Auftriebskraftwerk

@d.fense: In diesem Punkt schliesse ich mich an: Grosse Scheibe & keine Farbreste am Schraubenkopf -> Bodenplatte.

@uatu
Kann man aufgrund der Wandelemente abschätzen ob die langen schrauben (ich sage mal der unteren Stütze) eine chance haben durch ihre Länge nicht mehr in die Wand zu passen -> auf der anderen seite zu sehen waren?


Hatten Wir die Amperemeter (Zeigerinstrumente) des rechten schaltkastens auf dem Foto JDDSCN1369 schon die 3/2/2 A als nullwwert anzeigen?

@d.fense: Das mit der Nullstellung der Amperemeter war mir vor ein paar Tagen auch aufgefallen. Ich bin unschlüssig, was ich davon halten soll. Wie ich schon einige mal erwähnt habe, tendiere ich zu der Annahme, dass die Angaben von Rosch/GAIA zu den Lasten im wesentlichen zutreffend waren.

Voltmeter/Amperemeter bei stromlosem Schaltkasten:

Original anzeigen (0,3 MB)

Voltmeter/Amperemeter im Betrieb am 01. Mai:



Voltmeter/Amperemeter im Betrieb am 04. Mai:

@d.fense: Die Zuordnung der Schrauben lässt sich eindeutig klären. Bei ca. 4:08:00 im Abbau-Video werden die Schrauben der unteren Strebe und der Bodenplatte gelöst, und auf den Wandvorsprung gelegt:



Bleiben also die deutlich längeren Schrauben im oberen rechten Bereich für die obere Strebe:



Es gibt vermutlich einen (vielleicht sogar ziemlich interessanten) besonderen Grund für die unterschiedlich langen Schrauben, aber ich gehe stark davon aus, dass die Wandstärke in jedem Fall grösser ist als die Schraubenlänge.

@uatu
ok, danke.

uatu schrieb:Es gibt vermutlich einen (vielleicht sogar ziemlich interessanten) besonderen Grund

Das macht mich neugierig


Analoganzeigen
Wenn man die korrekte Lastangabe voraussetzt könnte man zumindest auf die Idee kommen daß die Lasten nicht über die Amperemeter laufen, sondern nur eine mit -geschätzt- unter 1kW?

Was meiner Meinung nach durch die Beobachtung beim Heizplatten ausstecken gestützt würde und gut zu manchen Theorien bei denen nur Kompressor und Generator über die schaltkästen laufen passen würde.


Auf jeden Fall kann man allerdings als Fakt ansehen daß Leistungsabschätzungen aufgrund von Einbauanzeigen nicht wirklich Beweiskraft/Kaufentscheidungsfaktor haben, da kann viel aus versehen schieflaufen.

@d.fense: Bei einer Stromversorgung über die obere Strebe (ausser am Abbau-Tag), für die alle wesentlichen Indizien sprechen, gibt es eigentlich keinen Grund für irgendwelche weiteren Tricksereien mit den Lasten, etc. Deshalb vermute ich, dass in dieser Hinsicht (ausser vielleicht am Abbau-Tag) im wesentlichen alles dem offiziellen Szenario entsprach.

Das zugeklebte Loch in der Deckplatte ist nicht die einzige Möglichkeit, wie ein Kabel vom Inneren der Röhre zum Generator gelaufen sein könnte. Wie man auf dem folgendem Bild sehen kann, eignen sich auch die Alu-Profile gut, um Kabel darin zu führen. Es wäre also auch möglich, dass ein Kabel (das natürlich bei der Umbau-Aktion vor dem Abbau-Tag entfernt wurde) von einem der Gerüst-Profile in der Röhre in eines der Profile über der Deckplatte geführt wurde. Irgendwo hätte dieses Kabel natürlich das entsprechende Profil verlassen müssen. Möglicherweise könnte die mit einem Pfeil markierte Stelle dafür in Frage kommen:

@uatu
selbes thema, Fortsetzung innerhalb der Röhre und zack wäre man unten an der Bodenplatte
4 unbeschädigte Kammern ->3ph + N?

dank D.s PDF denke ich sogar hier eine abdichtung zu sehen




Es ist sehr gebräuchlich in den Profilen z.b. Druckluft zu führen, fairerweise muß ich sagen die Anschlusssätze nutzen normalerweise das Mittelloch welches hier angebohrt wurde für die Verbinder


EDIT
die Lasten zu tricksen wäre notwendig um über den Verteilerkasten zu gehen, dann würde nur der Generator und Pompressor sowie die Steuerung über die amperemeter laufen.

