@fritzchen1Ich wüßte nicht wieso diese Kraft anders auf mich Wirken sollte als auf Dich, das habe ich mit nichts angedeutet. Diese Kraft mag weit weg sein, aber zwischen uns und dem Planeten sind keine Wiesen, Wälder Sträucher und Felsen. Sondern das Vakuum des Raumes in dem sich diese Kräfte, ungehindert ausbreiten. Wieviel davon nötig ist um Einfluss auf unsere feinstoffliche Seite zu haben, das kann ich auch nicht sagen.
In Anbetracht dessen, daß gerade die Seele ein feinstofflicher Teil unseres Selbst ist, ist nicht auszuschließen, daß es hier eine Wirkung gibt. Ob diese jetzt mit Astrologischen Mitteln gemessen wird und eine Rolle im Horoskop spielt, das weiß ich nicht. Da müßte man wohl einen erfahrenen Astrologen befragen. Es würde mich sogar nicht wundern, wenn man mit dieser Frage einige Astrologen aussieben könnte bis man an einen gelangt, der weiß wovon er spricht.
Aber ich seh in keinster weise blödsinn oder schwachsinn darin, daß diese Kräfte auch hier auf der Erde Wirken. Zumal sich durch gewisse Konstellationen ja auch diese Kräfte bündeln und mal mehr und mal weniger stark sind, mal aus der einen und mal aus der anderen Richtung kommen. Die Entfernung von der Erde zum Jupiter variiert um 588-967 Mio km das sind Schwankungen die man nicht verachten sollte.
Wir sehn die Planeten nicht, aber heißt daß denn, daß sie keinen Einfluss auf uns haben? Ich denke spätestens seit Hubble sollten wir unseren Blick mal über den Tellerrand werfen und mit den Gedanken spielen, daß im Universum noch Kräfte Wirken, die wir nicht verstehen aber denen wir dennoch unterworfen sind.
Daß hier kein Sack Reis umfällt wenn auf Jupiter ein Meteorit einschlägt ist mir auch klar. Aber selbst die geringsten Veränderungen können Auswirkungen auf uns haben, vor allem wenn sie am Bewusstsein vorbei, direkt im Unterbewusstsein landen.
Zuguterletzt halte ich es ebenso für möglich, daß das reflektierte Licht eine Rolle spielen mag. Ja ich weiß, wir sehen es nicht, aber das heißt nicht, daß es nicht da ist. Wir Wissen, daß es hier ankommt. Und wiegroß eine Dosis davon sein muss um eine Wirkung nachzuweisen, daß kann ich auch nicht sagen.
Aber nehmen wir das Wasser. Ich habe einen Versuch gesehen, wo flüßiges Wasser in einem so kalten Raum existierte, daß es dem normalen anschein nach sofort frieren müßte. Aber die Information wie sich gefrorenes Wasser verhält, wurde vorenthalten. Erst nachdem man dem Wasser einen klitzekleinen Eiskristall zufügte, gefror es schlagartig. Wer kann wiederlegen, daß ähnliche Informationen oder Botenstoffe nicht in anderen Kräften oder Elementen vorhanden sind?