Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Auftriebskraftwerk

56.067 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Betrug, Strom ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Auftriebskraftwerk

27.04.2019 um 20:32
Zitat von DBlickStrudelDBlickStrudel schrieb:Während eines erneuten Treffens nähern wir unsere Interessen weiter an und werden konkreter.
Wieso, sind doch ehrlich. Das gemeinsame Interesse ist das Abzocken gutgläubiger Geldgeber. Und da nähern sie sich eben an...


melden

Auftriebskraftwerk

27.04.2019 um 21:54
Das ist wie das Schild "Morgen gibt es Freibier!" , nichts als ein leeres Versprechen. Einfache Frage an @RobertReich: warum kann der verehrte Herr Yildiz eigentlich nicht schon längst vom Verkauf seiner genialen Motoren leben, die er ja schon vor Jahren erfunden hat? Da sollte man doch inzwischen eine kleine Fabrik erwarten. Oder warum kauft er immer noch Strom beim öffentlichen Versorger? Eigentlich müsste er ja Strom im Überfluss haben und den ins öffentliche Netz oder an die Nachbarn verkaufen können.
Und wie funktioniert der Motor? Die vermeintliche Funktionswese hat auch Herr Duarte inzwischen als Irrtum erkannt und bestätigt, dass physikalisch kein Überschuss entstehen kann. Eine physikalische Erklärung oder ein Patent, mit dem er sich vor Nachbauten schützt hat Herr Yildiz nicht und einen nicht patentierten Motor baut ihnen nicht nur in Fernost jedes gute Fertigungsunternehmen in wenigen Wochen nach.
Vor etwa einem Jahr haben die Mitforisten vorausgesagt, was dann auch so eintreffen sollte: Es wird kein Motor aus Korea geliefert werden, es wird keinen funktionsfähigen Nachbau durch Gaia geben und der Mining-Container wird mangels billigem Strom niemals profitabel.
In den Mining-Container wollten Sie nach eigenen Angaben 240 Antminer S9 einbauen, die haben damals um die 3000$ das Stück gekostet. Inzwischen sind die Dinger auf bestem Wege zum Elektroschrott und werden in ebay verramscht. Der Container steht nutzlos rum. Mit 240 Antminer S9 kann man getrost eine halbe Million als Wertverlust abschreiben, mit konventioneller Stromeinspeisung macht der Betrieb keinen Sinn, da entstehen noch mehr Verluste. Und Gaia preist öffentlich an, dass der Container "demnächst" der Öffentlichkeit vorgestellt werden kann? Dass an solchen Containern schon größere Investoren gescheitert sind, bleibt natürlich unter uns, es könnte ja die Vereinsmitglieder erschrecken.
Der gesamte Einstieg ins Krypto-Geld entwickelt sich zum Millionengrab. Eine eigene Firma auf Malta wird gegründet, mit Büro und Personal, teure Berater werden angeheuert, eine weltweite Werbekampagne gestartet und dann geht der ICO sensationell schief, mit dem sich Gaia aus der Finanzklemme herauswinden wollte.
Jetzt warten außer den geprellten AuKW-Kunden auch die Token-Käufer auf ihre Rückzahlungen. Doch weder SAV noch Yildiz werden jemals liefern und der vermeintliche Goldesel des Krypto-Geldes frisst seine Herren noch arm. Außer Spesen nix gewesen - das ist die Realität.


melden

Auftriebskraftwerk

27.04.2019 um 22:09
Zitat von DBlickStrudelDBlickStrudel schrieb:Wir freuen uns über die Fortschritte, welche erzielt wurden und werden in Kürze dazu berichten.
Ich schätze mal, dass das, was sie in Kürze als Fortschritte berichten wollen, eher etwas ist, was in dieses Schema passt:
Zitat von uatuuatu schrieb am 21.02.2019:Der angekündigte Zeitpunkt für diese Tests ist derzeit April/Mai, zumindest aber das zweite Quartal dieses Jahres. Es wird -- wie immer bei Freie-Energie-Scams -- "unerwartete Verzögerungen" geben. Möglicherweise "plötzlich" auftauchende "technische Probleme", möglicherweise neue, unerfüllbare Forderungen (finanzieller oder anderer Natur) seitens der "Erfinder", oder ähnliche Ausreden.
Beitrag von uatu (Seite 2.676)

Man kann also schon auf Gaia-Sprech gespannt sein. Mal sehen, wie sie sich winden werden um Zuckerguß über den Mist zu verteilen, in den sie sich schon wieder hineinmanövriert haben.


