@d.fense d.fense schrieb:Ist das die kleinste Gasturbine der welt?
Ja, hab' ich auch so gedacht. Allerdings wird im Text des PDF ...
http://goldfingersgroup.com/wp-content/uploads/2014/11/self-powered-plant.pdf... durchgängig (bis auf die Satz-Initialen) Kleinschreibung verwendet, vielleicht mit voller Absicht:
Wenn man sich die extrem detaillierte technische Zeichnung anschaut, wird dort die geheimnisvolle zentrale Wunderbaugruppe, deren Funktion nicht näher erläutert wird, mit "CHANGE OVER" bezeichnet. Möglicherweise findet da ja die 'Umschaltung' von Mega- auf Milli- statt.
;D Wenn dann die Turbinen-/Generator-Einheit im Eingang für 3 Minuten 50
Mega-Watt liefert, benötigt man nur noch eine effektive Speichertechnik, um für lange, lange Zeit 'continuously' 50
Milli-Watt abgeben zu können. Selbst bei 'nem Wirkungsgrad von 0,5 immerhin 1.500.000 Minuten -> fast 3 Jahre.
;o)d.fense schrieb:However, ziemlicher aufwand, die 50 Milliwatt erzeugt doch schon das Gaia Teil mit den galvanischen effekten ;)
Nicht zu vergessen die Volumenänderung durch Temperaturschwankungen, die man noch ausnutzen könnte. Und um das letzte Femtowatt herauszukitzeln: Die Gezeitenkräfte in der Röhre nicht vernachlässigen! (An der Nordseeküste erzeugen die bekanntlich 'ne ganze Menge 'Watt'!)
Wobei die galvanischen Effekte im Elektrolyten natürlich Knallgas generieren, das bei geschickter Konstruktion nicht nur zum Auftrieb beitragen, sondern oben auch noch zur weiteren Nutzung aufgefangen werden könnte. Jawoll!
Hey, das ist überhaupt
DIE Idee: 'ne 10 km lange isolierte Leitung mit zwei Elektroden am Ende in den Marianengraben hängen und den Auftrieb des entstehenden "HaHaO" ausnutzen, und oben hat man noch die komplette chemische Energie zur Verfügung. Naaa?
He, Gaier, warum ist von Euch noch keiner drauf gekommen? Ihr 'arbeitet' doch nun schon seit Jahren mit
beiden 'Hochtechnologien'. Noch nie was von 'Synergie' gehört? Schwaches Bild.
He, Roschis, nun ist das Prinzip veröffentlicht: Patentieren lassen is nich mehr!
;-Þ