@grahmgrahm schrieb:Sorry, aber genau dieser Artikel in Wiki steht auch in einem Fachblatt.
Sehr, sehr Unwahrscheinlich. Der Stil stimmt nicht und ich sehe dort keinen Hinweis, dass der Artikel aus einer Fachzeitschrift übernommen wurde.
Zum Rest:
grahm schrieb:Die so genannte Wiege der Menschheit stand nach heutigem Forschungsstand in Ostafrika. Durch zufällige Veränderungen (Mutationen) des Erbguts, genetische Rekombinationen und natürliche Selektionsprozesse entstanden
Ich hab das schon in meinen ersten Post in diesen Thread erklärt und FrankD gerade nochmal.
Der Text sagt nicht im geringsten aus, dass die Wissenschaft die "Homonisation mit einer Kette von Zufällen zu erklären" versucht.
Sollte nicht sooooo schwer sein das zu verstehen.
Aber um mal ein Beispiel zu bringen, Du kennst bestimmt Yazee, Kniffel oder ähnliche Spiele.
Die Chance ein Yatzee zu Würfeln ist nicht so hoch (1/6^5 = 0,00013 (ungefähr) = 0,013 %). Jedocg kommt ein Yatzee deutlich öfter als alle 10.000 Würfe vor. Und warum?
Weil man nicht jedes mal neu würfeln muss, sondern sich Zahlen die man braucht raus sucht und nur die Ergebnisse die man nicht braucht neu würfelt.
So ähnlich ist das auch mit der Evolution, nur das das Raussuchen von äußeren Einflüssen gemacht wird.