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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

149 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Handys, Gefährliche Strahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

21.04.2005 um 10:45
Ja schmeißt die S*****-Dinger weg.Die Kosten nur Geld machen dämliche Konzerne reich.....die dann ein halbes Jahr später wieder Kohle brauchen und euch mit der neusten Generation von Handys vollmüllen.Früher ging das doch auch ohne.Ich hab mich jemnaden verabredet und wenn ich 5 min. später kamm hat er halt gewartet.Heute klingelt gleich mein Handy.
DU VERDAMMTES SCHEI?TEIL*schreinokiaan*.

Der Vogel fliegt,
Der Fisch schwimmt,
Das Reh läuft,
Der Mensch flüchtet.



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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

21.04.2005 um 11:17
stimmt, immer klingelt das Handy und die erste Frage heist:"Wo bist du?" Es is zum heulen, ok manchmal isses Praktisch aber es macht unser Leben viel hektischer und einige Menschen legen ihr Handy gar nicht mehr zur Seite, dass is schon richtig schlimm


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

21.04.2005 um 11:29
Tja telefonierend geht die Welt unter.;-)

Der Vogel fliegt,
Der Fisch schwimmt,
Das Reh läuft,
Der Mensch flüchtet.



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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

21.04.2005 um 13:05
Das mit dem headset die Wirkung nachlässt stimmt so nicht, denn wenn das Headset erstmals ageschlossen ist dient das Kabel als Antenne.... also acu nicht die Lösung...

Rhythm is Love


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

21.04.2005 um 21:02
jo seit dem ich ein handy habe spinnt mein radio^^

und meinen radio stört niemand-.-

handy stirb!!!

leider kann ein handy nicht sterben-.-

Ich wäre für eine befreihung alle mobiletelefonfunkmasten. reisst die masten nieder!^^



nein aber jetzt mal im ernst. ich glaube auch, dass die strahlung sehr gefährlich ist. Darum habe ich mein handy praktishc immer ausgeschaltet. aber was nützt das wenn 20 andere im klassenraum laufen?

mfg pioid
____________________
Töte einen und du bist ein Mörder - Töte Tausende und du bist ein Held.



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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

23.04.2005 um 11:28
Studie: SMS kann den IQ stärker senken als Haschisch

London (dpa) - Intensives E-Mail- und SMS-Versenden kann den Intelligenzquotienten einer britischen Studie zufolge vorübergehend stärker senken als das Rauchen eines Joints. Das berichtete die Londoner Zeitung «The Times» am Freitag über eine Untersuchung an der University of London.

Dabei wurde der IQ von 80 Probanden getestet. Dem Bericht zufolge sank deren Intelligenzquotient nach intensivem SMS- und E-Mail-Versand vorübergehend um bis zu zehn Punkte. Der Konsum von Haschisch hingegen senke den IQ anderen Studien zufolge nur um vier Punkte.

Die Wissenschaftler erklären dies damit, dass es für das Gehirn schwierig sei, mehrere Aufgaben zur selben Zeit zu meistern. Wer seine Arbeit immer wieder unterbreche, um elektronische Botschaften zu checken und zu beantworten, versetze sein Gehirn in ständige Alarmbereitschaft. Dadurch leide die Konzentrationsfähigkeit. Weltweit werden der «Times» zufolge täglich mehr als 50 Milliarden E-Mails verschickt.

(Quelle: Die Welt - Ticker)

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

23.04.2005 um 14:31
lol^^ ich habs doch gewusst. ^^

erklärt das auch, dass die SMS-ler oft ein bissschen..ähm..langsam sind?^^

mfg pioid
____________________
Töte einen und du bist ein Mörder - Töte Tausende und du bist ein Held.



