@uatu:
t4l
in Deutschland würde ich meiner Meinung nach noch sagen eine GmbH die einen so hohen Fehlbetrag hat legt keinen Wert auf Bewertungen von Auskunfteien und Geschäftspartnern die den Background checken (Lieferanten/Banken/einige Kunden die z.B. Kraftwerke kaufen wollen) was natürlich nix schlimmes heißen muß, empfinde ich auch so.
In Deutschland kann man den Fehlbetrag in Eigenkapital umgewandelt und die Bilanz wäre ausgeglichen, es wäre problemlos steuerfrei später wieder entnehmbar.
Die Firma melken und stille Teilhaber einzahlen lassen zum Ausgleich könnte ein Ersatz für ein Genossenschaftsmodell sein? Auch hier wäre natürlich nach ausgleich nur Geld von einem zum anderen bewegt, ohne forschung/Investition/? im Rahmen des Geschäftsfeldes der Firma würde sowas keinen Sinn machen, oder?
Was haben die wohl für 1,x mio Eisen im Feuer?
@Db1:
herzliches Beileid.
Geduld, abwarten, kräfte sparen, hat auch den Vorteil daß niemand vorschnell verurteilt wird.
Eigeninitiative also vorpreschen mit Anschuldigungen und PR Aktionen oder was auch immer wird nie gern gesehen, macht Dich angreifbar und wird im Verhandlungsfall den anderen vom genervten Richter positiv angerechnet.
Juristisch/medizinisch/?seelsorgerisch? beraten lassen würde ich mich auf alle Fälle wenn Du das Gefühl hast es ist Unrecht geschehen oder Du Hilfe/Aussprache brauchst.
Also meine private Meinung ist lauf mal zum Pfarrer, Sachverständigen und Anwalt und trink mit jedem von denen nen Kaffe und rede über das geschehene, lass' Dich beraten.
Casa_blanca schrieb:kann bitte wer helfen, scheine blind zu sein. Wo wird dieser Bundesverband für Bildung, Wissenschaft und Forschung beim BFWZ erwähnt?
