@mastermind>>1.Im Artikel wird besagt, dass die Zukunft nicht berechenbar ist.
Das ist falsch! Die Zukunft IST theoretisch BERECHENBAR!
2.Materie ist eine Störung.
Nein, Materie ist keine Störung, sondern ist schon immer vorhanden.
Aus dem Urknall ist schließlich das Universum entstanden.
Weiterhin unterliegen die Veränderungen des Weltalls dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik: Die Entropie steigt stets an!!!
3.Teilchen sind mit einem unsichtbaren "Band" verknüpft. So entsteht die Quantenkorrelation.
>So ein Blödsinn! Die Teilchen sind miteinander verschränkt.
Es wirkt zwar so, als ob sich ein Band dazwischen befände, es ist aber nicht so!
Das ist die Quantenphysik. Das ist nun eben einmal so!
Darüber empfehle ich: "Der Stoff, aus dem der Kosmos ist" von Brian Greene!
Der Kosmos kann gar nicht über sich selbst nachdenken, denn er hat kein Gehirn. Anhänger der Scientology werden mir natürlich widersprechen, aber darauf lege ich keinen Wert.
Es lässt sich alles durch die Physik beweisen, vieles sogar mit der klassischen Physik - dazu braucht man nicht solch ein Hirngespinst wie das hier angegebene von Reginald T. Cahill.
Am erschütternsten ist, dass ihm so viel Ehre zugesprochen wird!
HAHAHA! Da kann ich ja nur lachen!
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Ein durch und durch reduktionistische Sichtweise von dir.Zum einen
muss gesagt werden das es für die Urknalltheorie keinen wirklichen Beweis
gibt,eine Theorie nicht mehr und nicht weniger.Das die Veränderung des
Weltalls dem 2. Thermodynamischen H. unterliegt ist auch nur eine Vermutung wenn man davon ausgeht das das Universum ein geschlossenes System
ist,dafür gibt es auch keine Beweise,denn im übrigen wäre ja in einem
offenen System die Prozesse reversibel,demzufolge könnte es auch eine Phase
der Entropieabnahme geben,Entropie->Negtropie->Syntropie->Negtropie->Entropie.Darüber hinaus war ja die Wissenschaft auch nicht in der Lage die Gesamtentropie des Universums zu messen oder zu bestimmen.Die Thermodynamik ist keine Naturkonstante sondern ist ein von Menschen
herbeigeführter Zirkelschluss der sich innerhalb von Grenzen einer Theorie
bewegt,eine einzelwissenschaftliche Betrachtungsweise,wie kann man von
einer einzelwissenschaftlichen Betrachtungsweise auf das Gesamtsystem dem
Universum schließen???Das wäre genauso als wenn ich von einem
Bild nur 5% der Fläche erkennen kann weil die restlichen 95% verdeckt sind,
wie kann man jetzt annehmen das die 95% ident mit den 5% sind???
Woher weißt du eigentlich das das Universum nicht denken kann??Aufgrund
der vielzähligen magnetischen Felder,Röntgenstrahlungen und andere Prozesse
wie Raumkrümmung,schwarze Löcher etc.,könnte es sehr wohl möglich sein
das das Universum ein Bewußtsein hat,wenn man alle daten von Galaxien die bis jetzt erfasst hat zusammen nimmt,ergibt sich aus dem Gesamtbild
eine Art vernetzte Struktur,wie das neuronale Netzwerk unseres Gehirns.