Peter0167
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pluss schrieb:Die "Presse" zieht GAIA vermutlich vor"mit einer wissenschaftlichen Betrachtung von Prof. Alfred Evert"
Aus der Drehzahl am Abtriebszahnrad"Luftstromventil"? Ham wa nich.
lässt sich auch der erforderliche
Durchmesser der Stahlwelle berechnen,
sofern die Leistung von 5 kW voll
vom Auftriebsteil übertragen würde.
Die Welle müsste dann, wenn sie aus
Standardstahl besteht, einen Durchmesser
von 65 mm aufweisen. Praktisch
ist sie nur ca. 20 mm dick. Möglicherweise
sind zusätzliche Leistungskomponenten
im Spiel, so dass der
Auftrieb nur einen Teil der Ausgangsleistung
liefert.
Hier führen
die Leitungen für die Steuerung des
Luftstromventiles des Kompressors
rein, an das auch ein Manometer zur
Drucküberwachung angeschlossen
ist.
"Allerdings muss ich gleich sagen: Bei mir beginnt die Mathematik, Physik und auch Geologie dort, wo das Hochschulstudium aufhört."
Er (Reuter) entschuldigte sich für die Eingangskontrolle; diese sei notwendig geworden, nachdem sie von der Polizei den Hinweis bekommen hatten, dass anfangs der Demowoche eine Gruppe von Vandalen angekündigt hatte, das geplante Gerüst zu ersteigen und den auf der Anlage montieren Generator zu zerstören. Das Gerüst, welches Besuchern hätte die Möglichkeit geben sollen, die Anlage mit dem Generator und dem Kompressor von oben zu besichtigen, wurde dann aus Sicherheitsgründen gar nicht installiert, dafür wurden aber die Sicherheitskontrollen verschärft.ohne lügengeschichten gehts es scheinbar nicht bei roberto..
Poipoi schrieb:Der Schneider ist ja nicht auf den Kopf gefallen.Der Schneider hat allerdings totalen Bockmisst errechnet.
Insbesondere der letzte Tag – der Tag der Elektromeister – hat die Gemüter noch einmal kräftig angeheizt. Viele wussten nicht, wo sie ihre Messgeräte anklemmen sollten und haben es dann bleiben lassen. Manche haben auf Messungen bestanden, durften ihre eigenen Aufbauten aber nicht einsetzen, weil sie nicht zertifiziert waren und kein CE-Zeichen aufgeklebt war.
Den groß angekündigten Tag der Messungen mit einem gut dokumentierten Abschalt-und Wiederanlaufversuch ausklingen zu lassen, wäre für viele Teilnehmer die Krönung dieses Präsentationsmarathons gewesen. Statt dessen war schon bei der Begrüßung zu hören: Messen heißt eigentlich Schauen – schließlich soll sich ja keiner die Finger an den Wärmequellen verbrennen oder sich anderweitig an der Elektrizität verletzen.
Wer eins und eins zusammenzählen kann, der bestellt heute sein Heimkraftwerk
d.fense schrieb:A) Funktioniert das aukw?nein
A1) in dem sinne daß es auch nur 50% der Kräfte entwickeln kann die für die bekannten Kennwerte bräuchte?
d.fense schrieb:A2) in dem sinne daß die Mechanik dafür ausgelegt ist?nein
d.fense schrieb:A3) in dem sinne daß die beworbene Druckregelung möglich ist?nein
d.fense schrieb:A4) in dem sinne daß bei einer magischen OU Komponente wie z.b. Generator mit COP (sic) von 2 die Kennwerte erreichbar wären?nein
d.fense schrieb:B) waren Möglichkeiten vorhanden um das Teil als fake zu betreiben?ja
d.fense schrieb:C) gibt es Hinweise daraufja
d.fense schrieb:Noch einmal anmerken möchte ich daß auf den neuen Fotos eindeutig zu erkennen ist daß beim 2m Teil die Bodenplatte sehr dick, mindestens 2 lagig ist und die obere Lage zweigeteilt, in mindestens 2 senkrechten Streben kaum sichtbare Kabel in den Nuten sind.Könntest du dazu noch mal die Dateinamen der Bilder nennen?
uatu schrieb:Dipl.-Phys. Michael Adolph (RWTH Aachen) nach den Erläuterungen von Rosch CEO Detlef D. zur Funktionsweise des Auftriebskraftwerks:denkt sich: