DBlickStrudel
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Auftriebskraftwerk
12.08.2015 um 00:34@celsus
Die vogonische Dichtkunst ist die drittschlechteste im Universum.
Ernsthaft und Bezug zum "Auftriebskraftwerk": Douglas Adams beschreibt hier krass einen psychosomatischen Vorgang.
Und so wie der Dickdarm von Grunthos die Kultur retten wollte, nehme ich an, dass es bei dem ein oder anderen Fanatiker der Szene schon zu psychosomatischen Beschwerden kommen kann. Nicht ganz so drastisch, aber z.B. Verspannungen, Schmerzen, Schlafprobleme, Gereiztheit. Wenn man etwas nicht sehen möchte, kann es tatsächich zu Augenproblemen oder zu Nackenschmerzen (weil man den Kopf wegdrehen möchte) führen.
Ich will keinem was einreden, aber ich plädiere dafür die andere Seite auch mal in Ruhe zu betrachten, ganz entspannt: Vielleicht hat Rosch Gaia belogen. Vielleicht ist so eine Wundermaschine unmöglich. Gelassenheit bewahren und Interesse zeigen, wenn die Freunde einem mitteilen wollen, warum sie es für unmöglich halten, statt gleich Verteidigungsmechanismen aufzufahren, die schon Angriffe sind.
Sonst kommt der Dickdarm!
celsus schrieb:Vogonenlyrik ist als zweitschlechteste Poesieform der Galaxis bekanntEinspruch!
Die vogonische Dichtkunst ist die drittschlechteste im Universum.
Die zweitschlechteste (Dichkunst) ist die der Asgothen von Kria. Während der Rezitation des Gedichts "Ode an einen kleinen grünen Kittklumpen, den ich eines Sommermorgens in meiner Achselhöhle fand" durch ihren Dichterfürsten Grunthos den Aufgeblasenen starben vier seiner Zuhörer an inneren Blutungen, und der Präsident der Mittelgalaktischen Kunstklau-Beirats kam nur deshalb mit dem Leben davon, weil er sich eines seiner Beine abknabberte. Grunthos soll von der Wirkung seines Gedichts "enttäuscht" gewesen sein und wollte grade mit der Lesung seines zwölfbändigen Epos Meine Lieblingsgluckser zur Badezeit beginnen, als in einem verzweifelten Versuch, Leben und Kultur zu retten, der Dickdarm des Dichters sich durch den Hals nach oben stülpte und das Gehirn erwürgte.(Aus: Per Anhalter durch die Galaxis)
Ernsthaft und Bezug zum "Auftriebskraftwerk": Douglas Adams beschreibt hier krass einen psychosomatischen Vorgang.
Und so wie der Dickdarm von Grunthos die Kultur retten wollte, nehme ich an, dass es bei dem ein oder anderen Fanatiker der Szene schon zu psychosomatischen Beschwerden kommen kann. Nicht ganz so drastisch, aber z.B. Verspannungen, Schmerzen, Schlafprobleme, Gereiztheit. Wenn man etwas nicht sehen möchte, kann es tatsächich zu Augenproblemen oder zu Nackenschmerzen (weil man den Kopf wegdrehen möchte) führen.
Ich will keinem was einreden, aber ich plädiere dafür die andere Seite auch mal in Ruhe zu betrachten, ganz entspannt: Vielleicht hat Rosch Gaia belogen. Vielleicht ist so eine Wundermaschine unmöglich. Gelassenheit bewahren und Interesse zeigen, wenn die Freunde einem mitteilen wollen, warum sie es für unmöglich halten, statt gleich Verteidigungsmechanismen aufzufahren, die schon Angriffe sind.
Sonst kommt der Dickdarm!