Quantensingularität
21.10.2005 um 08:39CRAWLER23 >Aber wieso gibt es dann eigentlich bei Schwarzen Löchern senkrecht zum Ereignisshorizont zwei Materie ausstoßende Strahlen
Hier mußt Du zweierlei beachten - was ich übrigens auch schon einmal erklärt hatte.
1. muß man ein Schwarzes Loch wie einen Tornado auffassen, welcher alles in sich ansaugt aber eben in dessen Auge Ruhe herrscht.
2. Das in Innersten, in der Quantensingularität, die Resonanzbasis auf die Nullzeit-Nullraum-Wechselwirkung übergeht, und damit die Masse durchtunnelnder und in das Scharze Loch reingezogene Quanten (Materie-Antimaterie-Wechselwirkung im Innersten eines Schwarzen Loches) soweit (scheinbar antigravitativ) beschleunigt werden, daß sie eben als Jetstrahl aus dem Schwarzen Loch austreten.
Es gibt aber auch Scharze Löcher, die in ihrer Entwicklung die Raumzeitgrenzen durchbrechen und sich so zu Wurmlöchern weiter entwickeln. Dann treten keine Jetstrahlen mehr aus, sondern unser Schwarzes Loch erscheint dann in einer anderen Raumzeit als so genanntes Weißes Loch.
Insgesamt sehe ich zwei qualitativ verschiedene Formen solcher Raumzeitübergänge in jeweils zwei verschiedenen Richtungen (2x2=4). Dabei bildet die Einheit Scharzes Loch - Weißes Loch die eine äußere Einheit (vermittelt über Normalraum in Nullzeit zweier Raumzeiten) in zwei verschiedenen Richtungen und die Quantentunnelung die zweite, die innere Einheit (vermittelt über den Nullraum in Normalzeit, also alle Raumzeitgrenzen transzendent überschreitend), ebenfalls in zwei verschiedenen Richtungen.
Weiterhin ist über Nullräumen hinweg in Nullzeit Alles mit allem Anderen verbunden. Aber hier werden an sich nur sich gravitativ äußernde Zeitwellen bestimmter Schwingungskomplexitäten übertragen, welche sich an der Negationsgrenze, am Zielort angekommen, als informationsbestimmte energetische oder massive Zustandsformen zeigen. Die Quantenverwirklichung am Zielort fällt dann mit einer Quantenradierung am Ausgangsort zeitlich zusammen!
Hier findet also keine wirkliche Übertragung sondern eher eine unter Umständen raumzeitlich sich äußernde Versetzung von Quantenzuständen statt!
Das Prinzip eines Quantenradierers ist übrigens auch eine ganz interessante Problematik, wobei auf seine Funktionsweise in der Schrift: "Magnetismus und Weltganzheit" in den "1001 Geistesfunken" (S. 39-50 ) eingegangen wird!
@rocketfinger
Hier ist von den Jetstrahlen die Rede, welche auch im normalen Lichtspektrum beobachtbar sind, wie sie auch schon beobachtet und fotographiert worden sind!
So wurde ja vor nicht allzu langer Zeit das Schwarze Loch Cygnes X4 im Sternbild Schwan gefunden!
Die Hawking-Strahlung dagegen betrifft eher mehr das ultraviolette Lichtspektrum, welches aus der Materie-Antimaterie-Wechselwirkung im Innern von Schwarzen Löchern hervorgeht und sie, die Schwarzen Löcher, nach Hawking letztlich zum Verdampfen bringt!
Hier mußt Du zweierlei beachten - was ich übrigens auch schon einmal erklärt hatte.
1. muß man ein Schwarzes Loch wie einen Tornado auffassen, welcher alles in sich ansaugt aber eben in dessen Auge Ruhe herrscht.
2. Das in Innersten, in der Quantensingularität, die Resonanzbasis auf die Nullzeit-Nullraum-Wechselwirkung übergeht, und damit die Masse durchtunnelnder und in das Scharze Loch reingezogene Quanten (Materie-Antimaterie-Wechselwirkung im Innersten eines Schwarzen Loches) soweit (scheinbar antigravitativ) beschleunigt werden, daß sie eben als Jetstrahl aus dem Schwarzen Loch austreten.
Es gibt aber auch Scharze Löcher, die in ihrer Entwicklung die Raumzeitgrenzen durchbrechen und sich so zu Wurmlöchern weiter entwickeln. Dann treten keine Jetstrahlen mehr aus, sondern unser Schwarzes Loch erscheint dann in einer anderen Raumzeit als so genanntes Weißes Loch.
Insgesamt sehe ich zwei qualitativ verschiedene Formen solcher Raumzeitübergänge in jeweils zwei verschiedenen Richtungen (2x2=4). Dabei bildet die Einheit Scharzes Loch - Weißes Loch die eine äußere Einheit (vermittelt über Normalraum in Nullzeit zweier Raumzeiten) in zwei verschiedenen Richtungen und die Quantentunnelung die zweite, die innere Einheit (vermittelt über den Nullraum in Normalzeit, also alle Raumzeitgrenzen transzendent überschreitend), ebenfalls in zwei verschiedenen Richtungen.
Weiterhin ist über Nullräumen hinweg in Nullzeit Alles mit allem Anderen verbunden. Aber hier werden an sich nur sich gravitativ äußernde Zeitwellen bestimmter Schwingungskomplexitäten übertragen, welche sich an der Negationsgrenze, am Zielort angekommen, als informationsbestimmte energetische oder massive Zustandsformen zeigen. Die Quantenverwirklichung am Zielort fällt dann mit einer Quantenradierung am Ausgangsort zeitlich zusammen!
Hier findet also keine wirkliche Übertragung sondern eher eine unter Umständen raumzeitlich sich äußernde Versetzung von Quantenzuständen statt!
Das Prinzip eines Quantenradierers ist übrigens auch eine ganz interessante Problematik, wobei auf seine Funktionsweise in der Schrift: "Magnetismus und Weltganzheit" in den "1001 Geistesfunken" (S. 39-50 ) eingegangen wird!
@rocketfinger
Hier ist von den Jetstrahlen die Rede, welche auch im normalen Lichtspektrum beobachtbar sind, wie sie auch schon beobachtet und fotographiert worden sind!
So wurde ja vor nicht allzu langer Zeit das Schwarze Loch Cygnes X4 im Sternbild Schwan gefunden!
Die Hawking-Strahlung dagegen betrifft eher mehr das ultraviolette Lichtspektrum, welches aus der Materie-Antimaterie-Wechselwirkung im Innern von Schwarzen Löchern hervorgeht und sie, die Schwarzen Löcher, nach Hawking letztlich zum Verdampfen bringt!