***Telekinese***
29.12.2003 um 23:39Telekinese
- - Telekinese-was ist das? - -
"Telekinese" ist die Fähigkeit Objekte in der physischen Realität mit den Gedanken zu bewegen. Obwohl viele Menschen sagen, dass TK zum Okkultismus gehört, muss das nicht unbedingt sein. Jeder Mensch kommt mit 6 Sinnen auf die Welt, nur muss man den 6.Sinn trainieren, sowie man als kleines Kind zu sprechen, gehen, etc..lernt.
Viele Leute begegnen telekinetischen Kräften in seltsamen Fällen-Dinge fliegen aufeinmal durchs Zimmer, usw... Ein Phenomen, dass meistens als Poltergeist angesehen wird. Die meisten Ursachen liegen bei der Person selbst, welche überspannt ist sprich geladen mit Emotionen. Er/Sie kann diese inneren Spannungen nicht an andere auslassen und somit lässt er/sie diese an Objekten los (meistens geschieht das unbewusst)!
Jeder ist in der Lage, seinen 6.Sinn auszuprägen und jeder kann TK erlernen.
- - Theorie über Telekinese - -
Jeder Mensch hat ein Hirn. Er benutzt nicht das ganze Gehirn im Leben, ja nicht einmal die besseren Teile. Jeder verwendet andere Sektionen als der andere-einige Leute mögen Kunst, andere Mathe, andere wiederum lieben Sport, etc... All diese Aktivitäten verwenden verschiedene Regionen im Hirn und das gleiche gilt auch für psychische Fähigkeiten. Man kann aber das Gehirn trainieren, so dass man die "unbrauchbaren" Gehirnareale wieder aktiviert. Parapsychische Fähigkeiten kann man nur durch Übungen wieder erlangen. Einige Theorien besagen, dass Psychokinese durch Energiefelder (elektrischer oder magnetischer Natur) hervorgerufen wird oder durch "Wellen" psychischer Energie, welche genug stark wären, einen Gegenstand zu bewegen. Esoteriker sind der Meinung, dass psychokinetische Kräfte durch das dichte FLUIDAL (Seele, Geist) ausgelöst werden. Je mehr Seelenkraft ein Mensch hat, desto mehr Einfluss hat er mit seiner Seele und somit mit seinen Gedanken auf die physische Realität. Ich persönlich halte diese Erklärung für vernünftig und schließe mich den Esoterikern an-aber wer kennt schon die Wahrheit!!
- - Seinen Geist stärken - -
1. Man meditiert eine halbe bis eine Stunde täglich
2. Man probiert mind. einmal am Tag Telekinese. 30-60 Minuten (mindenstens)
3. Man sucht sich eine Methode aus und bleibt dran. Wenn keine Resultate in Sicht sind, dann sucht man sich eine andere Methode
4. Man sollte stets locker bleiben. Man soll es nicht ganz ernst nehmen. Man sollte es als ein Experiment, als ein Spiel ansehen. Nicht frustriert sein, wenn es die ersten paar Male nicht geht.
5. Nicht aufgeben!
6. Man soll daran glauben!
- - Wo soll man beginnen? - -
Am besten man beginnt mit dem Biegen von Bestecken-auf meiner Seite steht die Anleitung. Es ist das einfachste von all den anderen Methoden, weil man mit dem metallischen Gegenstand physischen Kontakt hat und somit die Energie einfacher fließen kann. Hat man das geschafft, das Metall weich zu machen und zu biegen, dann kann man zu den nächsten Methoden übergehen. Die psychokinetischen Kräfte steigen mit der Zeit an, wenn man täglich übt.
- - Methoden - -
Treibholz:
Das ist von allen Methoden, die hier angegeben sind, die leichteste! Man füllt eine breite Schüssel mit Wasser. Dann legt man ein schwimmendes Objekt, am besten ein Zahnstocher oder ein kleines Holzstück (es kann auch was anderes sein-hauptsache es sollte schwimmen), in die Mitte des Wassers. Nun schaut man auf das Objekt. Nun stellt man sich vor wie sich das Objekt bewegt. Entweder man möchte es zu sich ziehen oder von sich abstoßen. Nach einer Weile stellt man fest, dass sich das Objekt wirklich bewegt-im Wasser geht alles einfacher, weil der Widerstand gering ist. Wenn man es geschafft hat, dass Ding in Bewegung zu setzen, dann kann man einen Schritt weitergehen: man sollte nun das Objekt unter die Wasseroberfläche drücken.
