@cyrixIch hasse es länger Dinge zu erklären^^
Beginnen wir mal:
Also zunächst beginnt es mit einem Ereignis (in der Gegenwart). Von diesem Ereignis geht ein sogenanter Ereignishorizont aus. Dieser breitet sich in alle Richtungen aus, sowohl in die Vergangenheit, als auch in die Zukunft. Alles was aus dem Horizont der Vergangenheit kommt bedingt das Ereignis. Gleichzeitig haben die Ereignishorizonte anderere Ereignisse, welche diesen Ereignishorizont schneiden auswirkungen auf das Ereignis selber.
Und jetzt zur Zukunft:
Der ausgehende Ereignishorizont beinhaltet eine Reihe von neuen Ereignissen, die wiederum ihren eigenen Ereignishorizont haben.
Dazu: "Eine kleine Geschichte der Zeit" von S.Hawking
Also im Endeffekt wird das Schicksal von der Umgebung beeinflusst, die mit mit ihm interaggiert, sei das in der Zukunft im Moment oder in der Vergangenheit.
Äh ich hoffe das war verständlich....
"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)
"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)