Auftriebskraftwerk
30.05.2015 um 11:14Am Abbautag erkennt man, dass die rechts Schweißnaht sehr sauber ausgeführt ist, das deckt sich auch mit der Unterseite, wo kaum Verfärbungen und ein gleichmäßiger Verlauf zu sehen ist. Ein deutliches Merkmal am Abbautag sind auch die schwarzen Lackabschürfungen am Vierkant rechts unten, die man auch beim liegenden Rohr dann gut sieht.
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Leider gibt es von den Besuchertagen keine vergleichbar scharfen Fotos - im Falle einer 180°-Drehung sollte sich hier eine andere, insbesondere schlechtere Schweißnaht und gar keine oder andere schwarze Abschürfungen zeigen.
ABER!!!!
Wenn es eine 180°-Drehung gegeben hat, dann wäre auch erklärt, wo die kleinen Punkte herkommen, die wie feiner Spühregen aus Rostwasser aussehen. Die sind entstanden VOR dem Umbau, das Wasser spritzte von oben herunter. VON UNTEN kann es auf jeden Fall unmöglich gekommen sein. Zu erkennen auch feine Rosttropfspuren am Metallkragen oben und der feine Rostnebel an der Abdeckplatte - die war dann nicht ganz dicht zum Rohr hin.
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Man denke dran, dass sich UNTER der Bodenplatte eine Wasserpfütze gebildet hatte, die aufgrund der massiven Rostspuren am Boden und am Metallsockel schon länger bestehen musste und deshalb nicht erst vom Abbautag gekommen sein kann.
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Der Security hatte seinen Wischmop während der Vorführtage wohl schon öfters im Einsatz, bloß unter die Bodenplatte ist er logischerweise nicht gekommen.
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Leider gibt es von den Besuchertagen keine vergleichbar scharfen Fotos - im Falle einer 180°-Drehung sollte sich hier eine andere, insbesondere schlechtere Schweißnaht und gar keine oder andere schwarze Abschürfungen zeigen.
ABER!!!!
Wenn es eine 180°-Drehung gegeben hat, dann wäre auch erklärt, wo die kleinen Punkte herkommen, die wie feiner Spühregen aus Rostwasser aussehen. Die sind entstanden VOR dem Umbau, das Wasser spritzte von oben herunter. VON UNTEN kann es auf jeden Fall unmöglich gekommen sein. Zu erkennen auch feine Rosttropfspuren am Metallkragen oben und der feine Rostnebel an der Abdeckplatte - die war dann nicht ganz dicht zum Rohr hin.
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Man denke dran, dass sich UNTER der Bodenplatte eine Wasserpfütze gebildet hatte, die aufgrund der massiven Rostspuren am Boden und am Metallsockel schon länger bestehen musste und deshalb nicht erst vom Abbautag gekommen sein kann.
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Der Security hatte seinen Wischmop während der Vorführtage wohl schon öfters im Einsatz, bloß unter die Bodenplatte ist er logischerweise nicht gekommen.