Problem der Wiedergeburt
13.01.2004 um 11:16@dragonmike
Du behauptest, Du hättest mich verstanden? - Deine Darlegungen dessen, was Du für
meine Meinung hältst, beweisen das Gegenteil.
Anscheinend geht das nicht in deinen Kopf hinein.
Ich weiß, was Du zu wissen meinst, aber wenn ich es als falsch erkenne, dann pflichte
ich Dir ganz bestimmt nicht bei, da kannst Du warten bis Du schwarz wirst.
Im Gegensatz zu Dir hat Honkibärle mir folgen können, also kann ich nicht so
unverständlich geschrieben haben, wie es Dir offenbar vorkommt.
Natürlich ist die Auslöschung eines Lebens kein Kavalliersdelikt, ich glaube auch
kaum, daß RebornSpecies dies meinte.
Es ist nur eben nicht das Ende, der Täter wird früher oder später die Folgen für sein
Handeln zu tragen haben und das Opfer? - Niemand, der wirklich unschuldig ist, fällt
einem Verbrechen zum Opfer, das wäre schlichtweg ungerecht.
Du mußt das Leben sehen wie es ist und nicht bloß auf eine Existenz beschränkt
- in dem Fall ist es kein Wunder, das manches für Dich keinen Sinn ergibt und Dir das
Leben ungerecht erscheint.
Ein Baby zum Beispiel, das bald einem Verbrechen zum Opfer fällt .... was kann es denn
schon getan haben, um soetwas zu verdienen, wo bleibt da die Gerechtigkeit?
Ist die Sicht auf nur eben dieses eine Leben beschränkt, bleibt diese Frage ohne
Antwort.
Und das Kind ist kein Kind, es ist Geist und hat schon viele Male gelebt und wird auch
weiter leben.
@honkibärle
Darum geht es doch nicht in der Reinkarnationstheorie!
Gerade die Reinkarnationstheorie bewahrt einen vor Selbstmord, denn wer den Tod als
Ende sieht, sieht ihn vielleicht auch als Erlösung und denkt, er kann "einfach so" sich
umbringen. Ich glaube ja nicht, dass du durch deinen Tod automatisch in ein besseres
Leben kommst...also genieße ich lieber, was ich habe, statt mich mit
Selbstmordgedanken zu quälen in der Hoffnung, es möge mir im nächsten Leben
besser ergehen!
Diese Gedanken wären auch falsch.
Selbstmord ist nunmal ein Verbrechen.
Der Körper wurde Dir doch als Geschenk übergeben, Du bist für ihn verantwortlich
und mußt ihn gesund erhalten, ihn einfach wegzugeben, ein Verbrechen.
Davon mal abgesehen, wer hofft, sich durch Selbstmord in ein besseres Leben zu
katapultieren oder seinem Leben ein endgültiges Ende zu schaffen, der irrt.
Solch ein Mensch wird auch im nächsten Leben wieder vor den gleichen Problemen
stehen, nur werden diese sich verschärft haben, es ist seine Aufgabe, diese zu
bewältigen und daran zu wachsen.
Niemand wird vor Hürden gestellt, die er nicht auch aus eigener Kraft zu überwinden in
der Lage ist.
Wenn Du das nicht hast,
dieses Stirb und Werde,
bist Du nur ein trüber Gast
auf dieser dunklen Erde.
Du behauptest, Du hättest mich verstanden? - Deine Darlegungen dessen, was Du für
meine Meinung hältst, beweisen das Gegenteil.
Anscheinend geht das nicht in deinen Kopf hinein.
Ich weiß, was Du zu wissen meinst, aber wenn ich es als falsch erkenne, dann pflichte
ich Dir ganz bestimmt nicht bei, da kannst Du warten bis Du schwarz wirst.
Im Gegensatz zu Dir hat Honkibärle mir folgen können, also kann ich nicht so
unverständlich geschrieben haben, wie es Dir offenbar vorkommt.
Natürlich ist die Auslöschung eines Lebens kein Kavalliersdelikt, ich glaube auch
kaum, daß RebornSpecies dies meinte.
Es ist nur eben nicht das Ende, der Täter wird früher oder später die Folgen für sein
Handeln zu tragen haben und das Opfer? - Niemand, der wirklich unschuldig ist, fällt
einem Verbrechen zum Opfer, das wäre schlichtweg ungerecht.
Du mußt das Leben sehen wie es ist und nicht bloß auf eine Existenz beschränkt
- in dem Fall ist es kein Wunder, das manches für Dich keinen Sinn ergibt und Dir das
Leben ungerecht erscheint.
Ein Baby zum Beispiel, das bald einem Verbrechen zum Opfer fällt .... was kann es denn
schon getan haben, um soetwas zu verdienen, wo bleibt da die Gerechtigkeit?
Ist die Sicht auf nur eben dieses eine Leben beschränkt, bleibt diese Frage ohne
Antwort.
Und das Kind ist kein Kind, es ist Geist und hat schon viele Male gelebt und wird auch
weiter leben.
@honkibärle
Darum geht es doch nicht in der Reinkarnationstheorie!
Gerade die Reinkarnationstheorie bewahrt einen vor Selbstmord, denn wer den Tod als
Ende sieht, sieht ihn vielleicht auch als Erlösung und denkt, er kann "einfach so" sich
umbringen. Ich glaube ja nicht, dass du durch deinen Tod automatisch in ein besseres
Leben kommst...also genieße ich lieber, was ich habe, statt mich mit
Selbstmordgedanken zu quälen in der Hoffnung, es möge mir im nächsten Leben
besser ergehen!
Diese Gedanken wären auch falsch.
Selbstmord ist nunmal ein Verbrechen.
Der Körper wurde Dir doch als Geschenk übergeben, Du bist für ihn verantwortlich
und mußt ihn gesund erhalten, ihn einfach wegzugeben, ein Verbrechen.
Davon mal abgesehen, wer hofft, sich durch Selbstmord in ein besseres Leben zu
katapultieren oder seinem Leben ein endgültiges Ende zu schaffen, der irrt.
Solch ein Mensch wird auch im nächsten Leben wieder vor den gleichen Problemen
stehen, nur werden diese sich verschärft haben, es ist seine Aufgabe, diese zu
bewältigen und daran zu wachsen.
Niemand wird vor Hürden gestellt, die er nicht auch aus eigener Kraft zu überwinden in
der Lage ist.
Wenn Du das nicht hast,
dieses Stirb und Werde,
bist Du nur ein trüber Gast
auf dieser dunklen Erde.