@TangMi Gut dann haben wir ja schon mal geklärt das du nicht einen neu entstehenden Raum meinst, denn deine Definition....
TangMi schrieb: Wie kommt der neue Raum in das Raumschiff?
war aus meiner Sicht definitiv nur als solcher zu verstehen.
Bleiben wir mal bei der ART, auf die du ja hinaus willst... scheinbar.
Im Grunde kommt kein
neuer/anderer Raum ins Raumschiff. Wäre das der Fall, wäre die exakt gleiche Metrik nicht mehr gegeben. Die Abstände könnten
sich unwiederbringlich ändern. Das Schiff führt also seine Metrik mit, aus Sicht des Schiffes ändert sich nichts. Ergo auch der Raum im inneren nicht.
Es sei denn, die durchfahrene Raumzeit ändert sich drastisch und ist kein flacher Raum mehr.
Dann ändert sich auch die Metrik im Schiff, des ganzen Schiffes. Sprich exakt dann wenn starke Gravitationspotentiale auftauchen, die von normal "linear propagierenden schwachen Gravitationswellen*" abweichen. Schwache Gravitationswellen* wie diese zB. die Erde ständigst durchdringen. Diese verändern die Metrik jedoch nur temporär, auf sehr sehr kleinen Abständen, so als ob das Objekt Erde kein starrer Körper wäre. Ist die Welle durch ist die Metrik wieder exakt die selbe. Also keine dauerhafte Veränderung... Erster Hinweis auf ein Superfluid, das diverse Eigenschaften hat--> was sowohl die RZ als auch die Körper bzw. alle Elektromagnetischen Eigenschaften betrifft.
Ich erinnere:
Z. schrieb am 16.04.2016:Der Raum, die Geometrie des welchen (Raumschiff), wird mitgeschleift und wechselwirkt mit den Geometrien/Metriken die ihm auf seiner Bahn begegnen.....
Bei starken und sehr komplexen Metriken, asymptotisch gekrümmten RZten, denen das Raumschiff begegnen kann, die als die RaumZeit selbst definiert werden müssen,
wie subkritischen Brillwellen sieht die Sache anders aus.
Dann würde der Raum, die Metrik, um und im Schiff sich zwangsweise verändern.
Man könnte das so deuten "als käme ein anderer Raum ins Schiff". Dennoch ist es der selbe Raum im Schiff dessen Abstände/Metrik sich nun jedoch dauerhaft verändert. Wenn wir hier einfach Materie genommen hätten, welche mit deinem Schiff kollidiert wäre das nicht so einfach ersichtlich gewesen. Laut ART also müssen wir der Raumzeit eine Eigenständige "Geometrie/Energie" zuweisen, die sich mit Hilfe von Raumzeit-Krümmungen identifizieren lässt.
Das Resultat wäre eine neues Raumgemisch aus grundätzlich
ineinander überführbaren Metriken, der des Schiffes und der der eindringenden Metrik der Raumzeit-Geometrie.
Im Falle wir die Quantenmechanik heranziehen sieht die Sache noch mals komplexer aus.