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Universum=Lebensform?

162 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Lebensformen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
phobo ehemaliges Mitglied

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Universum=Lebensform?

19.08.2005 um 18:01
@seinist
so ähnlich hab ichs auch gemeint! es war nur in bezug auf unsere welt gemeint. wie du schon so schön sagtest, ein fisch in flüssigem eisen scheint in unserer welt unlogisch, was nicht heißen soll das es in einer anderen unmöglich ist! ich stimme dir da auch voll und ganz zu, wenn alle welten einen ursprungs sind, dann werden sie alle den gleichen grundlegenden gesetzmäßigkeiten unterworfen sein.


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phobo ehemaliges Mitglied

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Universum=Lebensform?

19.08.2005 um 18:09
aber wie sieht es in anderen dimensionen aus? parallelwelten sind doch, wie der name schon sagt, parallel zu unserer welt in der selben dimension. nach der theorie von herrn köcher gibt es aber 12 dimensionen und deren gegenparts, wenn ichs richtig verstanden habe, ist der strukturelle aufbau dieser anders dimensionalen welten ähnlich/gleich unserer? oder ist sie scheinbar *genauso* materiell, nur feinstofflicher ... ?


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Universum=Lebensform?

20.08.2005 um 11:01
@seinist: Gut, so stimme ich dir zu!

@phobo:Die Stringtheorie sagt 9 Raumdimensionen, die M-Theorie sogar 10 Raumdimensionen voraus, welche aber so winig klein sind, dass wir sie nicht mitbekommen.
Es wäre aber natürlich möglich, dass es Lebewesen gibt, die so winzig klein sind und demnach in einer vollkommen "anderen Welt" leben(mit ihrerseits diesen 10 Ramdimensionen).


Was ist schon der Sinn?


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Universum=Lebensform?

20.08.2005 um 12:00
@paranomal: >Zwar entsteht alles aus einer Ursache Heraus, aber z.b. die Quarks folgen nicht diesem Prinzip. So gesehn könnten die Physikalischen gestze per Zufall entstanden sein. Damit wäre (soweit die Theorie der Wahrheit entspricht) nach jedem Urknall ein Universum mit vollkommen anderen Physikalischen gesetzen möglich!

Oh doch, auch die Quarks folgen diesem Prinzip allen Seins, nur sie können in unserer Welt nicht frei als reale selbständige Gebilde existieren!
Wenn man sich aber direkt in die tatsächliche, ganz natürliche Lebenswelt der Quarks begeben würde, so würde man so manche Überraschung erleben!
Hier gibt es dann auch Lebensformen die wir uns von hier aus überhaupt nicht vorstellen konnten!
Seht doch nur einmal den Unterschied in der Tierwelt an, wie er sich zum Beispiel unter einem Rastermikroskop zeigt!
Zum Zufall: Es erscheint uns in der Ganzheit der (fast) unendlich großen Realwelt immer alles als zufällig, da wir keinen Gesamtüberblick haben und diesen über die Gesamtheit des Absoluten auch wirklich niemals haben können, schon - als relativierte Lebewesen - von vornherein garnicht haben können!
In diesem Sinne stehen wir dem Zufall immer auch objektiv in unserem Erkenntnisgewinnungsprozeß gegenüber!
Bedenkt doch, daß selbst jede kleinste Geistentscheidung von jedem diese Absolutheit auch wesentlich verändert!
Und darum muß sich der Mensch nun einmal auch in der Naturwissenschaft der mathematischen Statistik bediehnen, wie es ja auch die Quantentheorie lehrt!
Dieses Modell ist wirklich schon ein dem absoluten Wesen der Sache sehr nahekommendes Modell zum Erreichen eines gewissen Weltverständnisses!
Aber auch sie ist nicht wirklich diese Welt selbst!
Zwischen Widerspiegelung und Realität bleibt somit auch immer ein himmelweiter Unterschied, den man niemals vergessen sollte!
Und das trifft für alle Theorien zu - so gut sie auch sind!
Man solte diese Tatsache tatsächlich nicht vergessen, denn sonst wird früher oder später auch die beste Theorie zum Dogma entarten!
Und wenn es eine Absolutheit gibt, wie uns das die mathematische Widerspiegelung der ganzen Welt nahe legt, dann kann es überhaupt garkeinen Urknall im heute gedeuteten Sinne gegeben haben, denn ein solches Geschen einer absoluten Singularität schließt als relativierter Akt die Absolutheit praktisch von vornherein auch logisch aus!
Absolut ist und bleibt vor allem absolut - das ist ja gerade das grundlegende Wesen einer Absolutheit!
Schon von dieser logischen bzw. philosophischen Sichtweise her gesehen muß die RT also als Weltwiderspiegelungstheorie auch etwas Unvollständiges sein!
Denn sie schließ vor allem die Absolutheit, auch von absoluten Momenten des Seins von Raum und Zeit, von vornherein aus!
Und noch einmal. Die physikalischen Gesetze sind überall gleich, aber ihre Erscheinungsweise in der Ganzheit jeder Gesetzmäßigkeit ebenso immer eine andere!
Es gibt ja noch nicht einmal zwei völlig gleiche Quanten, und das obwohl alle Quanten die gleiche Seinsgrundlage verkörpern!