2x zitiertmelden

Auftriebskraftwerk

27.04.2019 um 23:09
Zitat von DBlickStrudelDBlickStrudel schrieb:Mal sehen, wie sie sich winden werden um Zuckerguß über den Mist zu verteilen, in den sie sich schon wieder hineinmanövriert haben.
In der Landwirtschaft kann man den Mist wenigstens nutzbringend einsetzen. Die Gaier steuern aber absichtlich in jeden größeren Misthaufen, um fröhlich die Vereinseuronen auf den Kopf zu hauen und en passant ein Krümelchen vom kriminellen Kuchen zu erhaschen.


melden

Auftriebskraftwerk

28.04.2019 um 13:00
Zitat von DBlickStrudelDBlickStrudel schrieb:Man kann also schon auf Gaia-Sprech gespannt sein.
Es wäre mal wieder an der Zeit, dem Zoll die Schuld in die Schuhe zu schieben, weil wichtige Teile der komplexen Steuerung nicht in die EU eingeführt werden dürfen... Eine gängige Ausrede im Scam-Geschäft, welche schon einige Zeit nicht mehr aufgeführt wurde :-)


1x zitiertmelden

Auftriebskraftwerk

28.04.2019 um 13:29
Zitat von oldzambooldzambo schrieb:weil wichtige Teile der komplexen Steuerung nicht in die EU eingeführt werden dürfen
Die "Steuerung" ist ja schon hier. Sie sieht "professionell" aus. Kein Wunder, ist ja auch gekauft. Der Prototyp ist bekanntlich auch schon fertig. Nur leider hat der Betrüg Erfinder Andrii S. noch keine Zeit gefunden, alles anzuschließen. Das muss ja wirklich frustrierend sein für die armen Gaier. Da hat man den ganzen Krempel für die Weltrevolution rumliegen, und keiner kommt, und schließt einem das endlich an.

Beitrag von Poipoi (Seite 2.622)


9371b9ba8b3c 180202 infinity-gaia-001


1x zitiertmelden

Auftriebskraftwerk

28.04.2019 um 14:18
Zitat von PoipoiPoipoi schrieb:Das muss ja wirklich frustrierend sein für die armen Gaier. Da hat man den ganzen Krempel für die Weltrevolution rumliegen, und keiner kommt, und schließt einem das endlich an.
Das ist doch die Steuerung ohne OU-Chip. Damit lässt sich nichts anfangen.


melden

Auftriebskraftwerk

28.04.2019 um 16:06
Die Generatoren sollten später von Gaia in Lizenz gebaut werden und dazu hatte man auch technische Unterlagen bekommen, so dass der Gaia-Prototyp "so gut wie fertig" ist, eben mit Ausnahme der Steuerung, die noch anzuschließen ist. So jedenfalls hat es Gaia verkündet.
Vielleicht bemühen wir noch einmal den Verstand von @RobertReich mit einer weiteren, eigentlich ganz simplen Frage: Wie soll denn später der Nachbau erfolgen, wenn es noch nicht einmal möglich ist, die paar Leitungen nach einer von SAV zur Verfügung gestellten Anleitung anzuschließen? Was in aller Welt hat denn dieses simple Anschließen verhindert? Selbst wenn der begnadete Gauner Genius nicht die Zeit findet, nach Wien zu kommen, eine simple Schaltskizze sollte man in Zeiten des Internets doch schicken können. Warum konnte Gaia andersrum nicht einfach das fast fertige Gerät nach Korea schicken, so teuer ist Luftfracht jetzt auch wieder nicht. Da liegt eine Erfindung, welche die Welt verändern und eine ungeahnte technische Revoltion auslösen wird einfach so halbfertig herum, nur weil es nicht gelingt eine Steuerung anzuschließen? Wirklich?
Oder gibt es da vielleicht einen ganz anderen Grund? Könnte es sein, dass dann der ganze Schwindel auffliegt, dem Gaia aufgesessen ist oder schlimmer noch, an dem Gaia sich beteiligt?


