@uatu An diesem PDF vom Jänner 2013 finde ich etwas anderes sehr interessant, nämlich gleich auf der ersten Seite:
Es wurde und wird bis heute viel Zeit und Geld vom Vorstand selbst investiert und da reden
wir von über einer 1/2 Million Euro.
In keiner Weise hätte das vereinseigene Geld ausgereicht, mit dieser Expansion und den nötigen Ausgaben mitzuhalten. Ein Teil davon wird dann vom Verein, sofern die finanziellen Mittel verfügbar sind, wieder an die Geldgeber im Vorstand zurückgeführt.
Ob diese vorgestreckte halbe Million in dne Vereinsbilanzen auch tatsächlich ausgewiesen ist?
Jedenfalls gibt der Vorstand unverblümt zu, dass er den Verein dazu nutzen will, um persönlich Geld daraus abzuziehen.
Man kennt ja den Jahresabschluss 2013 (der 2014er wird noch sehr spannend) der T4L GmbH:
http://666kb.com/i/cvf5tksed90mdclfv.gif, der ein massives negatives Eigenkapital ausweist und zur Vermeidung der Insolvenz "die Aufnahme von Mezzaninkapital über Stille Gesellschafter" anführt.
Schon damals hatte ich das Gefühl, dass der Stille Gesellschafter der Verein Gaia ist. Wäre kein Wunder, denn 4 der 6 Vorstandsmitglieder arbeiten dort, 2 davon als die alleinigen Geschäftsführer. Da lässt sich ein entsprechender Beteiligungsbeschluss leicht herbeiführen, die erforerliche einfache Mehrheit ist auf jeden Fall gesichert.
Ich halte den Verein Gaia für ein Konstrukt, um große Mengen "spenden" zu generieren und über den Verein Gaia an die T4L GmbH und deren notorisch finanzschwache Führungsköpfe zu transferieren.
PS: Hat jemand den veröffentlichten Finanzbericht des Vereins Gais aus 2013(?) zur Hand? Da müsste die halbe Million eigentlich irgendwie ersichtlich sein.