@phobo: >wenn ichs richtig verstanden habe, ist der strukturelle aufbau dieser anders dimensionalen welten ähnlich/gleich unserer? oder ist sie scheinbar *genauso* materiell, nur feinstofflicher ... ?

Sowohl als auch!
Es kommt immer auf das Bezugssystem einer Betrachtungsweise an, eben in welchen Relationen eingeordnet man etwas beobachtet!
Also: raum-zeitlich gesehen basiert jeder Raum auf der gleichen zeitlichen Grundlage. Hier ist alles noch recht einfach überschaubar, weil man sich diese Raumzeitlichkeit auch strukturell verdeutlichen kann, wie es ja Albert Einstein dann in seiner RT, besonders in der ART auch getan hat!
Geistig-materiell gesehen ist jedes Geschehen funktionsbedingt immer in die Polarität von Geist und Materie eingeordnet und muß hier immer auch noch einmal qualitativ-quantitativ unterschieden werden. Hier haben wir also eine Vierfachheit vorliegen, die man dann auf die Raumzeit bezogen in der Wechselwirkung zwischen Information (Geisttätigkeit) und Energie (Materieform) und Zeit und Raum erkennen kann.
Ihr merkt schon. Jede Qualität begründet eigentlich auch eine gewisse andere Dimensionalität und in aller absoluten Ganzheit betrachtet gibt es dann nicht nur 12 oder, oder ... Dimensionen sondern (fast) unendlich viele!
Dies hat ja auch der Köcher in seinem ersten Buch so erwähnt!
Es gibt also sowohl der unseren wesentlich gleiche materielle Welten, aber eben in anderen Räumlichkeiten und/oder mit anderer zeitlicher Entwicklungsstufe, als auch gegenüber der unseren geistigere oder noch materiellere bzw. feinstofflichere und noch grobstofflichere Welten!


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phobo ehemaliges Mitglied

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Universum=Lebensform?

20.08.2005 um 14:00
also kann man sagen das parallelwelten bedingt auch andersartige dimensionen sind?! und alle teilen sich quasi *den selben* raum, das heißt, wo wir sind,, sind diverse andere welten, nur *dimensional* getrennt/begrenzt ...?


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Universum=Lebensform?

20.08.2005 um 19:24
@phobo: Nein, Parallelwelten sind NICHT andere Dimensionen, sie sind gänzlich andere WELTEN. Das werden sicherlich andere Universen sein, aber mit DENSELBEN DIMENSIONEN!

Was ist schon der Sinn?


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Universum=Lebensform?

20.08.2005 um 21:21
Eine Dimension ist ein Freiheitsgrad und kein materielles Ding. Wenn man irgendwo im Fernsehen hört, etwas sei von einer anderen Dimension, womit eine andere Welt gemeint ist, so ist das schlicht verkehrt. Also Vorsicht :)


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20.08.2005 um 21:37
Genau

Was ist schon der Sinn?