D. bei quer-denken.tv:

Um es nachher real, im Feldversuch, beim Endkunden aussieht

Ach, muss erst ausprobiert werden? Feldversuch? Wird schlecht aussehen, Herr D., sehr schlecht.

Dabei war das Serienmuster doch laut D. bzw @Rosch jetzt bis zum Abbau bereits 6 Wochen in Betrieb.

Der Typ lügt, noch bevor er den Mund aufmacht.

Die reden sich alle um Kopf und Kragen.

Die Webseite der Rosch-AG ist offline...

Am Server liegts nicht, der antwortet noch auf einen PING

Kürzere Schrauben
sind wegen der Hohlkammern in der Wand, zu lange Schrauben halten im Hohlraum nicht.

Diese Hohlkammmern meine ich an einem Bild vom f(r)eindlichen Bauarbeiter gesehen zu haben

In diesen Kammern kann man auch Kabel seitlich verziehen, und somit besser verstecken

@osoleo

osoleo schrieb:Kürzere Schrauben
sind wegen der Hohlkammern in der Wand, zu lange Schrauben halten im Hohlraum nicht.

Mit dieser krusen Behauptung könntest du Konstruktionschef bei den Roschis werden :)

Gerade bei Hohlräumen in der Wand nimmt man längere Schrauben, weil auch andere Dübel (von der Funktionsweise) zu verwenden sind als in Massivmauern.

Google einfach einmal nach "Hohlraumdübel".

Guten Morgen,

die Stellung der Amperemeter hatte ich Anfang der Woche schon angeführt, immer fast der gleiche Wert, ob mit oder ohne Spannung...
auch als der große Schaltkasten noch aktiv war, hier auch die 3 Amperemeter fast exakt den gleichen Wert, obwohl es unterschiedliche Beschaltungen mit den Lasten gibt.
Genauso bei unterschiedlichen Spannungen, 230 V oder 400V, die 3 Amperemeter stehen fast gleich.

Ich glaube nicht dass ein Kabel durch das Profil lief, wäre unnötiger Aufwand.... durch nichts zu begründen, denn das Kabel muß ja innerhalb der Röhre nicht versteckt werden das sie ja uneinsehbar ist...

Beiser spricht im Video vom 2.5. eindeutig von einer 3-Phasen Versorgung ohne Nullleiter, deshalb auch die Sternpunktverschiebung. Dazu gibt es im Netz ein schönes Video mit einer guten Erklärung.

Wenn ich annehme dass dies stimmt wäre meine Kabeltrommelversion gut möglich, denn bisher würde alles genauso damit funktionieren wie wir es gesehen haben, auch die Krokoklemme wäre erklärbar um den Nullleiter( Schutzerde) an den Zähler zu bringen Das Kabel dazu kommt von rechts aus einer anderen Ecke des Raumes.
Die Kabeltrommel ist mir auch zuviel Aufwand für den Fernseher, der Stecker steckt in der anderen Kabeltrommel, die die Strahler versorgt... also direkt bei guten Lasten.
Der Fernseher hätte problemlos von der kleinen 3fach Dose, die am Boden kurz davor liegt, mit einem einfachen, kurzen Verlängerungskabel versorgt werden können.
Die Wärmebilder der Kabel würden auch zu dieser Version passen, zum Generator liefe dann nur der Strom um den Motor zu versorgen. Auch müßte ein Generator, der ca. 5KW produziert einige Grad mehr an Temperatur haben.

Und vor allem: keinerlei mechanische Arbeiten notwendig... nur unter dem Fernseher eine neue weiße Platte, die innerhalb von Sekunden getauscht werden kann, ohne Werkzeug oder sonstiges...
Fernseher weg nehmen, Platte mit Loch weg nehmen, neue, unbeschädigte Platte drauf legen, Fernseher drauf stellen, fertig.... die Platten auf dem Sockel wurden eh von Rosch neu eingebaut, daher kann eine Ersatzplatte ohne Loch gut existieren...

