@Dr.Shrimp Dr.Shrimp schrieb:Es gab schon Zeiten mit viel größeren Flutkatastrophen und vielen Vulkanausbrüchen.
Es gab Umpolungen der Erde und Eiszeiten!
Lass dir keine Angst machen, die Medien lassen alles größer erscheinen.
Oh sicher gab es schon noch größere und gewaltigere Umwälzungen auf der Erde, mit dem kleinen Unterschied zu heute, daß es die Menschen damals noch nicht gab *g*
Aus den Medien nehme ich meine Informationen nicht, sondern aus direktem Erleben, sowohl dem meinigen als auch dem vieler anderer Menschen. Die lassen sich keine Angst machen, sondern reden einfach frei heraus von ihren Erfahrungen, und niemand, der nur ansatzweise Grips im Oberstübchen hat, übersieht die immer stärker werdenden Veränderungen.
Dr.Shrimp schrieb:Wir fügen der Erde nicht zu. Die Erde fügt uns zu!
LOL, ach ja, die pöse Erde, bietet uns Lebensraum und Ernährung, wie kann sie nur; -
dagegen ist ihre Ausbeutung, Verschmutzung, Degenerierung, schädliche Veränderung, Manipulation und potentielle Vernichtung durch uns natürlich ein sehr positives Gegengewicht
:D@Schandtat Schandtat schrieb:Wenn es darum geht, was der Mensch der Erde zugefügt hat, wird es eher gar nichts sein, das was wir so bis jetzt kaputt gemacht haben dürfte die Erde kaum beeindrucken.
Damit bewegst du dich zielsicher abseits jeglicher Tatsachen. Wir haben nicht nur das Potential, diesen gesamten Planeten in die Luft zu sprengen, sondern haben der Erde nachweislich innerhalb weniger Jahrhunderte einen erheblichen Stoß verpaßt; du wirst doch nicht so abgeschottet leben, daß du die weltweiten Veränderungen negativer Art sowie die Berichte darüber gar nicht mitbekommst - und ehrlich, bei solchen Äußerungen wie deinen ist es mir immer wieder fast zu sinnlos, die allseits bekannten und erlebbaren Gegenargumente anzuführen
:|Ein einziges Stichwort: Bienensterben. Wird zu großer Wind drum gemacht? Keineswegs, die Bienen werden nachgewiesenermaßen global immer weniger, woran der Mensch mit seinen Chemiedüngern und Monokulturen Schuld hat, und was der Menschheit ohne Bienen blüht, brauche ich dir hoffentlich nicht noch extra zu sagen. Und das ist nur ein einziges Beispiel, die Rohstoffe der Erde sind ebenfalls innerhalb kürzester Zeit abgesaugt worden und halten maximal noch wenige Jahrhunderte, ganz zu schweigen von ländergroßen Waldrodungen usw. usf, bitte bitte lasse mich nicht noch mehr aufzählen weil ich dann das Gefühl bekomme, mit einem Marsmenschen zu reden aber niemandem, der auf der Erde lebt....!
Dieser Planet hat bei vernünftiger Haushaltung genügend Ressourcen für eine gewisse Anzahl von Menschen, aber sowohl deren Anzahl liegt weit über der ertragbaren Grenze, als auch der Umgang mit den uns zu Verfügung stehenden Ressourcen ist ein überragend ausbeuterischer.
Es ist eine Milchmädchenrechnung, daß es in naher Zukunft BUMM machen MUSS.
Schandtat schrieb:Ach komm, die Erde hat schlimmeres erlebt. Kein grund gleich die Menschheit zu verfluchen.
Sie hat niemals schlimmeres erlebt, das ist Fakt und du kannst es so stehen lassen,
deine Phantasiewelt bringt dich nicht um die Wahrheit herum.
Schandtat schrieb:Abgesehen ist die Erde kein Lebewesen, wir tun ihr also nichts an, insofern, dass wir sie beschädigen, wir verändern einfach nur die Verhältnisse, die auf ihr vorherrschen. Und das auch nicht allzu spektakulär.
Was für ein abstoßend egoistisches Geblubber!
Die Erde ist in gewisser Hinsicht sehr wohl ein Lebenwesen, vor allem weil sie ein komplexer Organismus ist deren Bioshäre durch fragile Kompomenten im Gleichgewicht gehalten werden muß.
Du vergißt wohl, daß wir zum einen gar kein Recht haben, Verhältnisse so drastisch zu ändern, und vor allem, daß wir selber damit auch zu großem Schaden kommen.
Ich frage mich, was für dich denn "spektakulär" wäre, wenn dir die vorhandenen nachhaltigen Zerstörungen nicht als solches erscheinen. Menschen wie du erschrecken mich ob ihrer emotionalen und verantwortungslosen Gleichgültigkeit.