Verschiebung der Erdachse
24.09.2003 um 16:34Vor etwa 11.000 jahren ging die letzte eiszeit zu ende. Hat sich in dieser zeit die drehachse der erde verschoben?
Dafür gibt es deutliche anzeichen, während grosse teile nordamerikas und nordeuropas unter eine mehrere kilometerdicke eisschicht lagen waren alaska und sibirien weitesgehend eisfrei. Auch der dem zugewandte teil zum atlantik, die antarktis war möglicherweise eisfrei.
Das erklärt karten die in verschieden museen liegen, die die antarktis eisfrei zeigen.
_________
Es ist physikalisch unmöglich, das sich die drehachse verändert, der physikalische drehmoment muss erhalten bleiben. Eine möglichkeit gibt es jedoch die verschiebung zu erklären:
Die erdkruste ist nur wenige kilometer dick und schwimmt auf den flüssigen erdinneren. Das heisst die erde hat ihre drehachse beibehalten, nur die kontinente habebn sich verschoben. Nehmen wir nun einmal an, das sich die kontinente in nur wenigen tagen verschoben haben, so muss das globale katastrophen ungeheuren ausmasses gehabt haben. (Erdbeben, flutkatastrophen, Vulkanausbrüche, Klimaänderungen etc.)
Gleichzeitig könnte dies eine erkärung für das aussterben des mammuts (vollständig errhaltene tiere werden im eis gefunden), eine der sintfluten und der untergang von atlantis liefern.
Am anfang stelllt sich die frage, warum sich die verschiebung überhaupt ereignet haben soll?
Zwei möglichkeiten stehen mir zur zeit zur auswahl:
1. Ein grosser himmelskörper hat sich der erde soweit genährt, das er mit seiner gravitation die erde beeinflusst hat.
2. Die erde ist keine exakte kugel. Nur die meere bilden eine kugel, die landmassen heben sich darüber hinaus. Eine schlechte verteilung der Eisberge und landmassen könnte die erde ins trudeln bringen. (Erwähnt seien das rapide abschmelzen des schelffinlandeises am südpol) Ungewöhnlich hohe temperaturen in beiden polgebieten.
Jeder der schon einmal beim kauf neuer reifen das wechseln selbiger in einer werhsrtatt beobachtet hat, kennt wohl die kleinen metallstücke die zumauswuchten des rade an der felge befestigt werden.
Diese sind im vergleich zur erde ähnlich klein, wie im vergleich der eisberge zur erde. Dennoch erzielen sie ihre wirkung und sorgen für einen runden lauf.
Sollte die zweite möglichkeit zutreffen, so könnte sich das szenario jederzeit wiederholen.
Gehen wir also davon aus, das sich die erdachse vor etwa 11.000 jahren aus dem bekannten gründen sagen wir um 10° der nordpol verschoben hat, muss dies e verschiebung wie schon erwähnt apokalyptische ausmasse gehabt haben.
Aufgrund des festlandes gebundenen eises muss der meeresspiegel viel tiefer gelegen haben.
Der hierbei am häufigsten genannte wert beträgt etwa -100m.
Diese absenkung des meeresspiegels lässt keine grösseren inseln auftauchen.
Besteht denn nun die möglichkeit, das heute tief unter dem meer liegendes land einmal über dem meeresspiegel lag?
Dies ist durchaus denkbar, Bei einem vulkanausbruch könnte durch austretende lava sich ein hohlraum bilden, der das abrutschen der darüberliegenden erde bewirkt. Verstärkt würde dieser eddekt noch, wenn sich über den entstehenden hohlraum noch ein erdgasfeld befindet. Das erdgas könnte ausströmen und einen noch grösseren hohlraum hinterlassen.
Von norwegen weiss man, das es seid der letzten eiszeit etwa 300m aufgeworfen wurde, grönland jedoch sich etwa 800m gesenkt hat.
Kommen wir nun zur eigentliche frage wo sich atlantis befunden haben könnte, das sich in unserer zeit ja wieder zeigen soll.
Hierzu haben wir nur wenige zeitzeugen und auch nur die, die es sich erzählt lassen haben.
Plato ist einer von ihnen
Es geht also um einen zeitraum von etwa 8000-10000 jahren v.d.z.
Von plato wird gesagt, das sich dieses sagenumwogene land (sind hiermit die giganten und krieger der vorzeit gemeint wie sie im fünfbuch des mose erwähnung finden?) ausserhalb der säulen des herakles sprich gibraltar befinden?
Von Plato wird berichtet, das sie eine längliche gestalt hatte. Nach der einen seite erstreckte es sich 3000 stadien nach der mitte,vom meer her 2000 stadien. DAMIT HANDELT ES SICH UM EINE INSEL VON 600*400 qkm2.
Plato berichtet weiter das es im norden hohe berge gegeben haben muss!
Ferner suchen wir also eine insel mit bergen.
Ferner berichtet plato von grossen gefrässigen tieren den elefanten, das liesse eine nähe zu afrika hindeuten.
Weiterhin wird von plato berichtet, das es sich um ein insel handeln musste, die ein tropisches klima besass, da zweimal im jahr geerntet wurde.
