@pluss:
"Denke mal ein bisschen nach. In einem möglichen Prozess würde es hauptsächlich um die getätigten Tatsachenbehauptung gehen "Rosch betrügt", "Rosch bietet Perpetuum Mobile an" ect.
Und da diese Tatsachenbehauptungen dem Beweis zugänglich sind, würde der Richter (wenn er denn blöd ist) einen Gutachter bestellen, welcher das AuKW unter die Lupe nehmen wird. Für den Rest bedarf es keiner besonderen Fantasie.
"
Ganz genau, es würde um die Tatsachenbehauptungen gehen.
Und die Behauptung, welche relevant ist, ist NICHT, ob ein PM vorliegt oder nicht, ob ein PM physikalisch unmöglich ist etc....
SONDERN
ob hier Betrug vorliegt oder nicht.
Das zu beweisen könnte schwierig werden.
Insbesondere wenn man nicht in Kenntnis des genauen Vertragswortlautes ist. Denn genau darauf kommt es an.
Was wird vertraglich zugesichert, was wird geliefert?
Wenn nicht korrekt geliefert wird, hatte der "Betrüger" dies wirklich von Anfang an vor? Es ist nachzuweisen, dass von Anfang an betrogen werden sollte.
Was, wenn im Vertrag die Überschuss Energie mittels Klausel so umschifft wird, dass es letztendlich nur ein "PM ohne Garantie" o.ä. ist, was da verkauft wird?
Evtl. ist GAIA als Verein ja auch aus genau diesem Grund zwischengeschaltet, um das ganze rechtlich so zu lösen, dass es schwer wird, jeweils dem einen oder anderen genau das nachzuweisen. (Betrug) Will heissen, GAIA sagt, wird wurden selbst betrogen, Rosch sagt, wir haben nie das versprochen, was GAIA den Kunden versprochen hat. etc.
Man kann auch ohne betrügerische Absicht sehr wohl PM's verkaufen, zur Ansicht zB.