Das braucht mehr Zeit und Energie, aber die Ergebnisse sind verblüffend.
Ein kleines Objekt bewegen:
Man nimmt einen kleinen Gegenstand, wie z.B. einen Ring oder eine Murmel aus Metall. Dann löscht man alle Gedanken aus dem Kopf-ab und zu tauchen Bilder auf, aber man sollte sie stets ignorieren. Konzentration ist jetzt gefragt.
Nun denkt man sich einen "Tunnel" zwischen sich und dem Objekt. Man schaut in den Tunnel hinein. Man kann nur das Objekt sehen. Alles andere ist ausserhalb des Tunnel und somit ausserhalb der Sicht.
Jetzt stellt man sich eine Hand vor, welche aus den Gedanken rauskommt und das Objekt entweder anzieht oder abstoßt. Um sich das ganze leicht zu machen, kann man Geräusche wie (nnnn...nnn...nnnn) machen, welches ein magnetisches Feld simulieren soll. Es klingt lächerlich, aber es hilft!
Tanzende Flamme:
Man zündet eine Kerze an einem geschützten Platz an-am besten in einem dunklen oder halbdunklen Raum. Man macht sich bequem und atmet tief ein und aus. Nun starrt man auf die Flamme der Kerze. Man denkt an gar nichts anderes. Alle Gedanken sind kontraproduktiv, nur an die Flamme soll man denken. Bald sollte man nur noch die Flamme sehen-nicht die Kerze, nicht den Raum, etc..., nur die Flamme.
So, nun stellt man sich vor, wie sich die Flamme in die Länge oder in die Breite zieht. Man stellt sich vor, dass sie größer wird oder schrumpft. Man stellt sich vor, dass sie flackert oder tanzt oder dass sie sich biegt. Man sollte all diese Dinge praktizieren, bis man fühlt, dass man eine Einheit mit der Flamme ist und sie somit alles macht, was man will.
Zum Schluss kann man versuchen, das Licht mit den Gedanken auszumachen.
PSI-Rad:
Das hier ist eine einfache Methode, um sich telekinetische Kräfte anzueignen. Dazu muss man sich ein "PSI-Rad" basteln (siehe Anleitung)!
Benötigte Materialien:
ein Blatt Papier von 10x10 cm
eine Nadel
ein Korken oder ähnliches
Aufbau:
1. Man faltet das Papier einmal diagonal und wieder auseinander.
2. Man faltet das Papier in die andere Richtung diagonal und wieder auseinander.
3. Man faltet es nun auf den geraden Seiten und wieder auseinander. Man erhältt etwas, das einem Schirmchen ähnelt.
4. Man steckt die Nadel in den Korken und balanciert dieses Schirmchen auf der Nadel.
Man sucht sich einen stillen Platz, wo man nicht gestört wird. Man stellt das Schirmchen=Psi-Rad vor sich auf. Nun konzentriert man sich eine Weile auf seinen Körper und entspannt sich. Man atmet bewußter, entspannter und etwas langsamer. Man schließe nun seine Augen und entspannt seine Gedanken, am besten man meditiert eine halbe Stunde, bevor man zur eigentlichen Übung übergeht. Nach der Meditation stellt man sich vor, dass sich das Rad zu drehen beginnt-man focussiert seine ganze Energie auf das Rad. Man konzentriert sich nur darauf. Früher oder später beginnt sich das Rad wirklich zu drehen und wenn es so weit ist, kann man versuchen das "PSI-Rad" von der Achse runter zu stoßen!
Würfeltest:
Man nehme einen Würfel zur Hand und konzentriere sich sehr stark auf die Zahl, die man Würfeln möchte. Man darf an nichts anderes denken, nur an die Zahl des Würfels. Man versucht sich dies 50-Mal hintereinander. Hat man über 25 richtige Zahlen gewürfelt, hat man möglicherweise eine telekinetische Befähigung.
Kugeltest:
Man lege eine (natürlich runde) Kugel auf einen (wirklich nur sehr leicht) abgeschrägten Tisch (kann auch eine Platte sein). Die Kugel rollt nun (sehr, sehr) langsam vom Tisch. Nun versucht man mit der stärksten Willenskraft die Kugel in eine andere Richtung zu lenken. Man kann sie auch stoppen.
Viel Glück (und Spass)!