1x zitiertmelden

Auftriebskraftwerk

28.04.2019 um 21:26
Zitat von califixcalifix schrieb:Oder gibt es da vielleicht einen ganz anderen Grund? Könnte es sein, dass dann der ganze Schwindel auffliegt, dem Gaia aufgesessen ist oder schlimmer noch, an dem Gaia sich beteiligt?
Um da alle Fakten zu ignorieren muss man auf jeden Fall am Betrug beteiligt sein oder aber ein Stück vom Kuchen abhaben wollen. Sonst sehe ich keine logische Erklärung für solch ein Versteckspiel. Die wissen also sehr genau was sie da in den Händen halten, immerhin lesen die Brüder hier ja mit.


melden

Auftriebskraftwerk

29.04.2019 um 13:15
@Thorsteen

in den Anfängen vom AuKw war mir eigentlich sofort klar das die haargenau Bescheid wissen. Das ist alles nur Bühnentheater was die da machen. So agiert keiner der ehrlich und ernsthaft so etwas durchziehen will.

Wenn ich z.b. wiedermal ein privates Bastelprojekt plane, dann kann ich heute easy innert einpaar Tagen bis Wochen einen funktionierenden (oder halt eben nicht) Prototypen bauen.
Von der Planung am PC zum bestellen der Teile und ggf 3D Drucken und manuell fertigen, das lässt sich alles in kurzer Frist umsetzen.
Und so komplex waren die gezeigten Sachen ja bisher nicht.
So ein AuKw in gezeigter Konstruktion, das bau ich dir mit einigen "Sklaven" in maximal ein bis zwei Wochen (OU-Steuerung mal weg gelassen)

Und wenn mal was nicht lieferbar ist, dann weicht man halt auf ein anderes Produkt aus.

Für mich sind ALLE die mit solchen Produkten längere Zeit handeln BETRÜGER!
(Damit mein ich nicht jemand der mal auf sowas reinfällt und es dann nach einigen Tagen/Wochen selbst merkt das es nicht funktioniert)


1x zitiertmelden

Auftriebskraftwerk

29.04.2019 um 13:25
Zitat von RoestiRoesti schrieb:Für mich sind ALLE die mit solchen Produkten längere Zeit handeln BETRÜGER!
Bei Harti, dem dümmsten Ingenieur der Welt, Betreiber diverser OU-Foren und Mitverdiener bei allen möglichen OU-Scams, bin ich mir da bis heute nicht ganz sicher. Er wirkt auch im RL, als könne er nicht bis drei zählen.

Bei den Gaiern bleibt aufgrund der offensichtlichen Verzögerungstaktiken inzwischen allerdings kein anderes Fazit, als dass sie vorsätzliche Betrugsassistenten sind, ebenso wie die Schneiders.


melden

Auftriebskraftwerk

03.05.2019 um 16:53
Nachdem das Paper von Prof. Duarte widerlegt, und von ihm mit einer eindeutigen Anmerkung versehen wurde, hatte GAIA den Link zu dem Papier von ihrer Homepage entfernt.
Das muss ihnen schwer gefallen sein, so schwer, dass sie in ihrer Not nun ein anderes Papier hervorgekramt haben. Ebenfalls von Herrn Duarte, ebenfalls basierend auf der unkorrekten Berechnung der Kräfte.
Das ist peinlich, lächerlich und dreist zugleich.