Im Sockel unter dem Fernseher kann man ohne dass es auffällt ein 100mm Rohr verstecken das in die angrenzende Halle läuft.....er wurde ja erst von Rosch so gestaltet mit den weißen Deckplatten und der dunklen Farbe. Außerdem, warum ist der Sockel dunkel gestrichen worden? nur wegen der Optik? bestimmt nicht, auf einer dunklen Farbe fällt ein dunkles Loch bzw. Kabel so gut wie nicht auf....

Mir steht das Gaia Werbeschild auch zu nah am Fernseher, diese Ecke wurde immer im Dunkeln gehalten... und nie darüber gesprochen....
Und am Abbautag steht die Kabeltrommel anders als in den Tagen zuvor...

Sorry wenn ich eine andere Meinung habe, aber das Stützen Thema ist für mich zu auffällig und vor allem zu offensichtlich, wenn ich betrügen möchte mache ich es so dass man nicht gleich drauf kommt...

und vor allem der Aufwand es zu korrigieren, mit dem Stapler das Gedöns weg ziehen von der Wand, dann die alte Strebe ersetzen durch eine neue, bzw. eine Platte einschweißen, sauber schleifen, warten bis es kalt ist, Farbe drauf, spachteln in der Wand, Farbe drauf, Säule wieder hinstellen und befestigen... neee, viel zu viel Aufwand, das sind Stunden Arbeit...

Ich sehe das Thema Stützen als hübsche Blondine an bei der Zaubervorstellung, ablenken...
und vor allem, die lesen hier ja mit und wußten am Abbautag das diese Version hier groß spekuliert wird.... warum dann die Aufmerksamkeit nicht gekonnt darauf lenken und verstärken?
Wenn ich das wüßte durch das mitlesen hier, hätte ich eine Leiter und einen Pinsel genommen und die Streben angepinselt... und irgendwann Bilder von der Rückseite der Wand dazu veröffentlicht und gesagt 'Ätsch, keine Löcher, das AUKW funktioniert doch'....

Jeder, der diese Anordnung sieht und gesagt bekommt das oben drauf ist der Generator, von dem der Strom kommt, vermutet als erstes die verdeckte Zuführung per Streben oder vom Boden aus. Und als Letztes in der Kette hinten steht der kleine Fernseher, eigentlich nur da als Beweis dass es Live abläuft...

@tomtom0573

tomtom0573 schrieb:Die Webseite der Rosch-AG ist offline...

Die machen vielleicht gerade ein umfassendes Update wegen der Ankündigung des GröBaZ. Es müssen jetzt die internationalen Schäfchen rasch ins Trockene gebracht werden, bevor die ganze Sache implodiert.

Und bei http://www.roschafrasia.com/ (Archiv-Version vom 21.10.2015) steht:

Rosch AfrAsia Marketing
Site under maintenance
RoschAfrAsia is currently under maintenance. We should be back shortly. Thank you for your patience.

@ghostflyer

ich glaube an mehrere Varianten auch welche die verworfen wurden. Hierzu die Profil holraumgeschichte.

ghostflyer schrieb:nur unter dem Fernseher eine neue weiße Platte, die innerhalb von Sekunden getauscht werden kann, ohne Werkzeug oder sonstiges...

völlig wertfrei TV Ecke aus JD foto 1325, wirklich unverändert!

Es wird interessant' Kommentar auf gaia website:

Liebe Kollegen von GAIA und AuKW-Pioniere!

Als “bekehrter” Besteller, der schon einen Rückzug erwägt hat, sich aber nach einem Besuch beim Messtag “umstimmen” ließ (teils aus eigener Überzeugung, teils von Roberto)
ERWARTE ich eine ANTWORT VON GAIA – in diesem Forum – was (oder wer) dagegen spricht das Serienmodell, so wie es in Spich gelaufen ist in Österreich, beim Verein GAIA in Althofen
AUFZUBAUEN und LAUFEN zu lassen.

Dass es die 4,8kW liefert glaube ich gerne, aber ich möchte die Sicherheit haben, daß es das auch außerhalb einer Rosch-Domäne tut.

Und zwar BEVOR der Gesamtbetrag der 500 Bestellungen an Rosch übermittelt wird!

Wie gesagt – ich ERWARTE, HÖFLICH ABER BESTIMMT eine Antwort!