....schreibt eure Erfahrungen rein!
revear´s ICQ: 121437738
- - Telekinese-was ist das? - -
"Telekinese" ist die Fähigkeit Objekte in der physischen Realität mit den Gedanken zu bewegen. Obwohl viele Menschen sagen, dass TK zum Okkultismus gehört, muss das nicht unbedingt sein. Jeder Mensch kommt mit 6 Sinnen auf die Welt, nur muss man den 6.Sinn trainieren, sowie man als kleines Kind zu sprechen, gehen, etc..lernt.
Viele Leute begegnen telekinetischen Kräften in seltsamen Fällen-Dinge fliegen aufeinmal durchs Zimmer, usw... Ein Phenomen, dass meistens als Poltergeist angesehen wird. Die meisten Ursachen liegen bei der Person selbst, welche überspannt ist sprich geladen mit Emotionen. Er/Sie kann diese inneren Spannungen nicht an andere auslassen und somit lässt er/sie diese an Objekten los (meistens geschieht das unbewusst)!
Jeder ist in der Lage, seinen 6.Sinn auszuprägen und jeder kann TK erlernen.
- - Theorie über Telekinese - -
Jeder Mensch hat ein Hirn. Er benutzt nicht das ganze Gehirn im Leben, ja nicht einmal die besseren Teile. Jeder verwendet andere Sektionen als der andere-einige Leute mögen Kunst, andere Mathe, andere wiederum lieben Sport, etc... All diese Aktivitäten verwenden verschiedene Regionen im Hirn und das gleiche gilt auch für psychische Fähigkeiten. Man kann aber das Gehirn trainieren, so dass man die "unbrauchbaren" Gehirnareale wieder aktiviert. Parapsychische Fähigkeiten kann man nur durch Übungen wieder erlangen. Einige Theorien besagen, dass Psychokinese durch Energiefelder (elektrischer oder magnetischer Natur) hervorgerufen wird oder durch "Wellen" psychischer Energie, welche genug stark wären, einen Gegenstand zu bewegen. Esoteriker sind der Meinung, dass psychokinetische Kräfte durch das dichte FLUIDAL (Seele, Geist) ausgelöst werden. Je mehr Seelenkraft ein Mensch hat, desto mehr Einfluss hat er mit seiner Seele und somit mit seinen Gedanken auf die physische Realität. Ich persönlich halte diese Erklärung für vernünftig und schließe mich den Esoterikern an-aber wer kennt schon die Wahrheit!!
- - Seinen Geist stärken - -
1. Man meditiert eine halbe bis eine Stunde täglich
2. Man probiert mind. einmal am Tag Telekinese. 30-60 Minuten (mindenstens)
3. Man sucht sich eine Methode aus und bleibt dran. Wenn keine Resultate in Sicht sind, dann sucht man sich eine andere Methode
4. Man sollte stets locker bleiben. Man soll es nicht ganz ernst nehmen. Man sollte es als ein Experiment, als ein Spiel ansehen. Nicht frustriert sein, wenn es die ersten paar Male nicht geht.
5. Nicht aufgeben!
6. Man soll daran glauben!
- - Wo soll man beginnen? - -
Am besten man beginnt mit dem Biegen von Bestecken-auf meiner Seite steht die Anleitung. Es ist das einfachste von all den anderen Methoden, weil man mit dem metallischen Gegenstand physischen Kontakt hat und somit die Energie einfacher fließen kann. Hat man das geschafft, das Metall weich zu machen und zu biegen, dann kann man zu den nächsten Methoden übergehen. Die psychokinetischen Kräfte steigen mit der Zeit an, wenn man täglich übt.
- - Methoden - -
Treibholz:
Das ist von allen Methoden, die hier angegeben sind, die leichteste! Man füllt eine breite Schüssel mit Wasser. Dann legt man ein schwimmendes Objekt, am besten ein Zahnstocher oder ein kleines Holzstück (es kann auch was anderes sein-hauptsache es sollte schwimmen), in die Mitte des Wassers. Nun schaut man auf das Objekt. Nun stellt man sich vor wie sich das Objekt bewegt. Entweder man möchte es zu sich ziehen oder von sich abstoßen. Nach einer Weile stellt man fest, dass sich das Objekt wirklich bewegt-im Wasser geht alles einfacher, weil der Widerstand gering ist. Wenn man es geschafft hat, dass Ding in Bewegung zu setzen, dann kann man einen Schritt weitergehen: man sollte nun das Objekt unter die Wasseroberfläche drücken.
