@mastermind: >>1.Ein Zeitmoment ist nicht nur einer, sondern ALLEN Raumdimensionen zugeordnet.
Das ist reine Ansichtssache bzw. Sache der Fokusierung auf ein Problem, hier das Zeitproblem. Ich sagte ja auch, daß ein Zeitquant meines Erachtens durch die Eulersche Einheit beschrieben wird, und die läßt sich nun wieder auch als holistisch organisierte Sphärenharmonie interpretieren!
So ist jedes Zeitmoment dann natürlich auch allen Raumdimensionen zugeordnet aber auch nicht nur!
Wenn das nicht so wäre bzw. wenn wir das nicht auch annehmen würden, dann wäre ja die ganze Diskussion über Stargates oder Zeitreisen auch von vornherein sinnlos!
@mastermind: >2.Die Viele-Welten-Theorie ist nur ein Ansatz, von dem ICH aber NICHT gesprochen habe! Ich meine den anderen(also: Wenn ich z.B. in die Vergangenheit reise und versuche, meinen Vater umzubringen, bevor er mich gezeugt hat, wird dies aufgrund der Kausalität nie möglich sein. Entweder, du erschießt einen anderen Mann, der deinem Vater ähnlich sah, oder du landest mit deiner Zeitmaschine woanders, oder deine Pistole funktioniert nicht, ...usw.). Es wird also ein Mord vor der Zeugung aufgrund der physikalischen Gesetze und der Logik ausgeschlossen.
Ja, die Unmöglichkeit einer bestimmten Aktion wäre auch eine Möglichkeit zur Verhinderung von Paradoxien. Da gebe ich Dir voll recht!
Aber ich denke doch schon eher an eine Vielweltenganzheit, denn das wäre meines Erachtens Natürlicher weil auch einfacher zu machen!
Eben durch einfache zelluläre Abgrenzungen, räumlich über Zellwände, die bestimmte Raumbereiche eingrenzen und/oder zeitlich über qualitativ-quantitativ bestimmte Frequenzbereiche (wie wir ja auch die Lamg- von der Mittel- und Kurzwelle unterscheiden!)!
Aber - wie gesagt - man muß immer auch alle Möglichkeiten im Auge behalten, bis die reale Praxis bestimmte Möglichkeiten in der Aktion selbst verbietet!
Erst dann fällt ja auch eine wirklich konkrete Entscheidung über das pro oder kontra einer ganz bestimmten Theorie!
Vorher sind alle Möglichkeiten erlaubt und zulässig, und man sollte auch immer alle Möglichkeiten in seine ganzen Überlegungen mit einbeziehen, egal zu welcher man sich besonders hingezogen fühlt!
@phobo:>was in unserer welt logic ist, muß in einer anderen nicht der gleichen entsprechen!
Aber wenn wir wirklich alle eines Wesens sind, dann setzt das - zumindestens meiner Anschauungsweise nach - auch eine einzige Grundlogik in aller Verwirklichungsweise voraus, ein einziges Grundgesetz aller Ent- und Einfaltung von Allem!
Aber die konkrete Form wird dann natürlich je nach herrschenden Gesetzmäßigkeiten (z.B. wegen der unterschiedlichsten Druck-Temperatur-Verhältnisse) immer auch eine andere sein können und so auch sein!
Und es gibt nun wirklich auch nur ein einziges wirkliches universales Teilungs- und Vereinigungsgesetz, bei dem die Grundrelation aus seiner eigenen Logik heraus immer die selbe bleibt, eben den so genannten "Goldenen Schnitt"!
@mastermind@phobo: >Die Viele-Welten-Theorie setzt dieselben physikalischen Gesetze in den Paralleluniversen voraus, die auch hier herrschen!
So ist es, aber die Gesetzmäßigkeiten können trotzdem und werden dann auch ganz andere sein!
So gibt es zum Beispiel auch verschiedene Zustandsformen eines Elementes, zum Beispiel des Eisens. Bei sehr hohen Drücken wird es auch bei Raumtemperatur flüssig und es könnten dann hierin irgend welche Fische leben, die wir uns auf der Erde garnicht vorstellen könnnen oder, oder ...
Also der Möglichkeiten von Verschiedenheiten von Formen, auch von Lebensformen, gibt es wahrlich unerschöpflich viele - selbst unter Zugrundelegung der gleichen Verwirklichungslogik!
Warum sollte da die Ganzheit unseres Universums nicht auch eine bestimmte Art von Lebewesen verkörpern? Ich halte auch das Universum für ein ganz qualitativ-quantitativ bestimmtes Lebewesen!