2x zitiertmelden

Auftriebskraftwerk

03.05.2019 um 16:57
Zitat von PoipoiPoipoi schrieb:Das ist peinlich, lächerlich und dreist zugleich.
Es zeigt aber sehr deutlich, dass die Gaier vorsätzlich lügen und betrügen, zu ihrem eigenen Vorteil. Es zeigt, dass sie an der Realität nicht intererssiert sind, dass sie Zusammenhänge manipulieren, um daraus Gewinn zu schlagen. Es zeigt, dass dieser Verein eine Ansammlung von moralisch extrem verkommenen Betrügern ist, die nach außen die Grinsemaske der Weltretter aufrecht erhalten wollen.


melden

Auftriebskraftwerk

03.05.2019 um 18:32
Zitat von PoipoiPoipoi schrieb:Das muss ihnen schwer gefallen sein, so schwer, dass sie in ihrer Not nun ein anderes Papier hervorgekramt haben. Ebenfalls von Herrn Duarte, ebenfalls basierend auf der unkorrekten Berechnung der Kräfte.
Das war eigentlich das Papier in dem H. Duarte den Fehlervermerk eingebracht hat.

Auszug aus dem Post von pluss vom 08.04.2019 um 14:29:
After peer review, the answer to the research question as formulated inthe Conclusion of [1]:”Can the proposed model be of some value for the synthesis of working pro-totypes, or is there something fundamentally wrong with it?”is that the latter is true.The reasons why is that the torque created by the current loops has tobe calculated incrementally, together with the incremental forces, and notafterwards by assuming the total force concentrated in the geometric centerof the loops.

Quelle: https://doi.org/10.6100/94FC4756-AC0A-4A9C-A1DD-58530E694BB8



Das Papier auf das sich die korrigierten und veröffentlichten Berechnungen beziehen (https://research.tue.nl/files/103809413/ModelYildizMotorRevisitedv04_20180722.pdf) hat H. Duarte von der Hochschulseite entfernt. Das ist dort auch nicht mehr zu finden.

Offensichtlich hat er jetzt aber das alte mit dem Fehlervermerk versehene Papier ohne den Fehlervermerk wieder online gestellt. Da ist allerdings exakt der gleiche Fehler drin.


2x zitiertmelden

Auftriebskraftwerk

03.05.2019 um 18:40
Zitat von FölixFölix schrieb:Offensichtlich hat er jetzt aber das alte mit dem Fehlervermerk versehene Papier ohne den Fehlervermerk wieder online gestellt.
Das ist sehr eigenartig.


melden

Auftriebskraftwerk

03.05.2019 um 19:20
Auf Duartes persönlicher Seite auf tue.nl stand das "Windmills" Paper ohne Addendum unter "Key Publications" an erster Stelle. Ungefähr ab dem 12.März und mindestens bis zum 6.April war es ersatzlos verschwunden.
Nun steht es dort wieder, ohne den Fehlervermerk.

https://www.tue.nl/en/research/researchers/jorge-duarte/


melden
pluss ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Auftriebskraftwerk

03.05.2019 um 20:11
Zitat von FölixFölix schrieb:Offensichtlich hat er jetzt aber das alte mit dem Fehlervermerk versehene Papier ohne den Fehlervermerk wieder online gestellt.
Nicht ganz, das Paper hat einige Änderungen. Leider finde ich die beiden vorherigen Versionen (von Februar und März 2019) momentan nicht auf meinen Speichern. Bin mir aber sicher, dass zumindest ein großer Teil unter "VI. Discussion" und insbesondere unter "VII. Conclusion" verändert wurde.

Meiner Ansicht nach ein echtes Armutszeugnis von Duarte, den unmissverständlich Hinweis
”Can the proposed model be of some value for the synthesis of working prototypes, or is there something fundamentally wrong with it?”
that the latter is true.
zu entfernen. Wohl doch ein holländischer Turtur :(


1x zitiertmelden

Auftriebskraftwerk

03.05.2019 um 20:43
Zitat von plusspluss schrieb:Nicht ganz, das Paper hat einige Änderungen.
In wissenschaftlichen Publikationen müssen Änderungen immer unmissverständlich kenntlich gemacht werden. Ich will ja nicht hoffen, dass da tatsächlich Änderungen drin sind. Und dass die Drehmomentkurve nicht stimmt, das kann man nachweisen.


melden

Auftriebskraftwerk

03.05.2019 um 21:12
Duarte hat den Text dahingehend geändert, dass er der simulierten Ringstrom Konfiguration zwar keinen "Überschuss" zuspricht, die Richtigkeit dieser Konfiguration aber grundsätzlich in Frage stellt. Dagegen führt er erneut an, ob man nicht doch die Kräfte punktuell im Zentrum annehmen könnte.

