dem Löffel irgendwie muss man ihn doch verbiegen oder?


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***Telekinese***

01.09.2005 um 23:55
@geraldo
Wenn ich deine Realitätsphilosophie verstanden hab, so fallen mir einige unlogische Punkte auf.
Wenn wir unsere Realität selbst projizieren, so müsste man sich fragen, was war zu erst da, die Wahrnehmung oder der Inhalt dieser Wahrnehmung, welcher unsere Existenz möglich macht?
Außerdem wir können Nichts für unsere Betrachtungsweise, denn diese ist schon von Anfang an von der Natur bestimmt. Ein eckiger Würfel ist nun mal eckig. Man kann schlecht sagen, durch andere Wahrnehmung ist der Würfel rund. Wenn so etwas doch eintretten sollte, dann spricht man von einem Defekt.
Ein weiteres Problem ist es, dass jeder in seiner eigenen Welt leben würde, ohne das die mit einander Kontakt hätten. Für den einen gibt es fliegende Elefanten, für den anderen nicht. So, und wer hat jetzt Recht?

Was ich damit sagen möchte, eine konstante Basis muss vorhanden sein, sonst würde Chaos herrschen. Der eine sagt dies, der andere jenes, irgendwie muss jemand Recht haben. Beides als Wahrheit anzusehen, wenn sich die Dinge widersprechen, dies würde für viel Verwirrung sorgen. Die Wissenschaft stellt nun mal heute diese Basis dar. Falls es irgendwelche Gründe geben sollten, warum die Wissensschaft mit ihren Erkenntnissen nicht stimmen sollte, dann wir diese halt abgelöst. Aber nur wenn es dafür wirklich einen Grund gäbe. Vorerst müssen die Dinge so hingenommen werden wie wir sie sehen. Alles andere ist so weit erstmal unwichtig.

Einem Wissenschaftler z.B. würde es noch mehr Schwierigkeiten bereiten, wenn er sich ständig fragen würde ob das was er macht einen Sinn hätte.

Telekinese widerspricht nun mal den physikalischen Gesetzen. Diese Gesetze haben sich in der Praxis als richtig erwiesen, Telekinese nicht. Viele reden vielleicht davon. Aber wenn es Telekinese tatsächlich existiert hätte, müssten schon wissenschaftliche Anzeichen dafür vorhanden sein. Es kann doch nicht sein, dass sich die Wissenschaft komplett irrt.

Ich bring den Tod, die Hölle, das Armageddon,
denn mein Ziel ist die Wahrheit, das Glück und der Frieden.



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***Telekinese***

02.09.2005 um 01:12
@Tyranos:

Wenn wir unsere Realität selbst projizieren, so müsste man sich fragen, was war zu erst da, die Wahrnehmung oder der Inhalt dieser Wahrnehmung, welcher unsere Existenz möglich macht?

Was ist Wahrnehmung? Meines Erachtens ist Wahrnehmung wie das Wahrgenommene nichts anderes als unser Bewusstsein, das schon immer war. Unsere Existenz ist ein Aspekt unseres Bewusstseins. Deine Frage setzt auch Zeit als absolute Konstante voraus, was sie nicht ist.

Außerdem wir können Nichts für unsere Betrachtungsweise, denn diese ist schon von Anfang an von der Natur bestimmt.

Ich meine, sie ist von uns selber bestimmt. Und wieso sollten wir für unsere Betrachtungsweise etwas können - sie ist nicht schuldhaft, sondern eine mögliche Art der Erfahrung. Mir ging es rein darum, dass diese beweglich ist, und nicht so absolut und fest, wie wir das annehmen.

Ein eckiger Würfel ist nun mal eckig. Man kann schlecht sagen, durch andere Wahrnehmung ist der Würfel rund. Wenn so etwas doch eintretten sollte, dann spricht man von einem Defekt.

Natürlich haben wir hier unsere Definitionen und Unterscheidungen. Das ist nicht gut, das ist nicht schlecht - es ist einfach nur.... eine Erfahrung.

Ein weiteres Problem ist es, dass jeder in seiner eigenen Welt leben würde, ohne das die mit einander Kontakt hätten.

Ich meine wir leben jeder in seiner eigenen Welt - bereits jetzt schon. Individuelle Abweichungen davon erleben wir in dem Grad, in dem wir sie jeweils zulassen.

Für den einen gibt es fliegende Elefanten, für den anderen nicht. So, und wer hat jetzt Recht?

Beide haben Recht - soweit beide dies real erleben und erfahren. Es kommt eben nicht darauf an, dass Wirklichkeit erst dann wirklich ist, wenn es nur eine bestimmte Anzahl an Individuen so erfahren oder jemand im weißen Kittel sagt, dass dies wirklich so sein kann und darf.