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21.08.2005 um 09:45
Anhang: Eulersche_Einheit_001.jpg (722, KB)
@phobo
Genau so sehe ich das auch und auch nicht!
Nicht ganz genau denselben Raum und auch nicht ganz genau die selbe Zeit!
Die Unterschiede, die zumindestens eingehalten werden müssen, daß zeigen uns die Planckschen Größen!
Eine absolute Übereinstimmung in allen Quantenzuständen, daß genau schließt unser Dasein von vornherein aus, und genau das bedingt auch die unerschöpfliche Zustandsvielfalt in diesem daseienden Sein!
Wir sind dimensional und anders gesehen begrenzt, begrenzt in genau qualitativ unterschiedenen Zustandsformen, aber nicht endlich und auch nicht abgetrennt von allem Anderen!
Alles ist immer mit allem Anderen verbunden und bedingt sich in aller Ganzheit gesehen immer auch gegenseitig!
Aber hier wieder: Auch, aber auch nicht nur!
Das heißt, wir haben zu jedem Zeitmoment als selbst denkende, handelnde und schöpferische Wesenheiten auch einen gewissen freien Willen in einem ganz besonderen Maße!
Alles wirklich Absolute ist dem wirklich Natürlichem fremd, da für diese Relativierungsform des Seins wesensverschieden, wesensfremd!

@mastermind
Was siehst Du als den Unterschied zwischen anderen Dimensionen und gänzlich anderen Welten an?
Für mich hat jede andere Qualität auch andere Dimensionen, in denen sie sich erscheinend entfaltet, auch wenn sie, die einzelnen Erscheinungsweisen des Seins in allem Dasein, sich bestimmte Dimensionen in ihrer Daseinsverwirklichung auch teilen können und so ganz gewiß auch teilen.
Die dimensionale Abgrenzung steckt doch schon im mathematisch widergespiegeltem Wurzelausdruck bei aufgelöstem "i" in der Eulerschen Einheit mit d'rin (Bild)!
Letztendlich ist der Unterschied nur im Fokus unserer Betrachtung eines bestimmten daseiend erscheinenden Seins begründet, denn alles ist ja meiner Meinung nach auch mit allem verbunden und als Zustandsform auch immer gleichzeitig mit existent!

@Mûreth
Jawohl, eine Dimension ist ein Freiheitsgrad. Zumindestens laut Definition in bestimmten Wissenschaften!
Aber das sagt doch auch noch lange nichts über seine geistige und/oder materielle Verwirklichung im Dasein allen Seins aus!
Und man muß nun auch konkreter bestimmen, was man dann genau mit dem Dimensionsbegriff ausdrücken möchte!
Also nur einen idell, d.h. geistig bestimmten Freiheitsgrad (Mathematik) oder eine ganz bestimmte auch materiell verwirklichte Gegebenheit (Physik, hier z.B. die Raum-, Zeit- und Raumzeit-Dimensionen, warum man auch immer die ganz konkrete Maßeinheit hier mit angeben sollte!)!
Also Vorsicht ist nun wirklich bei allen Begriffen angesagt. Da hast Du vollkommen recht, lieber Mûreth!
Aber verkehrt ist eine andere Ansichtssache keinesfalls, nur weil man auf einem anderen Standpunkt steht, von einer anderen Betrachtungsebene ausgeht!
Darum gibt es ja auch zur ganz besonderen Abgrenzung des Aussagepotentials eines ganz bestimmten Begriffes die einzelnen Wissenschaften, die immer nur ganz bestimmte Aspekte einer bestimmten Sache eingeordnet in ein ganz bestimmtes Bezugssystem betrachten, eben ihre ganz besondere eigene Sprache entwickelt haben!
Mal ein Beispiel zur Verdeutlichung: Der Begriff: Wurzel. Hier meint ein Mathematiker etwas ganz Anderes als ein Zahnarzt, Gärtner etc. Aber dennoch ist doch die Verwendung des Begriffes Wurzel in diesen untzerschiedlichsten Bereichen keinesfalls falsch!
Und so sehe ich das eben auch mit dem Begriff: Dimension(en)!


