Klonen

@tunkel
ich meinte mit dem Satz"Auch so etwas kann man damit verhindern" dassman
Medikamente erst an geklonten Organen/Zellen testet bevor man sie Testpersonengibt.
Natürlich erreicht man auch dadurch keinen 100%igen schutz (was ist schon ganzsicher)
vor dem, was den armen leuten da in england passiert ist, würde jedoch dieSicherheit
erheblich steigern.

Würde es auch super finden wenn du ein paarbegründungen
angeben würdest und nicht gleich alles alls "schmarrn" abtuen würdest.

meiner ansicht nach ist klonen schon sehr wichtig da man dadurch auch viele nützlicheentwicklungen hervorbringen kann. jetzt stellt sich natürlich die frage in wieweit diegestze umgeändert werden müssen, ist ein klon ein mensch/lebewesen, wie muss man ihn"halten"....alles schwere dikutierbare fragen. allerdings könnte man auch nur einemenschliche hülle klonen. Eine art biologisches ersatzteillager schaffen, ohne den klonansich "lebbar" zu machen.Klingt in erster linie natürlich sehr krass und vielleichtsogar unmenschlich ABER wenn man eine organische hülle kreiert welche aber nicht lebt imsinne einer eigenen persönlichkeit würde man auch niemanden ausnutzen oder jemandenschaden zufürgen da der klon garnicht erst etwas empfinden könnte da man ihm diesebiologischen voraussetzungen garnicht erst gegebne hat.

Man könnt ja natürlich auch einfach beim Klonen von Organen bleiben.

@Lilie
aber die klonierung von organen benötigt doch eine gewisse äußere hülle damitdiese entstehen können, sprich man bruchte doch einen menschlichen organismus dafür....natürlich könnte man mit soetwas kommen wie züchtung von organen in reagenzgläsern aberdas ist ja nicht so leicht zu bewekstelligen da es ja nicht einfach nur um die züchtunggeht sondern um die funktion des organs. eine lunge muss z.b. während ihrer entwicklungbereits in funktion treten....denn ein nicht in funktion tätiges organ zu generieren istnicht sehr einfach.... desweiteren knn man denke ich ma nicht einfach so irgend ein organgenerieren da ja auch blutfaktoren und andere medizinische einflüsse eine rolle für dieorganspende spielen.

Danke für diese "Aufklärung", aber ich empfehle Dir nochmal Infos nachzulesen über dieseProjekte.

MfG Lilie

sollte ich bei meiner erklärung etwas falsches gesagt haben dann bitte ich dich darummich aufzuklären, denn ich hab mich durchaus mit diesem thema näher beschäftigt.
gerade wenn man speziell in die genetische komponente blickt muss ja die dna bzw. einteilstück der dna in eine andere "dna"bzw. zelle (vektor) integriert werden damit diesesich weiter vermehren kann. damit brauch man doch eine gewisse "kammer" (mir viel keinbesseres wort dafür ein) wo diese vermehrung der dna und die anshließende spezialisierungder zellen von statten gehen kann.

Aber eben keine Hülle wie der Körper.

Wenn Du Dich damit beschäftigt hast, dannwirste auch von den Herzzellen gehört haben. Man hat Stammzellen so "programmiert", dasssie auf die Stelle des Herzens, welche durch einen HI z.B. beschädigt war, brachte undfunktionierten.
Ebenso mit der Niere, welche in der P-Schale entstand und auchfuntionierte ohne das diese vorher in Funtion trat.

Dies ist hier ein Forum undkeine ärztliche Weiterbildung, daher die Kurzfassung.

ja gut damit hast du schon recht.... allerdings sind diese experimente noch sehr"wackelig"... (ok das ist das klonen an sich auch). aber dann wäre z.b. die nächste frageder stammzellen...ich meine stammzellen sind sehr rar auf dem markt. natrlich kann manmit den stammzellen viele reproduktive möglichkeiten durchführen aber woher deistammzellen kriegen als nächste frage. Diese züchten?ja...aber wie.... Dafür hätte mandann keine stammzellen für die entwicklung von stammzellen sozusagen.

