Mir ist bei Youtube-Beiträgen für russische Interessenten aufgefallen, dass es zahlreiche Auftritte des Herrn Yildiz gibt und ich meine darin den Herrn Duarte als einen der Mitwirkenden bei den "Vorführungen" erkannt zu haben.
Die Herren Duarte und Yildiz sind offenbar schon seit vielen Jahren gut miteinander bekannt und vermutlich auch befreundet.
Ich hoffe darauf, dass hier im Forum Mitglieder direkte /persönliche Kontaktmöglichkeiten auf Hochschulebene haben und entsprechende Hinweise auf den seltsamen Umgang weiterleiten.
Völlig unakzeptabel wäre es, eine Doktorarbeit zu fördern, die auf bekanntermaßen fehlerhaften Annahmen beruht und dabei bewusst über diese Fehler hinwegtäuscht. Ich kann nur hoffen, dass so etwas gewaltig nach hinten losgeht.
Sollte sich Herr Duarte entschließen, den Schwurblern weiterhin Schützenhilfe zu geben, disqualifiziert er sich nach meiner Auffassung selbst und darf sich nicht wundern, wenn er dafür auch in Veröffentlichungen angegriffen oder bloßgestellt wird.
Die von den Mitforisten erstellte Widerlegung der Berechnungen durch Herrn Duarte sollte in diesem Fall dem entsprechenden Fachbereich seiner Hochschule vorgelegt werden, zusammen mit seinen weiteren Veröffentlichungen, die zeigen, dass Herr Duarte offensichtlich nicht gewillt ist, wissenschaftlich korrekte Arbeit zu leisten.
Hier
http://www.borderlands.de/Links/ModelingYildizMotor_v01.pdf findet sich ein älteres Machwerk, in dem er auf eine für einen Wissenschaftler seltsam unkritische Art den Motor "erklärt". Lustig sind die zitierten Literaturnachweise. Die Veröffentlichung hat mit der angegebenen Literatur allenfalls einige Begriffe als Übereinstimmung. Hier soll mit Namen wie Feynmann Eindruck geschunden werden. Es lässt sich aber nirgendwo in den beigezogenen Veröffentlichungen etwas finden was seine Schwurbeltheorie unterstreicht. Aber Quanten-Vakuum und magnetischer Monopol, das klingt mächtig wissenschaftlich, wer würde an sowas zweifeln?
Als seriöser Wissenschaftler würde Herr Duarte seine Arbeit(en) korrigieren, die Korrekturen veröffentlichen und die Nutzung der fehlerhaften Ausgaben unterbinden. Das sehe ich hier nicht gegeben.