Was ich damit sagen möchte, eine konstante Basis muss vorhanden sein, sonst würde Chaos herrschen.

Das ist richtig aus unserem gegenwärtigen Verständnis von menschlicher Gemeinschaft und einer Ordnung innerhalb der selbigen. Notwendig alleine deshalb, weil wir uns gegenwärtig auch noch in der Option von möglichen Opfer anderer erfahren und uns auch als abhängig von der Gesellschaft und anderer Individuen sehen.

Der eine sagt dies, der andere jenes, irgendwie muss jemand Recht haben.

Auch das ist notwendig lediglich innerhalb unserer gegenwärtigen Annahme (und Wahrheit), dass es eine offizielle, für alle verbindliche Realität gibt.

Die Wissenschaft stellt nun mal heute diese Basis dar. Falls es irgendwelche Gründe geben sollten, warum die Wissensschaft mit ihren Erkenntnissen nicht stimmen sollte, dann wir diese halt abgelöst.

Sie stimmt in ihren Erkenntnissen innerhalb ihrer Wahrheit. Ich sage lediglich, sie ist nicht absolut, und wird zweifellos irgendwann überholt sein.

Vorerst müssen die Dinge so hingenommen werden wie wir sie sehen. Alles andere ist so weit erstmal unwichtig.

Das ist eine Wahl. Ich meine, es liegt im jeweiligen Verständnis und in der Motivation des Individuums, dies so anzunehmen, wie Du es z. B. handhabst, oder sich aber auch auf zu machen, zu erkunden, ob es darüber hinaus noch mehr gibt, und wie sich andere Möglichkeiten erschlossen werden können.

Einem Wissenschaftler z.B. würde es noch mehr Schwierigkeiten bereiten, wenn er sich ständig fragen würde ob das was er macht einen Sinn hätte.

Aber es macht Sinn, soweit er diesen sieht. Ich sage nicht, dass es falsch ist, sich der/den Wissenschaften zu verschreiben, sondern dass sie nicht absolut sind, und es darüber hinaus auch anderes gibt, was nicht besser oder schlechter ist.

Telekinese widerspricht nun mal den physikalischen Gesetzen. Diese Gesetze haben sich in der Praxis als richtig erwiesen, Telekinese nicht.

Du meinst altbewährtes soll man nicht in Frage stellen, und Punkt und aus. Ok, das ist (D)eine Wahl, aber sie muss nicht jederman's Vorliebe sein, und viele Erkenntnisse, die wir heute nutzen, verdanken wir Leuten, die sich zu ihrer Zeit an die Grenzen und darüber hinaus gewagt hatten.

Aber wenn es Telekinese tatsächlich existiert hätte, müssten schon wissenschaftliche Anzeichen dafür vorhanden sein.

Siehst Du... das ist eine weit verbreitete Sicht der Dinge, die ihrerseits bereits Realität erzeugt bzw. mit der das Individuum seine Realität erzeugt: "wenn mir die Wissenschaft sagt, dass es das gibt, dann glaube ich es, und dann gibt es das auch für mich". Früher war es der hohe Priester oder eine religiöse Vereinigung. Heute belächelt man "die Einfältigkeit von damals", doch hat sich wirklich soviel verändert? Die Gegenständlichkeit hat sich verändert, das System jedoch nicht. In der von Mystik geprägten Zeit sprechen wir von Glauben - heute in der rational geprägten Ära nennen wir es Wissen, und glauben damit, um sooooviel klüger, weiser und reifer zu sein.
Du siehst, was in Deiner Wahrheit existent ist - die Wissenschaften sehen, was in ihrer Wahrheit existent ist. Niemand sieht, was nicht seine Wahrheit ist, weil es nicht erkennbar ist.

Es kann doch nicht sein, dass sich die Wissenschaft komplett irrt.

Nein, sie irrt nicht, aber sie ist nicht DIE Wahrheit, sondern eine mögliche von vielen. Eine, an die Du glaubst, wovon ich mich selber nicht ausnehmen möchte. Es gibt Menschen, die es dabei belassen wollen und es gibt Menschen, die es dabei nicht belassen wollen. Ob früher oder heute - seit jeher haben sich beide Seiten belächelt, kritisiert und sogar bekämpft, weil die jeweils andere der festen Überzeugung war, die konträre wäre völlig fehlgeleitet. Ein unsinniges Unterfangen, da es keine der beiden ist.

Das einzige kosmische Gesetz, das es gibt, ist, dass es kein Gesetz gibt, und das einzig absolute, das es gibt, ist, dass es nichts absolutes gibt!



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***Telekinese***

02.09.2005 um 01:19
@geraldo
".... da es keine der beiden ist. "

Zwei Seiten derselben Münze? Kann man das so sagen?