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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

25.04.2005 um 04:43
http://www.faz.net/s/Rub4C34FD0B1A7E46B88B0653D6358499FF/Doc~ED4758A4F9E8545099C1E61849A2F7B32~ATpl~Ecommon~Scontent.html

E-Post
Mailen schadet dem IQ mehr als „Kiffen”

24. April 2005 Ob in der Bahn, im Supermarkt oder im Büro vor dem PC: Am laufenden Band hört man Klingelgeräusche, die eine neue elektronische „Message” ankündigen. Wissenschaftler der University of London behaupten nun, daß diese ständige Flut von Emails und SMS die geistigen Fähigkeiten eines Menschen um zehn IQ-Punkte senkt - und damit stärker als das Rauchen von Haschisch.

mehr darüber könnt Ihr erfahren, wenn Ihr dem Link nachgeht:
- Quelle: FAZ.NET

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

04.05.2005 um 01:08
Zum mobilen Telefonieren wurde in der Bundesrepublik Deutschland das erste, weitgehend flächendeckende Netz, das sog. A-Netz, im Jahre 1958 eingerichtet. Diesem folgte 1972 das technisch verbesserte B-Netz mit derzeit noch ca. 17.000 Teilnehmern. Das nachfolgend eingeführte C-Netz fand bei den Bundesbürgern einen solchen Anklang, daß dessen maximale Kapazität von 800.000 Teilnehmern ca. 1992 ausgeschöpft war. Diese Netze arbeiten nach einer nationalen Norm, so daß Mobilfunk nur innerhalb der Landesgrenzen möglich ist. Mit dem neuem D-Netz wird diese Einschränkung entfallen; dieses Netz soll eine weltweite Telekommunikation ermöglichen.

Aus der geschilderten Entwicklung ist abzusehen, daß sich in der Bundesrepublik die Zahl der Funktelefone in den nächsten Jahren noch wesentlich erhöhen wird. Dies wird zu einer starken Zunahme der Hochfrequenzstrahlung in unserem Alltag führen. Sollten von den Mobilfunkgeräten gesundheitliche Risiken ausgehen, so wären davon weite Bevölkerungskreise betroffen. Hinzu kämen mögliche Wirkungen durch die Funk-Feststationen, deren Anzahl zum Betrieb des D-Netzes nennenswert erhöht werden muß.

Zum Betrieb der Netze sind Funk-Feststationen erforderlich. Ihre Anzahl hängt von der geplanten Zellengröße des jeweiligen Netzes ab. Für das D-Netz sind derzeit einige tausend Feststationen mit einer maximalen Leistung von jeweils 50 W geplant.

Bei den Gerätetypen unterscheidet man

- die sehr leistungsstarken (bis 20 Watt) im Auto eingebauten Telefone,

- die portablen (bis 8 Watt) und schließlich die

- kleinen Handgeräte ("Handys") mit bis zu 2 Watt Sendeleistung.

Ist eine Telefonverbindung erst einmal hergestellt, regelt sich diese Maximalleistung meist herunter, bei den Handys beispielsweise auf Werte um 0,8 Watt.

Funktelefone senden ein hochfrequentes Signal (C-Netz um 450 MHz, D-Netz von 890 bis 960 MHz, E-Netz um 1800 MHz) aus. Bei diesen hochfrequenten elektromagnetischen Feldern kann es bei entsprechender Stärke dazu kommen, daß sich Körpergewebe erwärmt (Beispiel Mikrowelle!). Als tolerabel gilt nach Ansicht internationaler Experten eine Erwärmung des Körpergewebes um ein halbes Grad.

Im Nahbereich der Sendeantenne eines Mobilfunkgerätes treten sehr inhomogene Energieabsorptionen auf, die von einer Vielzahl von Faktoren abhängen. Die Größe und Verteilung der Energieabsorption im menschlichen Kopf ist nicht nur von der Ausgangsleistung und Frequenz des Gerätes, sondern auch vom Antennentyp, vom Abstand und der Position der Antenne zum Kopf und von der Betriebsart (z. B. Dauer der Empfangs- und Sprechphasen) abhängig. Die von einem Gerät abgestrahlte Leistung ist deshalb kein geeignetes Maß, um auf die möglichen gesundheitlichen Risiken der Hochfrequenzstrahlung zu schließen.

Dementsprechend empfiehlt die Deutsche Strahlenschutzkommission für die Bevölkerung einen Grenzwert für die Energieabsorption im Körper auf der Basis von spezifischen Absorptionsraten (SAR). Der Ganzkörper-SAR-Wert beträgt 0,08 W/kg, gemittelt über 6-Minuten-Intervalle und über den ganzen Körper, der Teilkörper-SAR-Wert (z. B. für das Auge) beträgt 2 W/kg, gemittelt über 6-Minuten-Intervalle und 10 g Gewebe. Für die berufliche Exposition gelten um den Faktor 5 höhere Werte. Diese sind durch geeignete Messungen an Phantomen (Nachbildungen) zu kontrollieren.