"Conclusion" und "Discussion" alt (ohne und zwischenzeitlich mit Addendum):
Spoiler
VI. DISCUSSION
Imagine the two current loops in Fig. 3 are realized with copper wires (as in an electromagnet), these windings be- ing fed from electrochemical batteries in combination with electronic circuits. Feedback control is then applied for the purpose of keeping constant the currents through the circular windings during the spatial translation of the moving loops. The outcome of (22) forecasts that the two moving windings Fig. 12: Impression of mechanical parts for a mill prototype will be accelerated up to the radial velocity for which equi- librium is reached between the introduced energy excess per turn and the power dissipated in the wires (due to current circulation) plus the power dissipated by friction in the moving parts of the system. Thereby, an engineer would not doubt that manufacturing this sort of exotic electric motor is feasible, since the dimensioning of it can be done on the basis of well- established formulas from the Classical EM Theory, with the conviction that the power dissipated by friction and heat is delivered by the batteries that drive the windings! Already from the beginning of the 19th century, a well- accepted model for describing the behavior of PMs can be obtained by means of constant electric currents circulating on the external surface of the magnetic material, the so-called Amperian currents in (3). These imaginary superficial currents are the macroscopic equivalent representation of the micro- scopic atomic activity of the internal particles of the material. In this way, the magnetic field as created by (a superposition of) filamentary current loops with constant current is generally accredited as a simple, yet quite effective, model of a PM. In this representation, the formulas for calculating forces between PMs are exactly the same as the ones used for calculating the forces between electromagnets. Therefore, it is remarkable that the prognostic of (22), based only on purely analytical equations that have been applied and exhaustively verified by experiments for more than a century, asserts that a privileged translation of PMs (modeled as a superposition of linear loops with constant current) will deploy sustainable energy from the sources that keep the Amperian currents constant during the trajectory. So, the outcomes of seminal equations is that the source of energy that keeps going on the microscopic atomic activity in a PM, is the same source that delivers the excess energy at every revolution of the current loops, without recurrence to any further assumption. In Sec. 4 of [1] an interpretation is given for the energy source that propels the microscopic activity of the internal particles in a PM, resorting to elementary notions from Quan- tum Electrodynamics. Nevertheless, aiming at an engineer- ing project the supposition of constant Amperian currents is enough for designing and assembling prototypes. VII. CONCLUSION The design methodology in this article starts from the portrayal of elementary prime-mover cells with PMs only. Subsequently, these cells are stacked to form batteries, and after that, batteries are interleaved to construct a mill in such a way that significant and persistent torque develops on the shaft to perform useful work. Even though the discussion only introduces concepts from classical Electromagnetism, supposedly considered a ”completed” theory in so many books on Physics, the next mandatory step to clarify the defiant theoretical outcomes will be, of course, to assemble a prototype with enough dexterity for conclusive experimental verification.


