Wenn man das System, in dem Licht die Kommunikationsmethode ist, insgesamt bewegt, dann führt die Systembewegung dazu, dass man am Ausgangspunkt seiner Reise bleibt, während stattdessen das System bewegt wird. Sämtliche Bedingungen des Licht bleiben dabei erhalten, werden nicht verletzt, weil sich lediglich das System ”verschoben“ hat. Damit kann man nicht nur schneller als Licht, sondern beliebig schnell sein.
Das nennt man eine so genannte transdimensionale Bewegung (vgl. ”Gödel-Universum“,
Wikipedia: Gödel-Universum), die seit mehr als 50 Jahren bekannt ist und seitdem auch die dazu gehörige Technologie mehr und mehr erfolgreich umgesetzt wird.
Die meisten der sogenannten UFO-Erscheinungen sind solche transdimensionalen ”Bewegungen“, obwohl da keine Massen bewegt werden im herkömmlichen Sinne des Zurücklegens von Distanzen. Das heißt: Die Frage ”Wie sollte interstellare Raumfahrt innerhalb eines Menschenleben praktikabel sein?“, stellt sich überhaupt nicht mehr, wenn man die Dimensionalitäten benutzt, in denen die sogenannten Massen das sind, was ihr Licht uns zeigt.
Menschen beobachten immer wieder, dass solche unidentifizierbaren Objekte seltsame Bewegungen ausführen. Die Bewegungen sind aber keine wirklichen Bewegungen wie beispielsweise das Bewegen einer Flugzeugmasse von A nach B. Die Objekte selbst bewegen sich nicht, sondern stattdessen die Dimensionalitäten, in denen sie eine Masse darstellen. Das ist der Grund, warum solche ”UFOs“ plötzlich erscheinen, und dabei Bewegungen ausführen, die mehr einem plötzlichen Erscheinen an der Stelle A , dann einem plötzlichen Verschwinden an A, und einem anschließenden Erscheinen an Stelle B gleichen und man nicht angeben kann, wo sie in der Zwischenzeit waren.
Das Nutzen von Dimensionalitäten kann man wie folgt verstehen (bin kein Techniker, kann´s daher nur allgemein verständlich erklären):
Stellen wir uns eine flache 2-dimensionale Ebene vor (aus Anschauungsgründen hier als ”flaches Brett“ bezeichnet) mit den Maßen 10 cm breit und 100 cm lang. Auf diesem Brett kann ein 3-dimensionales Objekt, sagen wir eine Kugel (ein Ball), von dem einen Rand des Brettes zum anderen Rand gerollt werden, in dem man die 2-dimensionale Ebene in einen jeweils anderen Bezug zu dem Ball bringt, das heißt, wenn man sie abwechselnd zu der einen Seite kippt und dann wieder zur anderen kippt.
Wenn man nun das Bezugssystem nicht nur kippt, sondern es selbst hinreichend schnell bewegt, dann bleibt der Ball unverändert an seiner Position und die 2D-Fläche bewegt sich unter ihm derart, dass damit der Ball an jede beliebige Position auf der 2D-Fläche ”bewegt“ werden kann, obwohl er selbst ”stillsteht“. Alle Künstler, die mit Illusionen ihren Lebensunterhalt verdienen, nutzen diesen Effekt mit dem ”Spiel der Dimensionalitäten“.
Eine derartige "Reisemöglichkeit des Balls" benötigt zudem Null-Antriebsenergie auf den Ball bezogen. Deswegen findet man in außerirdischen Raumschiffen auch keine solchen Antriebssysteme oder Tankinhalte für das Schiff selbst, sondern stattdessen die Technologie, wie man Dimensionalitäten nutzt.