Die Deutsche Strahlenschutzkommission ist nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand der Überzeugung, daß bei Einhaltung der genannten Grenzwerte ein ausreichender Schutz der Allgemeinbevölkerung gewährleistet ist. Nach Empfehlung der SSK ist bei Einhaltung der in der folgenden Tabelle genannten Mindestabstände zwischen Kopf und Antenne von Mobilfunkgeräten der Teilkörper-SAR-Wert zuverlässig unterschritten.


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

04.05.2005 um 01:09
Was kann der einzelne zur Risikominderung tun?
Eingangs wurde bereits dargestellt, daß ein Leben mit Null-Risiko nicht erreichbar ist, es jedoch möglichst anzustreben ist, die bestehenden Risiken zu minimieren. Für die unfreiwillig einzugehenden oder eingegangenen Risiken ist der Staat in der Pflicht, die Minimierung zu betreiben. Durch Gesetze, Verordnungen, Regeln und Richtlinien wird hier für entsprechende Schutzvorschriften gesorgt; die Grenzwerte derartiger Vorschriften basieren auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und werden regelmäßig fortgeschrieben. Für das Gebiet "Elektromagnetische Belastung" sind die DIN/VDE-Regeln mit ihren abgestuften Grenzwerten zum Schutze des Menschen zu nennen. Übrigens ist Deutschland derzeit das einzige Land, das ein derart umfassendes Regelwerk zum Schutz vor elektromagnetischer Belastung hat.
Als einfache Regeln zur Risikominimierung für den Einzelnen mögen die folgenden Tips gelten:

- Beachtung des CE-Zeichens beim Kauf von elektrotechnischen Geräten
(vgl. Kap. 4).

- Kein unnötiger Aufenthalt unter Hochspannungsleitungen oder in unmittelbarer Nähe von Trafo- oder Verteilerstationen.

- Bei Mobilfunkgeräten Mindestabstände zwischen Antenne und Kopf beachten (vgl. nachfolgende Tabelle).

- Grundsätzlich gilt: Vermeiden Sie, sich mehr als nötig elektromagnetischen Feldern auszusetzen.

Von der Deutschen Strahlenschutzkommission für die Allgemeinbevölkerung empfohlene Mindestabstände der Antenne von Mobilfunkgeräten zum Körper zur Einhaltung des Teilkörper-SAR-Wertes Frequenz Spitzenleistung Mindestabstände
450 MHz bis 0,5 W kein Mindestabstand
analog bis 1 W ca. 4 cm
bis 5 W ca. 20 cm
bis 20 W ca. 40 cm

900 MHz bis 0,5 W kein Mindestabstand
analog bis 1 W ca. 5 cm
bis 5 W ca. 25 cm
bis 20 W ca. 50 cm

900 MHz (GSM) bis 2 W kein Mindestabstand
digital bis 4 W ca. 3 cm
bis 8 W ca. 5 cm
bis 20 W ca. 8 cm

1800 MHz (DCS 1800) bis 1 W kein Mindestabstand
digital bis 2 W ca. 3 cm
bis 8 W ca. 7 cm
bis 20 W ca. 12 cm
Bei digitalen Mobilfunksystemen (GSM, DCS 1800 etc.) ist die pulsförmige Abstrahlung (Puls/Pause = 1/8) berücksichtigt worden.

Für die berufliche Exposition sind um den Faktor 2 kleinere Abstände zulässig.

