;)nocheinPoet schrieb:Lass doch einfach andere User hier in Ruhe, zur Not melde eben wenn Dich was stört.
Ach das habt ihr falsch verstanden weil ich vergessen habe zu schreiben das man dafür einen Bindfaden benötigt...
Man führt uns zurück zum 10 Meter Prototypen, der während der Tests bei einem industriellen Investor 21 kWh (??) geliefert hat. Die Identität des Investors durften wir nicht erfahren. Laut unserem Gastgeber (T.) wurden Verbesserungen, die ein Betriebsgeheimnis sind, am Kompressor eingebaut, so dass er nun eine sehr hohe Effizienz besitzt, womöglich nahe 100% (die Kolben und Zylinder bleiben also kalt?). Eine andere Novität stellt die Erzeugung von Mikroblasen dar, die es ermöglicht, dass die Floats eine Geschwindigkeit von 35cm/s erreichen. Das wichtigste Element, welches ebenfalls ein Betriebsgeheimnis ist, ist der Generator. Wie eine grosse Lichtmaschine, die ähnlich wie die in unseren Autos funktioniert, ist sie mit Neodym Magneten ausgestattet, von denen gesagt wird, dass sie ihre Kraft durch eine elektrische Spannung während des Herstellungsprozesses erhalten, der streng geheimgehalten wird. „Es kommt auf eine bestimmte Frequenz an“ sagt Christian T.. Zehn Meter weiter steht auf einer Palette ein Generator, zehnmal so gross, der mit der nächsten Einheit montiert werden soll, die bis zu 200 kWh (??) liefert. Er wiegt über 4 Tonnen. Er beendet die Führung mit dem Öffnen des Schaltkastens, in dem die Steuerung der Anlage sitzt. Wir bemerken ein paar kleine Batterien, die benötigt werden, das System beim Erststart zu versorgen. Nun lassen wir unsere HD Kamera laufen und die Spannung steigt. Der technische Direktor (wahrscheinlich A.Klimek), der nun zu uns gestossen ist, um das System zu starten, und uns am Unglaublichen teilhaben zu lassen, betätigt einen großen roten Knopf, der das System unter Druck setzt und der Lärm zeigt uns an, dass die Floats in der Säule sich in Bewegung setzen. 5 Sekunden später startet der Kompressor, der die Halle mit einem Lärm erfüllt, den wir von großen Hochdruckreinigern kennen. Durch das Sichtfenster in der Säule sehen wir die Floats, wie sie sich stetig nach oben bewegen. Kein Kabel verbindet das KPP mit der Wand, und dennoch...es dreht sich! Es wird nun für 20 Minuten nicht mehr anhalten. Die einzigen sichtbaren Kabel sind die, die drei Halogenlampen und drei Heizkörper versorgen, um den Generator zu belasten, damit dieser nicht zu schnell wird. Diese Lasten repräsentieren einen Energieverbrauch von 6,5 kWh (?), um eine reale Energieerzeugung zu zeigen über den Verbrauch des Kompressors von 4,5 kWh (?) hinaus, was ja zu beweisen war. Nun fahren wir hoch zur oben offenen Säule und sehen die regelmässig auf- und abtauchenden Floats. Auch hier kein verdächtiges Kabel zu sehen. Wieder auf dem Boden, gehen wir um die Anlage herum mit unserer „Flir C2“ Thermokamera (!), deren Empfindlichkeit bei einem Zehntel Grad liegt, um versteckte Kabel im Beton, Batterien oder irgend etwas im Drucklufttank zu entdecken. Nichts, keine Unregelmässigkeit zu finden. Wir müssen die Fakten anerkennen. Dieses „Ding“ scheint zu verwirklichen, auf was wir seit Jahren warten und was als „verbotene“ Wissenschaft gilt: eine saubere und unlimitierte Energiequelle! Bei dieser Erkenntnis haben sich mir die Haare auf den Armen aufgestellt (mir auch).
Weitere Untersuchungen
Wir kehren zurück in das Büro mit unserem jungen Gesprächspartner von Rosch Innovations. Hier zeigt man uns mehrere Dokumente, eine Studie, die ein potentieller Investor und Industriekunde hat anfertigen lassen, und einen Bericht einer deutschen Zertifizierungsgesellschaft, TÜV-WTLab. Von letzterem zeigt man uns aus Geheimhaltungsgründen nur das Deckblatt (!). Auch dieser Ingenieur hat alle Möglichkeiten des Betruges selbstverständlich untersucht, aber die Schlussfolgerung ist dieselbe wie unsere. Das KPP speist den Kompressor mit 4,5 kWh (?) um die Floats mit Luft zu füllen, und versorgt die Heizkörper und Lampen mit 6,5 kWh (?). Insgesamt 11 kWh (?). Das Potential der Anlage sind 21 kWh und Rosch kündigt für die kommenden Wochen 60 kWh mit einem größeren Generator an. In der Theorie erlauben die Berechnungen nicht, dass mit einem mechanischen Drehmoment von 3 kWh (??) die Floats mit jeweils 10 Litern Luft befüllt werden können, die dann unter Wasser insgesamt 100 Liter einnehmen (?). Er (T.) weist darauf hin, dass für den Überschuss von 8 kWh (?) der Jeteffekt (Sepia) beim Ausblasen der Floats, das Ausdehnen der Luft beim Aufsteigen, und die Mikroblasen verantwortlich sind. Diese sind für das Auge unsichtbar, weswegen wir sie auch nicht sehen konnten. In Generator und Kompressor findet daher auch keine Verletzung der Gesetze des Elektromagnetismus statt. Tatsächlich kann sich hier niemand erlauben, die Thermodynamik in Frage zu stellen, weil das Glaubwürdigkeitsprobleme nach sich ziehen würde. Deswegen spricht man bei Rosch auch von „Energiewandel“ statt von „Energieerzeugung“. Es sollte aber verstanden werden, dass die Funktion des KPP impliziert, dass das Unmögliche möglich gemacht wird: overunity oder das Perpetuum Mobile. Das würde eine Patentierung unmöglich machen, ebenso wie eine Zertifizierung von öffentlichen Stellen. Aber trotzdem ist es die einzig mögliche Erklärung.