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phobo ehemaliges Mitglied

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Universum=Lebensform?

21.08.2005 um 10:37
aah, also trennt uns wirklich nur eine *schwingungs-differenz*, um in andere welten zu reisen ... genau das was man auch in *esoterischer* literatur zu lesen bekommt ...
aber wenn das universum eine art lebewesen ist, woher kmont diese? kann es möglich sein, das seibst unser universum nur eine derartige lebensform von vielen ist? was ja bedeuten würde, das die verwirklichungsvielfalt um ein vielfaches höher ist, da in den anderen universen ja gänzlich andere fundamentale naturgesetze gelten könnten. unserer universum ist ja sicherlich auch zyklus von geboren werden und vergehen unterworfen, wie die in ihm lebenden geschöpfe ...


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Universum=Lebensform?

21.08.2005 um 13:51
Lebensformen kommen und gehen. Sie passen sich an ihre Umgebung an und sind bestimmten Gesetzen unterworfen bzw. machen diese Gesetze ihr Bestehen überhaupt möglich. Wenn das Universum ein Lebewesen wäre, welchen Gestzen unterliegt es? Es ist doch davon die Rede, das Universum hat eigene Gesetze. Und an was sollte es sich anpassen, wenn es für sich selber existieren kann?

Ich bring den Tod, die Hölle, das Armageddon,
denn mein Ziel ist die Wahrheit, das Glück und der Frieden.



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22.08.2005 um 09:01
@phobo

Genau. Nur in den esoterischen Büchern spinnt man sich nur so Einiges zusammen (was natürlich von vornherein überhaupt nichts zu seinem Wahrheitsgehalt aussagt!), was der Max Planck dann auch in die Praxis der reellen Wirkung wiedererkannt hat, als er sein Strahlungsgesetz abgeleitet hat!
Will sagen, da stehe ich in meinem Glauben und Wissen dem Planck doch viel näher als der esoterischen Literatur!
Und auch mit den Aussagen zu den Lebenwesen gebe ich Dir, lieber phobo, Recht!
Doch mit dem Begriff: "fundamentale Naturgesetze" solltes Du vorsichtig sein. Wenn es eine gemeinsame Basis zur daseienden Verwirklichung allen Seins gibt, dann kann es auch im primärsten Moment jeder Verwirklichung von Allem nur ein einziges wirkliches Naturgesetz geben!
Was aber immer verschieden ist, daß ist die Wirkung, welche sich als Erscheinungsweise tatsächlich dann zeigt, denn diese ist nun wieder von den Gesamtumständen abhängig!
Also die Wirkungserscheinung eines Gesetzes im Rahmen einer ganz bestimmten gesetzmäßig gegebenen Ganzheit!
Und hier gibt es sogar (fast?) unerschöpflich viele verschiedenartige Gestaltungsformen!
Man muß also immer ganz genau zwischen Naturgesetz und sich zeigender, in aller Ganzheit erscheinender Gesetzmäßigkeit unterscheiden!
Und ich denke auch, daß auch unserer Universum dem Zyklus vom Werden, Wachsen und Vergehen unterworfen ist, daß es sogar auch schon früher als gedacht von einem anderen Universum ganz einfach verschlungen, verspeist werden könnte!

@Tyranos: >Wenn das Universum ein Lebewesen wäre, welchen Gesetzen unterliegt es?