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin




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***Telekinese***

02.09.2005 um 03:52
@ geraldo

Ich kann sie nicht finden und suche weiter ... ;-)

Es ist unmöglich zu beweisen das Etwas unmöglich ist.


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***Telekinese***

02.09.2005 um 09:03
@geraldo:

Die Wissenschaft stellt nun mal heute diese Basis dar. Falls es irgendwelche Gründe geben sollten, warum die Wissensschaft mit ihren Erkenntnissen nicht stimmen sollte, dann wir diese halt abgelöst.

Sie stimmt in ihren Erkenntnissen innerhalb ihrer Wahrheit. Ich sage lediglich, sie ist nicht absolut, und wird zweifellos irgendwann überholt sein.


Hier beweist Du Dein absolutes Unverständnis was Wissenschaft angeht. Erkenntnisse können überholt werden, aber nicht "die Wissenschaft". Die "Wissenschaft" ist nämlich nichts anderes, als eine Denkart, welche genau Deinen Nihilismus oder Subjektivismus (wenn Du das lieber hörst) als Argumentationsgrundlage für bestimmte Phänomene eliminiert (das habe ich Dir auch schon mehrmals erklärt - Du scheinst auch einiges nicht zu verstehen, kann das sein?).

Spätestens dann, wenn "zwei Wirklichkeiten" zu einem gemeinsamen Experiment antreten, und zu einem gemeinsamen Ergebnis kommen, wobei die Behauptung des einen, was in diesem Setting möglich sein soll, widerlegt wird, spätestens dann fällt Dein ganzes Gebilde in sich zusammen.

"The problem with the global village is all the global village idiots" (Paul Ginsparg)


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***Telekinese***

02.09.2005 um 12:57
@skeptic68:

Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil. Möglich, dass es auch nicht am Lesen scheitert, aber in jedem Falle hast Du so ganz offensichtlich auch hier nichts, aber wirklich rein gar nichts von dem verstanden und erkannt, was ich schrieb. Du vermagst die kleine enge Perspektive, aus der Du die Welt so offensichtlich siehst und aus welcher Du heraus argumentierst, nicht zu verlassen, sondern nimmst auch diesen meinen Beitrag alleine innerhalb dieser Grenzen wahr. Ich weiß nicht, ob die Ursache nun mangelnde Intelligenz oder einfach nur eine Gefangenschaft in solch einseitig zementierte Strukturen ist, aber in jedem Falle bewegst Du Dich weit jenseits meiner übergreifenden Betrachtung.

Vielleicht solltest Du künftig besser nur dort mitdiskutieren, wo Du tatsächlich auch das Vermögen dafür aufbringen kannst. In meinen Augen hast Du mit Deinem vorgehenden Beitrag lediglich ein Zeugnis bloßen Unvermögens abgegeben. Doch mache ich Dir das nicht zum Vorwurf, denn es liegt in der Natur der Sache, dass Dir selber das nicht auffallen kann, sonst hättest Du von vornherein nicht in der Weise argumentiert ;)

Das einzige kosmische Gesetz, das es gibt, ist, dass es kein Gesetz gibt, und das einzig absolute, das es gibt, ist, dass es nichts absolutes gibt!



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***Telekinese***

02.09.2005 um 13:13
@geraldo: Ich denke nicht, dass es an dem, was Du so schreibst, derart viel zu "verstehen" gibt. Das Verstehen ist nicht das problem, nur wird durch das Verstehen nichts von dem was Du schreibst wahrer (da wirst Du mir sicher zustimme, denn "wahr" ist ja ein Konzept, dass für Dich gar nicht existieren kann.

Ich habe Dir einen klaren Fall genannt, bei dem Dein Gebilde der "subjektiven Wirklichkeit" nicht funktioniert. Gib mir ein Gegenargument, anstatt immer dann auf Deinen überlegenen Intellektuellen Fähigkeiten zu beharren, wenn Dir die Argumente ausgehen. Kein theoretisches Geschreibsel, sondern eine klare Aussage zu folgender Situation:

Person S sagt: Wenn ich einen Ball in beiden Händen halte und ihn loslasse, dann bleibt er schwebend in der Luft.

Person F sagt: Beweis mir das.

Die Personen F und S treffen sich auf einem Fussballplatz (Person S hat zuvor gesagt, das klappe auf Fussballplätzen besonders gut), Person S nimmt den Ball, den sie selber mitgebracht hat, und mit dem es bisher in S's "Wirklichkeit" problemlos funktioniert hat in beide Hände, lässt ihn los, und ... er fällt zu Boden.

Person F sagt: "Aha"
Person S sagt: "ups" (was ein Ausdruck davon ist, dass auch er das Experiment für gescheitert erachtet).

Und was sagt Geraldo?


"The problem with the global village is all the global village idiots" (Paul Ginsparg)


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***Telekinese***

02.09.2005 um 13:21
@skeptic68

Deine Art zu Argumentieren ist einfach, wie Genial .