Sorry, aber das schreib ich nicht nochmal.. da lies dann bitte die Seiten vorher. :-)

meinst du das mit der entnahme von stammzellen aus der nabelschnur?...muss ich sagen höreich heute zum ersten mal...ist ja interessant....allerdings (wie aber bereits schon aufden seiten zuvor erklärt wurde) spielen da kosten bzgl. der einlagerung eine große rolle.

Die Kosten sind je nach Lagerungszeit minimierbar.

ja schon aber ich denke ma das eine kurze einlagerungszeit nicht unbedingt produktiv wäredenn meistens ist ja die wahrscheinlichkeit das man seine stammzellen brauch im höherenalter "wichtig".... aber je mehr dei technik voranschreitet desto mehr minimieren sichauch die kosten für solche "aufbewahrungsmöglichkeiten".

Man kann es dann nach und nach verlängern.

Hi,
wie mir scheint, hat sich kaum einer von euch wirklich schlau übers klonengemacht.
Es muss doch zu allerallererst zwischen therapeutischem klonen undreproduktivem klonen unterschieden werden. und hier werden die probleme größtenteilsethischer art sein. wenn ich beiträge lesen muss, wie "die hauptfrage ist, ob ein klonein bewusstsein hat", klappen sich mir die zehennägel hoch. die frage kann doch niemalssein, ob es so ist, sie müsste sein, ab wann es so ist, denn daß es irgendwann so ist,sollte bitte keiner in frage stellen.
ich habe noch einige weitere problemstellungenauf lager: was ist mit versicherungen, die z.B. durch vorherige prüfung vererbbarerkrankheiten den versicherungsbeitrag individuell erhöhen? daraus resultiert sicher einezwei- oder mehr klassengesellschaft (also eine noch schlimmere, als wir es durch unseretolle gesundheitsreform eh schon haben, aber is ja ot).

will hier keinem zunahe treten, konnte mich nur des eindrucks nicht erwehren, daß hier einige ahnungsloseherum"laufen"...

greetz

das therapeutische klonen stand aber denk ich ma nur deswegen nicht zur debatte da hierin deutschland die bestimmngen zum embryonenschutzgesetz sehr streng sind und in derhinsicht noch nicht großartig etwas gemacht werden darf außer mit abgsorbenenembryonen...von daher lag denk ich ma die hauptdiskussion auf dem klonen von menschen unddessen problemen.

achso, sry. wusst nich, daß es nur um deutschland geht.
will glaub ich liebergarnicht wissen, was in ländern angestellt wird, wos der regierung egal ist, was passiertbzw sie sich nicht drum kümmert.

ohhh das willste du auch nicht wissen...ich sage nur die usa oder so...aber deutschlandspielt in der hinsicht eh eine dubiose doppelmoral...wir verbieten das experimentieren anembryonen aber bedienen uns der forschungsergebnisse der länder in denen diese gesetzenicht so streng sind

ja. aber forschungsergebnisse klingt schon wieder so positiv. theoretisch mögen wirs jadrauf haben, aber praktisch sind wir voll die loser. bei dolly weiß ichs leider nich sogenau aber bei anderen tieren werden ja hunderte von versuchen angesetzt, wobei dann eineinziges evtl. lebensfähiges wesen bei herauskommt. wenns denn herauskommt...

Prometheus ist PRO Klonen !

Was spricht dagegen wenn ich 100 bin mich zu klonenund Prometheus 2 auf Allmystery und Co loszulassen ?

oder wie in der Insel wennich Ersatzteile brauche ...

na nicht unbedingt klingen forschngergebnisse positiv denn darin werden /müssen auch deitestreihen mit einfließen wo duíe ganzen fehlversuche mit aufgezählt sind bzw. möglichefehlerquellen.

naja was das mit der lebensfähigkeit betrifft ist es ohnehinziemlich schlecht...denn wenn man wirklich mit menschlichen embryonen experimentiert wirdes sicherlich hunderte fehlschläge geben, wobei dei anfangsfehlschläge noch annehmbarsind als fehlschläge zur forgeschritteren zeitpunkten wo ein klon vielleicht schon lebtaber dennoch stark missgebildet ist u kurze zeit später stirbt.