Na vor allem dem Gesetz der Ganzheit von aller Lebensverwirklichung!
Und auch dem, was schon Walter Russel, ein ameriganischer Universalgenie (der "amerikanische Leonardo da Vinci") 1947 in seinem Buch: "Geheimnis des Lichtes" genannt hat. Er schrieb hier: "Das grundlegendste Gesetz der Schöpfung für alle Vorgänge in der Natur lautet RHYTHMISCHER, AUSGEWOGENER AUSTAUSCH. Von diesem einen Prinzip hängt das Bestehen des Universums ab." (S. 89).
Und zu den universalen Gestaltungsgesetzen des Kosmos zähle ich dann auch noch den so genannten "Goldenen Schnitt" in allem Ein- und/oder Entfaltungsprozessen jeglicher lebendiger Ganzheit!


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22.08.2005 um 13:31
Eine der Definitionen von Leben geht ja auch von der Reproduzierbarkeit aus, die das Leben selbstständig vollbringt.

Teilt sich das Universum wie eine Zelle? Schafft es so etwas wie Nachkommen?
Ich weiß es natürlich nicht. Im Sinne der Viele-Welten-Theorie könnte man das vielleicht so sehen. Diese geht freilich von (sagen wir) einem Teilchen, wie dem Photon aus, das alle möglichen Welten gleichzeitig durchläuft um am Ende für uns eine ganz konkrete Form in einer ganz konkreten Welt anzunehmen. Wenn man das ganze aber mal auf das Universum an sich bezieht wäre diese Teilung zwar bedingt durch die, in ihm ablaufenden Prozesse aber ein Mensch ist ja auch von seinen Zellen abhängig. Wenn ich noch richtig informiert bin (Abi etwas länger her :) .. bitte um Berichtigung falls falsch) erfolgt ja auch im Menschen eine ständige Erneuerung seiner Zellen durch den Zellzyklus (u.a. Zellteilung durch Mitose). Wir sind also auch von inneren Faktoren abhängig, obwohl wir als ein Gesamtsystem agieren und eine ganzheitliche Lebensform (ob nun mit oder ohne freien Willen, den Streit lass ich mal aussen vor :) ) darstellen.

Eine gewagte Analogie, zugegeben aber vielleicht ein Ansatzpunkt.

Die Bildung ist für die Glücklichen eine Zierde, für die Unglücklichen eine Zuflucht. Demokrit




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22.08.2005 um 19:51
@seinist: Möchtest du auf der Liste, wer die meisten getippten Buchstaben hat, ganz oben stehen?

Was ist schon der Sinn?


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22.08.2005 um 23:34
Wenn wir so zu sagen die Bakterien des Universums sind, welchen Vorteil oder nachteil bringen wir mit? Es gibt Arten die schlecht für uns sind und es gibt, könnte man sagen, genau so viele die positives mit sich bringen. Irgendwie sind wir für das Universum weder gut nocht schlecht.

Ich bring den Tod, die Hölle, das Armageddon,
denn mein Ziel ist die Wahrheit, das Glück und der Frieden.



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Universum=Lebensform?

23.08.2005 um 11:55
@Batharzar

Jawohl!
Ein gewagter Ansatz - jawohl!
Aber wer nicht wenigstens etwas wagt kann auch garnichts gewinnen!

@mastermind

Eigentlich nicht, aber um etwas auch für andere verständlich auszudrücken muß man eben auch in der Umschreibung einige Wörtchen mehr gebrauchen!

Meine ganze Weltsicht läßt sich mathematisch ausgedrückt auch ganz kurz fassen:

ln i hoch i n.

Doch wer kann dann das ganze unerschöpflich Viele hier in-nen Steckende dann noch erkennen?!

@Tyranos: >Irgendwie sind wir für das Universum weder gut nocht schlecht.

So ist es!
Und dennoch sind wir schon allein wegen unserer Existenz auch für die Ganzheit des Universums gut und auch unentbehrlich, eben wegen der allein durch unsere Existenz gegebenen Möglichkeit von wirklich ganzheitlicher Daseinsrealisierung!
Dem Universum kümmert der Mensch solange nicht, solange er sich nicht daran macht sein ganzes Leben zu beeinträchtigen!
Dem Menschen kümmert ja auch die Fliege an der Wand nicht, solange es nicht zuviele sind und/oder sie nur so auf unserer Haut herumkrabbeln!
Und ganz auslöschen kann es, das Universum, der Mensch wegen seiner gegebenen Begrenztheit sowieso nicht!
Aber auf die Ganzheit des ewig existierenden unendlichen Universums bezogen trifft das, diese Aussage der Auslöschung, auch umgekehrt so für das Universum zu!
Gut oder schlecht können wir Menschen eigentlich immer nur selbst sein, zu uns selbst und zu unserer näheren Umgebung!
Und da muß sich nun einmal jeder an seine eigene Nase fassen, dann wäre schon alles gewonnen, für uns genau so wie für das ganze Universum!


