@Imhotepp Ich verstehe dein Problem nicht.
Die Merging Zeiten der SL mit den stärksten G-Feldabgaben finden nun mal in dem gemessenen Zeitraum statt.
Die Simulationen dazu, die sich dank der ART berechnen lassen, wurden bereits verlinkt.
Statt auf meine Frage einzugehen machst du wieder ein anderes Fass auf.
Ach wie hätte ich mir gewünscht das du einfach mal meine einfache Frage mit korrekter Zahlenangaben beantwortest statt:...
Imhotepp schrieb:Die Messtechnik habe ich schon verstanden und dass das Licht mehrfach hin und her geschickt wird, um die Strecke zu vergrößern,auch,
.... hätte eine einfache Meter od. Kilometerangabe ausgereicht um zu zeigen das du tatsächlich die nötigen Grundlagen zum Verständnis des Vorganges eruiert hast. Es geht hier ja nur darum das du den Vorgang verstehst.
Und dazu müssen wir numal ans eingemachte.
Weiter:
Imhotepp schrieb:Und hier haben wir schon wieder ein Verständnisproblem: Verstößt deine Aussage ( Vorstellung ) nicht gegen den Ersten Hauptsatz der Thermodynamik?
Nein warum... schau mal Wiki:
Erster Hauptsatz der Thermodynamik
Der Erste Hauptsatz der Thermodynamik beschreibt die Energieerhaltung in thermodynamischen Systemen. Er sagt aus, dass die Energie eines abgeschlossenen Systems konstant ist. Ausgehend von dieser Aussage lässt sich die Energiebilanz bilden: In einem geschlossenen System ist die Summe der inneren und äußeren Energie die Summe der am System verrichteten oder dem System entnommenen Arbeit und Wärme. Im offenen System müssen zusätzlich Volumenarbeit und mit Massenströmen zu- oder abgeführte Energien betrachtet werden.
Was hier auffällt habe ich bold markiert.
Das Problem eines UK (Energie aus dem Nichts) und folglich expandierendem Universum (sich stetig ändernde Metrik) ist, das man dieser Fälle wegen schon mal gar nicht weis wie viel Energie GLOBAL überhaupt vorhanden ist, die erhalten werden sollte.
Man hat deswegen bzgl des 1sten HS schon mal keine Grundlage diesen auf das gesamt U anzuwenden.
Prinzipiell sprechen wir hier über ein offenes System in dem es unmöglich scheint eine zeitliche Symmetrie "festzulegen".
Wir wissen einfach nicht wie viel Energie (s. auch Grav) gesamt involviert ist.
In so fern macht es keinen Sinn über Globale Energieerhaltung zu philosophieren.
Denke dran.... es geht um woher kommt der Raum
;)