Versteckte mechanische Energie?
Es könnte tatsächlich ein Energievorat versteckt sein, in Form von Federn oder eines Druckluftvorates. Aber das Gerät dann müsste langsam aber sicher stehenbleiben, das hat aber keiner der untersuchenden Ingenieure während der langen Stunden ihrer Untersuchung festgestellt.
Versteckter Motor?
Nein! Weder im Wasser oder im Wasser oder sogar im Drucklufttank. Dies wäre auf den Thermobildern sichtbar gewesen, genauso wie versteckte Kabel in den Rohren oder im Boden.
Induktion?
Und warum nicht eine Einspeisung durch Induktion? Unser Ingenieur (der kWh-Mann?) konnte mit seinen Messgeräten nichts feststellen. Auch nicht bei dem kleinen 5 kWh Prototyp (er meint das Plexiteil), das während der Messung durch den TÜV durch die Halle gerollt wurde. Unmöglich.
Versteckte Batterien?
Die kleinen Batterien im Schaltkasten erlauben keinen Dauerbetrieb. Und größere lassen sich schwer verstecken, erst recht in dem kleinen durchsichtigen Modell (die sind im Schaltkasten du Vollidiot).
Schlussendlich konnten keine Fehler entdeckt werden. Weder von uns (den kWh-Experten), noch von den Ingenieuren oder dem Zertifizierungs-Büro (gemeint ist wohl WTLab). Die von uns festgestelle Leistung an Generator und Kompressor beträgt 11 kWh (das nervt) und 4,5 kWh, erzeugen also 6,5 kWh zum Verbrauch.
Perspektiven
Wie man gesehen hat, ist das Potential zur Weiterentwicklung groß. Was die Preise angeht, so kosten die Modelle mit 200 kWh, die ausreichen für ein Haus mit 50 Einheiten oder für einen mittelständischen Betrieb, ungefähr 750.000€. Ausgehend von den aktuellen Energiepreisen amortisiert sich solch ein Teil in vier bis fünf Jahren. Die restlichen 20 Jahre der Laufzeit ist Profit. Zahlen wir im Moment 0,20€ so sind es mit dem KPP nur 0,01€. Und das ohne Emissionen und sonstige Auswirkungen auf die Umwelt.
Beschränkungen
...(Irgendein unverständlicher Quatsch, irgendwas mit Neodym Zulieferern und Energiemafia oder so)...
„Wahrscheinlich konnte unser Projekt nur aufgrund unserer Diskretion bis heute überleben, ohne blockiert zu werden“ sagt Christian T.. Die einzigen ressourcen, die das KPP behindern können, sind das neodym und die seltenen Erden, bei deren Abbau China praktisch das Monopol hat. Allerdings haben wir Vereinbarungen geschlossen, die die Versorgung für die nächsten 10 Jahre sichern.(Boah, Christian, du bist ja der Lügenkönig). Abgesehen davon, wurden große Vorkommen von seltenen Erden im Pazifischen Ozean entdeckt.
Verleumdung
Die einzigen Hindernisse für Rosch bis jetzt: verleumderische Angriffe und andere Formen der Belästigung im Internet durch bestimmte Angehörige herrschender Kreise. Ohne Zweifel jedoch problematischer ist die fehlende Berichterstattung in den Medien obwohl Kontakte hergestellt wurden. Nur ein Fernsehteam hat die öffentliche Demonstration besucht. Doch es stellte sich später heraus, dass sie für Eon arbeiten, die verantwortliche Gesellschaft für die Entwicklung der Windkraft in Deutschland (aber sonst geht’s euch gut, ja?) Schlicht eine Aktion der Wirtschaftsspionage, die beweist, wie auf uns geachtet wird.
Wie auch immer, der Aufsichtsrat, der sich zusammensetzt aus ehemaligen Großhändlern und Bankern, betont seine Entschlossenheit auf keinen „großen Fisch“/Investor zu warten, und seine Mehrheit von mindestens 51% nicht aus der Hand zu geben, um die Kontrolle über die Technologien zu behalten, von denen das KPP nur ein Teil ist. Viele Entwicklungsländer haben Interesse am KPP bekundet. Aber keines dieser Länder nennt sich „Entwicklungsland“, was bedeuten würde, dass sie nicht über den Status des guten Willens hinauskommen könnten Und wir nennen uns abendländische „Demokratien“? Wir haben mit Christian T. herzhaft gelacht, Geschichte sollte nicht zum weinen sein.
In der nächsten Ausgabe berichten wir über die 1 und 5 Megawatt (kein h?) Einheiten, die kurz vor der Vollendung stehen.
