Wie groß kann ein Schwarzes Loch werden
02.08.2015 um 19:53@Peter0167
Wirklich interessant wird es doch wenn wir einen möglichen Hintergrund betrachten in den das SL sozusagen eingebettet ist, apropo Spitze Ohren und Quantenmechanik ;).
Da bin ich ja gerade mit einem anderen User in einem anderen Thread am abwarten..
bzgl. dessen Definitionen zu flukturierenden Massen/Energien und deren fluktuativen Auswirkungen auf die Raumzeit und somit evtl. auch auf die prinzipiellen Eigenschaften von SL, wenn wir Theoriegebäude der Quantengravitation bzw. SQG zusätzlich berücksichtigen.
Laut ART und Schwarzschild erhalten wir ein zeitlich sehr stabiles G-Feld und einen zeitlich stabilen EH für alle Arten von SL. Ob Kerr oder Schwarzschild SL...
Einer der ersten Versuche diese Zeiten zu verkürzen war der von S.H., der die RT gegebenen Faktoren mit der QT zu verschmelzen suchte. Heraus kam die Hawkingstrahlung... diese schränkt je Masse des Loches dessen Lebenszeit ein.
Ein kleines Mini-Loch erstrahlt demnach sehr schnell eine grosses, nach dem Tod des Universums.
Aber immerhin es zerstrahlte. Letzteres dennoch sehr sehr langsam....
Erst wenn wir die Tüte wo Quantenbonbons drauf steht aufmachen... können wir überlegen diese Zeiträume noch kürzer hinzubiegen, wie Hawking dies im neuen Anlauf macht. An den klassischen Eigenschaften eines SL verändert er überhaupt nix... sondern interpretiert neue Eigenschaften, wie zB,. einen Quantenmechanischen Hintergrund dazu, apropo eingebettet. Letzterer ist mit Vorstellungen der Quantengravitation verbunden.
Wir erhalten somit ein Spinnetzwerk....
http://www.einstein-online.info/vertiefung/Spinnetzwerke?set_language=de (Archiv-Version vom 05.01.2016)
...das uns gewisse Raumzeitfluktuationen gewährt, die schliesslich auch zur Fluktuation des Gravitationsfeldes (Masse) und somit des EHs eines SL führen könnten.
Wie wir sehen... brauchen wir weitere Faktoren um einem SL fluktuative Eigenschaften zu unterstellen...
Bis dahin ist es schön stabil mit allem drum und dran....
NG
Wirklich interessant wird es doch wenn wir einen möglichen Hintergrund betrachten in den das SL sozusagen eingebettet ist, apropo Spitze Ohren und Quantenmechanik ;).
Da bin ich ja gerade mit einem anderen User in einem anderen Thread am abwarten..
bzgl. dessen Definitionen zu flukturierenden Massen/Energien und deren fluktuativen Auswirkungen auf die Raumzeit und somit evtl. auch auf die prinzipiellen Eigenschaften von SL, wenn wir Theoriegebäude der Quantengravitation bzw. SQG zusätzlich berücksichtigen.
Laut ART und Schwarzschild erhalten wir ein zeitlich sehr stabiles G-Feld und einen zeitlich stabilen EH für alle Arten von SL. Ob Kerr oder Schwarzschild SL...
Einer der ersten Versuche diese Zeiten zu verkürzen war der von S.H., der die RT gegebenen Faktoren mit der QT zu verschmelzen suchte. Heraus kam die Hawkingstrahlung... diese schränkt je Masse des Loches dessen Lebenszeit ein.
Ein kleines Mini-Loch erstrahlt demnach sehr schnell eine grosses, nach dem Tod des Universums.
Aber immerhin es zerstrahlte. Letzteres dennoch sehr sehr langsam....
Erst wenn wir die Tüte wo Quantenbonbons drauf steht aufmachen... können wir überlegen diese Zeiträume noch kürzer hinzubiegen, wie Hawking dies im neuen Anlauf macht. An den klassischen Eigenschaften eines SL verändert er überhaupt nix... sondern interpretiert neue Eigenschaften, wie zB,. einen Quantenmechanischen Hintergrund dazu, apropo eingebettet. Letzterer ist mit Vorstellungen der Quantengravitation verbunden.
Wir erhalten somit ein Spinnetzwerk....
http://www.einstein-online.info/vertiefung/Spinnetzwerke?set_language=de (Archiv-Version vom 05.01.2016)
...das uns gewisse Raumzeitfluktuationen gewährt, die schliesslich auch zur Fluktuation des Gravitationsfeldes (Masse) und somit des EHs eines SL führen könnten.
Wie wir sehen... brauchen wir weitere Faktoren um einem SL fluktuative Eigenschaften zu unterstellen...
Bis dahin ist es schön stabil mit allem drum und dran....
NG