"Conclusion" und "Discussion" aktuell (Fett von mir):
SpoilerVI. DISCUSSION
Already from the beginning of the 19th century, a wellaccepted model for describing the behavior of PMs can be obtained by means of constant electric currents circulating on the external surface of the magnetic material, the so-called Amperian currents in (3). These imaginary superficial currents Fig. 12: Impression of mechanical parts for a mill prototype are the macroscopic equivalent representation of the microscopic atomic activity of the internal particles of the material. In this way, the magnetic field as created by (a superposition of) filamentary current loops with constant current is generally accredited as a simple, yet quite effective, model for the global behaviour of a PM, for which the magnetisation in (1) is constant all over the magnetic material. Other PM modeling approaches for force derivation (equivalent magnetic charges, surface or volume integration of Maxwell stress tensors, scalar or vectorial formulation of virtual work principle) are also extensively used. In these representations, the formulas for calculation the total forces between PMs are quite accurate, irrespectively the adopted approach. However, all above methods are only globally equivalent and do not represent the actual distribution of forces in the magnetic material, leading to specific and dissimilar results for local force density on and inside the permanent magnets [2]. It is illustrative to note the discrepancies between calculated results from different methods as compared to accurate measurements. A systematic and significant mismatch in the calculated torque values can be clearly observed [3,Figs.3-4] [4,Fig.5], in striking contrast with the ease of obtaining precise match for calculated global magnetic forces [3,Fig.5] [5,Fig.6]. Considering the two current loops in Fig. 3 as equivalent Amperian currents in PMs, it can be proven that, if the total torque on the loops is determined by the integration of magnetic forces actuating on local incremental loop segments, the resulting average torque per revolution is found to become zero. Though, the spacial position of the loop segments on the PM surfaces is a mathematical abstraction without physical meaning. Therefore, an appealing research question would be to try developing methods to describe total torques based on global magnetic forces, since the global forces can be accurately calculated quite well. In the previous sections, a derivation attempt has been done by placing the global magnetic force acting on the current loop geometric center, what could be seen as averaging the force components on the ”center of mass” of the magnetic material confined by the loop. Another possibility is described in the Appendix, where the global force is placed at the central point of the region in the loop with the highest magnetic flux density, so-called the ”center of field heaviness” inside the magnetic material confined by the current loop. The magnetic flux density created by current loops at arbitrary points in space can be readily and precisely calculated. Both approaches yield similar results and bring about the challenging outcome of having the average torque per revolution not equal to zero (average torque around 1% of the peak torque value). That is to say, the tentative methods theoretically forecast the unfolding of usable mechanical energy. So, the prognostic of (41) and (42) asserts that a constrained translation of PMs (modeled as a superposition of linear loops with constant current and global forces actuating not necessarily on imaginary charges) will deploy sustainable energy from the sources that keep the Amperian currents constant during the trajectory. As such, the source of energy that keeps going on the microscopic atomic activity in a PM, is the same source that delivers the excess energy at every revolution of the current loops, without recurrence to any further assumption. In Sec. 4 of [7] an interpretation is given for the energy source that propels the microscopic activity of the internal particles in a PM, resorting to elementary notions from Quantum Electrodynamics. Nevertheless, aiming at an engineering project the supposition of constant Amperian currents is enough for designing and assembling prototypes. VII. CONCLUSION A methodology for calculating global torques between PMs in close proximity is presented, being based not on incremental but global forces, avoiding by this way to assert a physical interpretation for imaginary currents. The model attempt leads to energy excess, allowing the portrayal of elementary prime-mover cells with PMs only. Subsequently, these cells are stacked to form batteries, and after that, batteries are interleaved to construct a mill in such a way that significant and persistent torque develops on the shaft to perform useful work. The next mandatory step to clarify the defiant theoretical outcomes will be, of course, to assemble a prototype with enough dexterity for conclusive experimental verification.



melden

Auftriebskraftwerk

03.05.2019 um 22:02
Er behauptet ja im Prinzip nichts anderes, als dass das Ringintegral für Kraft*Weg in einem Magnetfeld ungleich 0 ist. Er beziffert das sogar mit "1% des maximalen Drehmomentwerts". Das ist eine enorme Abweichung von dem was die Berechnungsverfahren liefern. Das nachzumessen wäre absolut simpel zu realisieren. Die Mittel dazu kann man sich für wenige € über ebay besorgen. Stellt sich doch sofort die Frage, warum er das nicht einfach gemacht hat. Zeit dazu war doch genug da. Die Abhandlungen zu schreiben war bestimmt mehr Arbeit. Das schlimme dabei ist, die Abhandlungen basieren ja auf frei erfundenen Annahmen. Futter für die Betrüger die mit den Kisten unterwegs sind.

Man muss sich dann noch im Klaren darüber sein, dass extrem genaue Kräfteberechnungen in Magnetfeldern seit Jahrzehnten für alle möglichen Arten von Elektronenstrahlröhren gemacht wurden. Die Felder für die Plasmaführungen in Fussionsreaktoren basieren auch auf den üblichen Berechnungsgrundlagen. Wenn da auch nur eine kleine Ungereimtheit drin wäre, dann müsste das doch längst aufgefallen sein.


melden