Besondere Fähigkeiten/Kenntnisse oder was?
21.09.2005 um 10:40@ interpreter
Nagut, dann sorry, hatte ich falsch verstanden.
Zu der Zeit, als ich meine *präkognitiven* Träume hatte, wahr ich sehr jung. ca. 10- 12 Jahre. Diese Träume sind mir bis Heute haften geblieben. In dem Alter und Anfang der 70 er Jahre, war ich noch nicht einer großartigen Reizflut ausgesetzt. Ich hatte mein kindliches Leben und brauchte auch nur dieses zu verarbeiten. Ich würde diese Träume also nicht unbedingt eine *Aufarbeitung von Erfahrungen* nennen. Bei der Wahrscheinlichkeitsrechnung wäre ich bei Träumen vorsichtig..... um einen Treffer zu landen bei einer unglaublich großen Zahl von Wahrscheinlichkeiten, bezogen auf ein für mich persönlich wichtiges Thema, braucht es schon mehr als nur Zufall. Zudem, wie gesagt, waren diese Träume seeehr einprägsam. Auch nach 30 Jahren kann ich mich noch lebhaft erinnern.
Ein mensch träum pro nacht etwa 8mal aussedem hängen Träume direkt mit dem Unterbewusstsein zusammen es ist also unumgänglich das jeder Mensch irgendwann mal etwas träumt was in Zukunft auch eintritt
Richtig. Will ich auch nicht abstreiten. Jedoch wie gesagt, ich war ein Kind...und die Aussagen der Träume sind relativ schnell eingetroffen. Also keine große Zeitspanne zwischen Traum und Ereignis
Präkognition ist vor allem auch im geschäftlichen Sinne ein simple Anwendung von Wahrscheinlichkeit, die teils sogar recht präzise sein kann da man mit offeneren bewussteren Augen einfach wesentlich mehr Details wahrnihmt und mit einem darauf trainierten Geist einfach schneller die Verbindungen herstellen kann.
Also gibt es sie doch, die besonderen Fähigkeiten... wenn man seinen Geist bzw. seine Beobachtungs- und Interpretationsgabe entsprechend trainiert.
Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.
Nagut, dann sorry, hatte ich falsch verstanden.
Zu der Zeit, als ich meine *präkognitiven* Träume hatte, wahr ich sehr jung. ca. 10- 12 Jahre. Diese Träume sind mir bis Heute haften geblieben. In dem Alter und Anfang der 70 er Jahre, war ich noch nicht einer großartigen Reizflut ausgesetzt. Ich hatte mein kindliches Leben und brauchte auch nur dieses zu verarbeiten. Ich würde diese Träume also nicht unbedingt eine *Aufarbeitung von Erfahrungen* nennen. Bei der Wahrscheinlichkeitsrechnung wäre ich bei Träumen vorsichtig..... um einen Treffer zu landen bei einer unglaublich großen Zahl von Wahrscheinlichkeiten, bezogen auf ein für mich persönlich wichtiges Thema, braucht es schon mehr als nur Zufall. Zudem, wie gesagt, waren diese Träume seeehr einprägsam. Auch nach 30 Jahren kann ich mich noch lebhaft erinnern.
Ein mensch träum pro nacht etwa 8mal aussedem hängen Träume direkt mit dem Unterbewusstsein zusammen es ist also unumgänglich das jeder Mensch irgendwann mal etwas träumt was in Zukunft auch eintritt
Richtig. Will ich auch nicht abstreiten. Jedoch wie gesagt, ich war ein Kind...und die Aussagen der Träume sind relativ schnell eingetroffen. Also keine große Zeitspanne zwischen Traum und Ereignis
Präkognition ist vor allem auch im geschäftlichen Sinne ein simple Anwendung von Wahrscheinlichkeit, die teils sogar recht präzise sein kann da man mit offeneren bewussteren Augen einfach wesentlich mehr Details wahrnihmt und mit einem darauf trainierten Geist einfach schneller die Verbindungen herstellen kann.
Also gibt es sie doch, die besonderen Fähigkeiten... wenn man seinen Geist bzw. seine Beobachtungs- und Interpretationsgabe entsprechend trainiert.
Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.