@fritzchen1 Beckerman argumentiert so als klänge es korrekt.
Er macht aber einen entscheidenden Fehler!
;)In dem er zuerst vom Gehirn spricht und gleichzeitig des Menschen Bewusstsein als unabhängig davon argumentiert. Dh. er sagt "das Gehirn entscheidet nicht WIR" und meint damit das Unterbewusstsein als Gehirn...und stellt das Bewusstein als Menschen..."Wir" da.... Das ist ein grober Fehler! Er kann hier keine Trennung..zwischen
Gehirn und WIR argumentieren....! Gehirn ist immer WIR, egal ob bewusst oder unterbewusst! Dann rezitiert er die Korrekte Definition von Roth!!!
"WIR tun nicht was WIR wollen WIR wollen was WIR tun!" Hier sind die Entscheidungen immer klar auf eine Quelle zurrückzuführen ---> DAS GEHIRN ist WIR! Wollen und Tun, basieren auf die Entscheidung des Gehirnes... Nicht zusätzlich auf ein "Wir das vom Gehirn unabhängig zu sehen wäre!!
Zudem fällt auf wenn er seinen Text abliesst, das er die vorgebrachten Scheinargumente dabei nicht rationall verarbeitet, sondern nur abliesst, wiedegibt. Und somit den Fehler selbst nicht erkennt! Die Frage ist ob er den Text selbst formuliert hat!?
Zwecks Mangel an Interesse was er da vorliest (es sind keine Intentionen die auf eine rationale Verarbeitung des Textes hinweisen an ihm zu entdecken), ist der Text höchstwahrscheinlich von irgendeinem Studenten vorbereitet. Wahscheinlich einer Frau (keine allg. Kritik an Frauen) Ich habe schon mit Landesmeisterinen Schach gespielt und kenne die rationalen Mängel, die oft zu Fehlentscheidungen führen, in dem Moment mindestens 4-5 Züge im voraus zu berechnen sind. Meist folgen Auswege
die auf einer unnötig "neu" konstruierten Sachlagen basieren. Ähnich imText Beckermannes es zu einer solchen Konstruktion kommt, die unnötig ist, faktisch nicht vorhanden, aber auf Grund der neu konstruirten "Argument" eine Ent---scheidung, getroffen wird die sich ab dem 4-5 Zug als falsch herausstellt.
Der 4te Zug entspricht hier der Konklusion eines zu lösendes Problem, das bis zum 4ten vorausberechneten Zug noch klar im Kopf ist...und weiterhin klar im Kopf zu behalten gilt, während man versucht als nächstes den Zug nummer 5 zu analysieren...
Bis 4 ist alles eindeutig, es erfordert jedoch all die Kombinationen die zum 4ten führen exakt im Kopf zu behalten um nummer 5 erfolgreich berechnen zu können.
Während der Berechnung von 5 wird die Kapaztät dabei so in Anspruch genommen, das es dazu kommt das Sachverhalte die faktisch zu 4 führten, dabei verloren gehen .
Zug 5 baut plötzlich auf einen leicht veränderten Sachverhalt auf, die Lücke wird vom Gehirn nun mit einer Konstruktion angefüllt, die nicht mehr aus der vorgehenden Analyse, sondern aus einer Sicherheit stammt 1-2-3-4 ja bereits erfolgreich analysiert zu haben....5 wird nun auf Grund einer nneren Sicherheit oder Unsicherheit (da das Bild nun verchwimmt) getroffen....ist es sicherheit kann er zu offensiv ausfallen ist es unsicherheit an Geschwindigkeit velieren (zu defensiv statt Tempo auszunutzen brems man den Angriff)
Beim Text Beckermannes, ist auf Grund von Unsicherheiten zu bemerken, das ein Grund konstruiert wird, der sch selbst ausbremst...sprich widerlegt! IMO.
Er sollte mal Pause machen und sich um seine Geschäfte kümmern die ihm sonst durch den Kopf zu gehen scheinen, wenn er keine Zeit hat seine Texte auf Rationalität zu prüfen
:DBester Anfang für ihn wäre sich mit der Struktur/Geometrie, des Hirnes auseinander zu setzen. Damit er sich die Areale mal klar macht in denen das Gehirn verschiedene
Funktionen abarbeitet.
LG