Für die freiwillig einzugehenden Risiken hilft nur ein nüchternes Abwägen aller Vor- und Nachteile, die mit der Nutzung elektrischer/elektronischer Technologie verbunden sind. Durch entsprechende Bauvorschriften für Geräte und Einrichtungen versucht auch hier der Gesetzgeber bzw. die Industrie, das Risiko einzugrenzen. Vor allem gilt es, sich nicht durch sensationsträchtige Schlagzeilen in der Presse verunsichern zu lassen. Hier sollte jeder einzelne verantwortungsbewußt entscheiden -das heißt, daß man sich der echten Risiken im Leben bewußt ist, auch der freiwillig eingegangenen Risiken. Die Statistiken der Versicherungen sprechen hier eine eindeutige Sprache:

Die freiwilligen Risiken - insbesondere im Sport- und Freizeitbereich - liegen oft ungeahnt hoch und deutlich über den unfreiwillig einzugehenden Risiken.

Verantwortungsbewußt entscheiden heißt auch, sich objektiv und umfassend zu informieren!


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

05.08.2005 um 13:13
Irgendwo im Netz soll es eine Site mit den Standorten der Mobilfunkmasten geben. Wer kann mir da weiterhlfen??

Vielen Dank

wawa2o


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

05.08.2005 um 13:34
Ich halte das ganze für Panikmacherei und zwar weil ich mehrere Leute Kenne die die Dinger Seit der ersten Stunde verwenden ausserdem ist die verwendete Sendeleistung eines Handys nicht in der Lage den Körperwiederstand zu überwinden und das die Zellwände ein wenig dünner werden ist auch nur ein geringfügiges problem da die äussere Hautschich eh in regelmässigen Abständen abgestossen wird.
Ausserdem unterscheidet sich die Frequenz in der das Hirn arbeitet sooder so wesentlich von der Sendefrequenz also wo soll die Gefahr liegen.
Wer davor Angst hat sollte auch sein Auto abmelden, sämtliche elektrischen Leitungen aus dem Haus verbannen und selbiges danach nicht mehr verlassen...
obwohl dannn würde er ja an Vereinsamung sterben.

Es ist unmöglich zu beweisen das Etwas unmöglich ist.


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

07.08.2005 um 22:23
Ich habe folgendes schon einmal in einem anderen thread geschrieben. Aber ich denke es passt auch hierher.

Ich sah im Fernsehen einen Bericht über Handystrahlung.

Man nahm einem Jungen einen Tropfen Blut ab und machte das Blut an einem Bildschirm sichtbar. Zu sehen waren die roten und weißen Blutkörperchen.
Alles war im Fluß. Es sah aus wie ein Mückenschwarm und alles war in Bewegung.
Anschließend ließ man den Jungen mit einem Handy telefonieren, nahm wieder Blut ab und machte die Blutkörperchen wieder am Bildschirm sichtbar. Da war nichts mehr im Fluß. Absoluter Stillstand. Die roten und weißen Blutkörperchen zogen sich zu dicken Klumpen zusammen und standen still. Es dauert mehrere Stunden bis alles wieder fließen kann.
Medizinisch gesehen bedeutet dies, dass während die Blutkörperchen stillstehen, dein Immunsystem komplett auf Null geschaltet ist. Alles mögliche kann währenddessen prima angreifen. Besonders Krebs. Unsere Krankenhäuser vermelden einen explosionsartigen Anstieg von Hodenkrebserkrankungen bei Jugendlichen. Alles Jungen, die ihr Handy ständig mit sich in der Hosentasche herumtragen.

Man konnte auch bereits wissenschaftlich beweisen, dass während jedem geführten Gespräch ein paar Hirnzellen weggebrutzelt werden.

Die schnurrlosen Festnetztelefone besitzen die 7-fache Strahlung von Handys.
besonders viel Strahlung geht von den Aufladestationen aus.

Und "MIKROWELLEN" haben viiiiiiel gemeinsam mit Mobilfunkstrahlung.
Man genießt nach Erwärmung des Essens komplett Mutiertes, da die Zellstrukturen auseinandergerissen werden und sich in ihre toxische Variante verwandeln.

Angela


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

08.08.2005 um 09:13
Mal ne Gegenfrage was soll eigentlich noch Gesund sein?
Vor etlichen Jahren hat mal irgendein Wissenschaftler erfunden das die Dämpfe die aus den Lüftungsschlitzen des Fernsehers kommen krebserregend sind,ein anderer meint das Grillen sehr krebserregend sei,dann sind ja mittlerweile zu dunkle Pommes oder Kartoffelchips krebserregend etc...
Am besten ist gar keinen Spass mehr haben und verbittert sterben.