Das braucht mehr Zeit und Energie, aber die Ergebnisse sind verblüffend.
Ein kleines Objekt bewegen:
Man nimmt einen kleinen Gegenstand, wie z.B. einen Ring oder eine Murmel aus Metall. Dann löscht man alle Gedanken aus dem Kopf-ab und zu tauchen Bilder auf, aber man sollte sie stets ignorieren. Konzentration ist jetzt gefragt.
Nun denkt man sich einen "Tunnel" zwischen sich und dem Objekt. Man schaut in den Tunnel hinein. Man kann nur das Objekt sehen. Alles andere ist ausserhalb des Tunnel und somit ausserhalb der Sicht.
Jetzt stellt man sich eine Hand vor, welche aus den Gedanken rauskommt und das Objekt entweder anzieht oder abstoßt. Um sich das ganze leicht zu machen, kann man Geräusche wie (nnnn...nnn...nnnn) machen, welches ein magnetisches Feld simulieren soll. Es klingt lächerlich, aber es hilft!
Tanzende Flamme:
Man zündet eine Kerze an einem geschützten Platz an-am besten in einem dunklen oder halbdunklen Raum. Man macht sich bequem und atmet tief ein und aus. Nun starrt man auf die Flamme der Kerze. Man denkt an gar nichts anderes. Alle Gedanken sind kontraproduktiv, nur an die Flamme soll man denken. Bald sollte man nur noch die Flamme sehen-nicht die Kerze, nicht den Raum, etc..., nur die Flamme.
So, nun stellt man sich vor, wie sich die Flamme in die Länge oder in die Breite zieht. Man stellt sich vor, dass sie größer wird oder schrumpft. Man stellt sich vor, dass sie flackert oder tanzt oder dass sie sich biegt. Man sollte all diese Dinge praktizieren, bis man fühlt, dass man eine Einheit mit der Flamme ist und sie somit alles macht, was man will.
Zum Schluss kann man versuchen, das Licht mit den Gedanken auszumachen.
PSI-Rad:
Das hier ist eine einfache Methode, um sich telekinetische Kräfte anzueignen. Dazu muss man sich ein "PSI-Rad" basteln (siehe Anleitung)!
Benötigte Materialien:
ein Blatt Papier von 10x10 cm
eine Nadel
ein Korken oder ähnliches
Aufbau:
1. Man faltet das Papier einmal diagonal und wieder auseinander.
2. Man faltet das Papier in die andere Richtung diagonal und wieder auseinander.
3. Man faltet es nun auf den geraden Seiten und wieder auseinander. Man erhältt etwas, das einem Schirmchen ähnelt.
4. Man steckt die Nadel in den Korken und balanciert dieses Schirmchen auf der Nadel.
Man sucht sich einen stillen Platz, wo man nicht gestört wird. Man stellt das Schirmchen=Psi-Rad vor sich auf. Nun konzentriert man sich eine Weile auf seinen Körper und entspannt sich. Man atmet bewußter, entspannter und etwas langsamer. Man schließe nun seine Augen und entspannt seine Gedanken, am besten man meditiert eine halbe Stunde, bevor man zur eigentlichen Übung übergeht. Nach der Meditation stellt man sich vor, dass sich das Rad zu drehen beginnt-man focussiert seine ganze Energie auf das Rad. Man konzentriert sich nur darauf. Früher oder später beginnt sich das Rad wirklich zu drehen und wenn es so weit ist, kann man versuchen das "PSI-Rad" von der Achse runter zu stoßen!
Würfeltest:
Man nehme einen Würfel zur Hand und konzentriere sich sehr stark auf die Zahl, die man Würfeln möchte. Man darf an nichts anderes denken, nur an die Zahl des Würfels. Man versucht sich dies 50-Mal hintereinander. Hat man über 25 richtige Zahlen gewürfelt, hat man möglicherweise eine telekinetische Befähigung.
Kugeltest:
Man lege eine (natürlich runde) Kugel auf einen (wirklich nur sehr leicht) abgeschrägten Tisch (kann auch eine Platte sein). Die Kugel rollt nun (sehr, sehr) langsam vom Tisch. Nun versucht man mit der stärksten Willenskraft die Kugel in eine andere Richtung zu lenken. Man kann sie auch stoppen.
Viel Glück (und Spass)!
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