Hut ab .


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***Telekinese***

02.09.2005 um 13:23
@skeptic68

...deine Geduld ist übrigens ebenso bemerkenswert ;-)


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***Telekinese***

02.09.2005 um 13:26
@geraldo

du hast recht es behauptet tatsächlich niemand mehr TK zu können immerhin will sich ja niemand lächerlich machen.

Es ist unmöglich zu beweisen das Etwas unmöglich ist.


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***Telekinese***

02.09.2005 um 13:37
...schön, wenn mal etwas eingesehen wird . Darauf könnte man glatt anstossen :-)


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aniki ehemaliges Mitglied

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***Telekinese***

02.09.2005 um 13:37
Nur ein Beispiel von vielen Behauptungen, daß irgendwer Telekinese beherrscht:
ein gewisser "whitebull" in ***Telekinese*** (Seite 4)

Geraldo, hast du das übersehen?


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***Telekinese***

02.09.2005 um 13:44
Es ist unmöglich zu beweisen das Etwas unmöglich ist.


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***Telekinese***

02.09.2005 um 13:45
Uups vergessen was reinzuschreiben....

Danke Aniki du hast mir das suchen abgenommen.

Es ist unmöglich zu beweisen das Etwas unmöglich ist.


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***Telekinese***

02.09.2005 um 13:49
@interpreter

Ach übrigens ! Die Aussage in deiner Signatur ist nicht korrekt . ;-)


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***Telekinese***

02.09.2005 um 13:52
Nicht im übertragenen Sinne...

Natürlich ist TK unmöglich aber das ist nicht zu beweisen so sehr uns das ärgern mag.

Es ist unmöglich zu beweisen das Etwas unmöglich ist.


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***Telekinese***

02.09.2005 um 13:56
@interpreter

Aaahso,....ich dachte du würdest deine Signatur als Grundsätzlichkeit ansehen .

Aber dann ist es ja gut . ;-)

Und was die TK angeht : Die muss von demjenigen bewiesen werden, der behauptet das es geht, bzw. das er es könnte . ;-)


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***Telekinese***

02.09.2005 um 14:00
Das ist genau das Problem auf das meine sig anspricht...

Grundsätzlich gesehen kann jeder alles behaupten weil das Gegenteil meistens nicht bewiesen werden kann.

Es ist unmöglich zu beweisen das Etwas unmöglich ist.


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***Telekinese***

02.09.2005 um 14:23
@skeptic68:

Ich denke nicht, dass es an dem, was Du so schreibst, derart viel zu "verstehen" gibt.

Jo, jo..... das denkst Du Dir so.... woran man sieht, dass Du es eben nicht verstehst bzw. auf Deine Art, was allerdings auf's gleiche kommt.

Das Verstehen ist nicht das problem, nur wird durch das Verstehen nichts von dem was Du schreibst wahrer

Es ist das Problem - ganz klar in Deinem Fall. Verstehen kann einen Einstieg für entsprechende Erfahrungen darstellen. Was wahrer oder nicht wahrer für Dich ist, ist eine ganz andere Sache - für mich kannst Du nicht sprechen, auch wenn Du meinst, dies tun zu können ;)

da wirst Du mir sicher zustimme, denn "wahr" ist ja ein Konzept, dass für Dich gar nicht existieren kann.

Deine dilettantische Interpretation - nichts weiter. Es macht wirklich keinen Sinn, mit Dir zu diskutieren - du kapierst schlicht und ergreifend nichts von dem, was ich schreibe, was alleine diese Aussage erneut aufzeigt.

Ich habe Dir einen klaren Fall genannt, bei dem Dein Gebilde der "subjektiven Wirklichkeit" nicht funktioniert. Gib mir ein Gegenargument....

Wenn Du meine Beiträge liest UND verstehen kannst, dann findest Du auch die Antwort längst darin. Und wenn nicht (was ganz klar der Fall ist), dann würde eine weitere Argumentation von mir keine anderen Erkenntnisse bei Dir erzielen.

eine klare Aussage zu folgender Situation:
Person S sagt: Wenn ich einen Ball .....
Und was sagt Geraldo?


Meine Güte, was soll das denn? Jetzt willst Du hören, dass ich sage "Ähm... Person S konnte doch kein Telekinese" und meinst mich damit widerlegen zu können, oder was? Aber ich hab keine Lust, Deine hypothetischen Geschichten zu interpretieren. Wie ich bereits sagte.... Du hättest Dir diese Frage sparen können, wenn Du meine Beiträge verstanden hättest.

Das einzige kosmische Gesetz, das es gibt, ist, dass es kein Gesetz gibt, und das einzig absolute, das es gibt, ist, dass es nichts absolutes gibt!



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