Als weitere grundlage können wir ja auch die readings von cayce mit einbeziehen. Der vielversprechendes darüber zu berichten wusste, allein aufgrund seiner rückführungen.
Dafür gibt es deutliche anzeichen, während grosse teile nordamerikas und nordeuropas unter eine mehrere kilometerdicke eisschicht lagen waren alaska und sibirien weitesgehend eisfrei. Auch der dem zugewandte teil zum atlantik, die antarktis war möglicherweise eisfrei.
Das erklärt karten die in verschieden museen liegen, die die antarktis eisfrei zeigen.
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Es ist physikalisch unmöglich, das sich die drehachse verändert, der physikalische drehmoment muss erhalten bleiben. Eine möglichkeit gibt es jedoch die verschiebung zu erklären:
Die erdkruste ist nur wenige kilometer dick und schwimmt auf den flüssigen erdinneren. Das heisst die erde hat ihre drehachse beibehalten, nur die kontinente habebn sich verschoben. Nehmen wir nun einmal an, das sich die kontinente in nur wenigen tagen verschoben haben, so muss das globale katastrophen ungeheuren ausmasses gehabt haben. (Erdbeben, flutkatastrophen, Vulkanausbrüche, Klimaänderungen etc.)
Gleichzeitig könnte dies eine erkärung für das aussterben des mammuts (vollständig errhaltene tiere werden im eis gefunden), eine der sintfluten und der untergang von atlantis liefern.
Am anfang stelllt sich die frage, warum sich die verschiebung überhaupt ereignet haben soll?
Zwei möglichkeiten stehen mir zur zeit zur auswahl:
1. Ein grosser himmelskörper hat sich der erde soweit genährt, das er mit seiner gravitation die erde beeinflusst hat.
2. Die erde ist keine exakte kugel. Nur die meere bilden eine kugel, die landmassen heben sich darüber hinaus. Eine schlechte verteilung der Eisberge und landmassen könnte die erde ins trudeln bringen. (Erwähnt seien das rapide abschmelzen des schelffinlandeises am südpol) Ungewöhnlich hohe temperaturen in beiden polgebieten.
Jeder der schon einmal beim kauf neuer reifen das wechseln selbiger in einer werhsrtatt beobachtet hat, kennt wohl die kleinen metallstücke die zumauswuchten des rade an der felge befestigt werden.
Diese sind im vergleich zur erde ähnlich klein, wie im vergleich der eisberge zur erde. Dennoch erzielen sie ihre wirkung und sorgen für einen runden lauf.
Sollte die zweite möglichkeit zutreffen, so könnte sich das szenario jederzeit wiederholen.
Gehen wir also davon aus, das sich die erdachse vor etwa 11.000 jahren aus dem bekannten gründen sagen wir um 10° der nordpol verschoben hat, muss dies e verschiebung wie schon erwähnt apokalyptische ausmasse gehabt haben.
Aufgrund des festlandes gebundenen eises muss der meeresspiegel viel tiefer gelegen haben.
Der hierbei am häufigsten genannte wert beträgt etwa -100m.
Diese absenkung des meeresspiegels lässt keine grösseren inseln auftauchen.
Besteht denn nun die möglichkeit, das heute tief unter dem meer liegendes land einmal über dem meeresspiegel lag?
Dies ist durchaus denkbar, Bei einem vulkanausbruch könnte durch austretende lava sich ein hohlraum bilden, der das abrutschen der darüberliegenden erde bewirkt. Verstärkt würde dieser eddekt noch, wenn sich über den entstehenden hohlraum noch ein erdgasfeld befindet. Das erdgas könnte ausströmen und einen noch grösseren hohlraum hinterlassen.
Von norwegen weiss man, das es seid der letzten eiszeit etwa 300m aufgeworfen wurde, grönland jedoch sich etwa 800m gesenkt hat.
Kommen wir nun zur eigentliche frage wo sich atlantis befunden haben könnte, das sich in unserer zeit ja wieder zeigen soll.
Hierzu haben wir nur wenige zeitzeugen und auch nur die, die es sich erzählt lassen haben.
Plato ist einer von ihnen
Es geht also um einen zeitraum von etwa 8000-10000 jahren v.d.z.
Von plato wird gesagt, das sich dieses sagenumwogene land (sind hiermit die giganten und krieger der vorzeit gemeint wie sie im fünfbuch des mose erwähnung finden?) ausserhalb der säulen des herakles sprich gibraltar befinden?
Von Plato wird berichtet, das sie eine längliche gestalt hatte. Nach der einen seite erstreckte es sich 3000 stadien nach der mitte,vom meer her 2000 stadien. DAMIT HANDELT ES SICH UM EINE INSEL VON 600*400 qkm2.
Plato berichtet weiter das es im norden hohe berge gegeben haben muss!
Ferner suchen wir also eine insel mit bergen.
Ferner berichtet plato von grossen gefrässigen tieren den elefanten, das liesse eine nähe zu afrika hindeuten.
Weiterhin wird von plato berichtet, das es sich um ein insel handeln musste, die ein tropisches klima besass, da zweimal im jahr geerntet wurde.
Als weitere grundlage können wir ja auch die readings von cayce mit einbeziehen. Der vielversprechendes darüber zu berichten wusste, allein aufgrund seiner rückführungen.