Alles,was die Sozialisten vom Geld verstehen,ist die Tatsache,Das sie es von anderen haben wollen!"
Konrad Adenauer



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reefa ehemaliges Mitglied

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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

08.08.2005 um 09:42
Ich denke das mit dem Krebs ist alles ablenkung! Um von den wahren problemen, nämlich der modernen Industrie uvm., abzulenken!

In den meisten Hautcremes, Pflegemitteln, wurden Carzunigene (nicht richtig geschrieben), gefunden. Carzunigene (oder wie man die nennt) sind Krebserregend und sind unteranderem in Tabakrauch und und gefährlichen Schimmelpilzen enthalten!

Und was mich auch nachdenklich macht, ist das wirlich alles was wir essen entweder voll mit Konservierungsstoffen, oder pestiziden ist. Konservierungsstoffe sollen essen länger haltbar machen, ist das nicht gegen die natur? Naja es dient der wirtschaft...... aber ob es wirklich ungefährlich ist werden wir nie wissen.

Und gerade in solchen sache kann man nicht auf aussagen von irgendwem hören..... jeder mensch ist bestechlich und jede studie ist fälschbar....


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

08.08.2005 um 09:52
@bluetaurus

Tja,Studien sind immer so eine Sache...das Ergebnis schwankt bisweilen;)
Denn eine andere Studie belegt zum BEispiel,das durch SMS und E-Mails die Sprachkompetenz steigt. Denn Leute,die früher niemals zu Briefpapier und Stift gegriffen hätten,schreiben in der heutigen Zeit SMS und E-Mails;)

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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reefa ehemaliges Mitglied

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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

08.08.2005 um 11:35
LoL

Leute die wenig mit Stift schreiben, schreiben sicher keine Romane in SMS.

In SMS wird doch meist abgekürzt und sachen wie MB (mail back) wie internetsprache halt aber schlau ist man nicht, nur weil man weiss was Rofl oder Lol oder so heisst.


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jever ehemaliges Mitglied

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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

08.08.2005 um 15:35
@interpreter: So einfach ist es leider nicht. Es gibt Studien, die Einflüsse beweisen, und Studien, die keinen Befund haben. Es gibt übrigens durchaus einen Unterschied, ob ich meinen Monitor direkt an den Kopf halte oder etwas Abstand halte, oder ob ich ein Radio benutze. Die technischen Unterschiede sind riesig.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

08.08.2005 um 16:18
Man sollte auf jeden Fall darauf achten, von "WEM" diese Studien gemacht werden, oder "WER" diese in Auftrag gibt.
Fakt ist, dass man Studien, die von Leuten durchgeführt werden, die nicht an der Sache verdienen, die im Gegenteil noch finanziell zubuttern um eine Sache zu beweisen, mehr Vertrauen schenken kann.
Es sind immer nur die dick an der Sache Verdienenden, die laut angeblich unabhängiger Studie die Unschädlichkeit einer Sache propagieren.

Angela


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

09.08.2005 um 15:21
Link: emf.bundesnetzagentur.de (extern) (Archiv-Version vom 30.06.2007)

@wawa2o
ich hab den link zu der seite mit den mobilfunkmasten nochmal angehängt, die RegTP hat sich kürzlich in "Bundesnetzagentur" umbenannt, deshalb funktionierte der andere Link wohl nicht mehr.

Also ich halte die ganze sache mit dem "Elektrosmog" und den "Gefährlichen" Strahlen weitesgehend für Panikmache, die Menschen werden durch die Medien so verrückt gemacht das sie schon von dem bloßen Anblick einer Antenne krank werden. Viele Antennen werden deshalb heutzutuge in Kirchtürmen oder Kreuzen an der Kirche versteckt, und komischerweise klagen in diesen Gebieten keine Menschen über gesundheitliche beschwerden. Ich denke hier spielt der Psychologische Faktor auch eine sehr große Rolle.
Funkamateure dürfen beispielsweise im 23cm Band (1,2GHz) bis zu 750W Leistung machen und mir ist bisher noch kein Fall bekannt das jemand dadurch zu schaden gekommen ist...

Justitia in suo cuique tribuendo cernitur


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