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phobo ehemaliges Mitglied

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Universum=Lebensform?

23.08.2005 um 18:36
über die these, das die um univerversum innewohnenden lebensformen die *aufgaben* der bakterien (wie im menschl. körper) übernehmen, hab ich auch schon mal nen interessanten bericht gelesen, was auch irgendwie logisch klingt, da jeder *größenkosmos* lebewesen dieser funktion besitzt.

*wie oben so unten* !!

das heißt aber auch, das es lebensforman gibt, wahrscheinlich unvostellbar viele, die diese aufgabe, die der schaffung von ordnung, in vielen größendimensionen über der unseren, gibt!

vielleicht mutter erde -> sonnensystem -> galaxy -> ??
wer weiß was dann kommt ...


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Universum=Lebensform?

24.08.2005 um 09:51
@phobo

Genau so sehe ich das auch!
So wie es unerschöpflich viele Größenordnungen sowohl im Räumlichen als auch im Zeitlichen gibt, so gibt es auch unerschöpflich vielgestaltige Lebensformen bzw. Lebewesen, und zwar in ihrer rämlichen Größe, Masse als auch in ihrer Lebenszeit!
Denk doch nur einmal wirklich an den Begriff: Universum, eben dem universal in allem Leben Vereintem bzw. im des Lebens All Vereinten!


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Universum=Lebensform?

24.08.2005 um 10:17
Nachtrag in eigener Sache zur "Weltformel":
ln i hoch i n.
Sie, diese Formel, kann weiter spezifiziert auch als:
ln i hoch i n pi gesehen werden!
Hier, in dieser Erweiterung, wird dann die Konstante pi als ein besonderes n herausgestellt!
Also, alles natürliche Leben bedarf nur dreier komplexer Größen seiner ganzheitlichen mathematischen Darstellung - i, e und pi - und der ganzen Zahlen (n) als ganz besondere reelle Zusammenfassung(en) ganz bestimmter Qualitätsausdrücke!
Also immer eines auch funktional ganz bestimmten Quadrupoles!
i steht für die (in unserer Welt als imaginär erscheinende) informationelle Ganzheit, e (Basis des natürlichen Logarithmus) für eine jede geistige und/oder materielle Ganzheit bzw. ganzheitliche Basis und die transzendente Zahl pi für den transzendenten bzw. transformatorischen Übergang zwischen wirklich allen Raum-, Zeit- bzw. Raumzeit- und/oder Masse- bzw. allen anderen immer auch informations-energetisch bestimmbaren Eingrenzungen innerhalb unseres ganzen Alls!
Und alle drei genannten komplexe Größen lassen sich als besondere unendliche Kettenbrüche darstellen, die wieder aus einem ganz besonderen Kettenbruch der Eins (der ersten positiven natürlichen Zahl), eben aus dem Goldenen Schnitt hervorgehen!
Gibt es etwas Umfassenderes als diese komplexe Sichtweise? Ich denke nicht!


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Universum=Lebensform?

29.09.2005 um 10:01
Ihr Lieben,

da sich hier lange keiner gemeldet hat denke ich, daß kein weiteres Interesse mehr besteht. Darum werde auch ich mich jetzt aus diesem Thread zurückziehen.
Ich wünsche allen noch viel Spaß im allmystry.
Ich danke allen, auch allen Skeptikern, besonders auch diesen, für all die auch für mich sehr aufschlußreichen Gespräche.

Liebe Grüße an alle
Seinist


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