Auftriebskraftwerk
23.06.2020 um 20:40
Hallo Föllix, danke für deinen Beitrag bez. Wasserkraftmotor, anbei zu deiner Aufhellung eine Studie von der Hochschule Trier. Hierfür gibt es jede Menge Patente zur Wassernutzung in herkömmlichen Motoren.
Robbe Cop du bist ein Genie, wäre nie auf die Idee mit der Handkurbel gekommen, so erzeugst du bestimmt deinen Strom.
Rick Sanches danke für deinen Beitrag. Also solch ein Ding in Eigenregie herzustellen, setzt einige Kenntnisse z.B. dicke Stahlbleche Biegen, schneiden, schweißen, Kran oder Hebevorrichtungen voraus. Möchte klarstellen, ich hatte nie die Absicht hatte mit dem Ding Geld zu verdienen, wollte nur nicht dass ein bestimmtes Unternehmen sich das schützen lässt, das war der Hintergrund. Wollte anderen Tüftlern einen Weg zu zeigen, und du Rick kannst es ja bauen, ich will keinen Cent, nur einen Wunsch schreibe meinen Namen drauf, Danke.
mikemcbike dein Hinweis nichtrostende Materialien, vermutlich Edelstahl zu verwenden ist einfach zu teuer.
geeky tut mir leid dass ich älter und mit Anstand erzogen bin. Zu den Gepflogenheiten sollte Rücksichtnahme gehören, was ich hier teilweise vermisse, deine Unterstellung übers Ohr hauen wie denn, immer Hirn einschalten. Allerdings muss ich einräumen, dass diverse ganz kluge Hinweise wie Aquarium oder Fische im ... die Stimmung etwas heben, vielleicht bin ich diese Art der Umgansformen noch nicht gewohnt, lerne es noch
Thorsteen, Schiffbruch in welcher Welt lebst du denn, was hat ein abgelehntes Patent mit dem Hinweis es wäre ein Perpetuum mobile damit zu tun, man kann das auch als Bestätigung dafür sehen, das es eines ist. Kapierst du das.???
Skagerak, Califix denke nachdem ihr meine Erklärung gelesen habt, dass ihr nun vielleicht auch so ein Ding bauen wollt. Helfe dann gerne.
Uatu danke für deine Mühe, haste schön, aber eben nach Vorgabe berechnet. Bei deinen Berechnungen machst du m.E zwei grobe Fehler wie alle deine Kollegen. Du rechnest einen Behälter zusammendrücken mit einem anderen Behälter Füllen gegeneinander auf, und kommst zu dem dazu passenden und richtigem Ergebnis das Füllen mehr Kraft benötigt, als von "einem" Behälter Auftriebskraft erzeugt wird. Hierzu meine Erklärung bei gesamt z.B. 22 Behältern.
Bei einer kompletten Drehung um die Achsen, haben wir nun 22 mal Auftrieb, und 22 mal Zusammenpressen bzw. füllen des untersten Behälters. Es kann der Füllvorgang eines Behälters ruhig mehr Energie benötigen als von einem Behälter Auftrieb erzeugt wird. Du darfst wie irgendwann mal gelernt hier nur nicht den einzelnen Behälter als Grundlage deiner Berechnung anwenden, sondern du musst immer vom Gesamtauftrieb ausgehen, weil zum Füllen des untersten Behälters stehen immer mindestens 10 Auftriebsbehälter mit ihrer Auftriebskraft zur Verfügung und dies bei jeder Füllung. Es stehen also bei angenommen 50 kg Auftrieb pro Behälter immer 500 kg Auftrieb permanent zur Verfügung, benötigt werden zum Füllen und Reibungsverluste Wasserbewegung meinetwegen 60 oder 100 kg verbleiben immer noch, und das andauernd mindestens 400 kg Auftriebskraft zur Nutzung übrig. Ich hoffe du erkennst nun die eigentliche Wirkungsweise und Vorteile meiner Archimedes Erweiterung eines Auftriebkraftwerkes, die Auftriebseite hat immer deutlich mehr Auftrieb als zum Füllen benötigt wird. Entgegen deiner Angabe spielt die Höhe eine gewaltige Rolle. Bei 5m Höhe wird logischerweise kann halt nur die Hälfte Energie erzeugt werden als bei 10 Metern. Hinzu kommt, das bei 10 m auch doppelte Anzahl Behälter möglich sind.
Zum Wasserwiderstand hatte ich schon geschrieben, einfach entsprechende Leitbleche, dann ist der Aufwand erheblich kleiner. Ist die Masse in Schwung, kann sie als "Kraft" gewertet werden. Freu mich trotzdem auf deine und andere Anworten solange sie einigermaßen vernünftig sind.
Wenn es einer bauen will, einer hat sich schon gemeldet, es gibt doch noch ein paar wichtige Kleinigkeiten die ich gerne weitergebe. Wunsch meinen Namen auf dem "Ding"
Grüßle