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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

149 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Handys, Gefährliche Strahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Disc ehemaliges Mitglied

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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

23.02.2005 um 22:16
scheiße, dann sterbe ich ja als erster und in mir mutiert bestimmt schon was. Hab jeden tag diese Dinger in Massen um mich herum. Soll ich jetzt kündigen und auf Dorf ziehen?
Macht euch doch nicht verrückt deswegen.


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

23.02.2005 um 22:55
Diese Mobilfunkstrahlen sind gefährlich weil sie eine Mischung von Micro und Funkwellen sind, wenn man das Handy zu nah an den Kopf hält, kann die Wärme des Kopfes durch die Microwellen um 1 bis 2 Grad steigen.


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Disc ehemaliges Mitglied

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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

24.02.2005 um 12:26
dann wäre mir schon der Kopf geplatzt. Ohne mist, ich mach die Dinger heile und hab täglich wie schon gesagt hunderte davon um die Ohren. Und das seit Jahren. Klar, kann es sein das man dadurch vielleicht krank wir, aber beweise das mal. Dann läß ich mir nämlich eine Arbeitsunfähigkeit und eine Schädigung nachweisen und lebe auf Staatskosten.


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

24.02.2005 um 13:58
Die dinger sind schädlich wenn du sie direkt an deinen Kopf hällst. Wenn du Kopfhörer angschloßen hast sind die nich so schädlich.


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

24.02.2005 um 14:10
Manchmal ist Mobilfunk sicherer



Gruss Felippo


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

24.02.2005 um 14:21
@ Felippo

Haben die dein Bild vorbotten oder dürfen die damit richtig werben?


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

24.02.2005 um 16:13
@xerxis
Keine Ahnung, aber als Werbung wäre das wohl eher geschäftsschädigend.

Gruss Fellippo

Seti at Home


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

24.02.2005 um 16:23
Ich meine solche Werbung ist nicht so ganz erlaubt, da gab es ähnliche Fälle, die nicht so gut ausgegangen sind.


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

26.02.2005 um 02:13
Link: www.gigaherz.ch (extern) (Archiv-Version vom 28.02.2005)

Handyhersteller und mobilfunkfreundliche Forscher geben mit Vorliebe nur die Wärmeeinwirkung in Watt pro kg Körpergewicht für ein Handy-Telefonat an.
Das ist grundfalsch.
Denn wenn jemand von der prallen Sonne beschienen wird, erwärmt sich das Gehirn auch - dies jedoch ohne großen Schaden zu nehmen.

Weit wichtiger, vor allem für die nichtthermischen Folgen wie Konzentrationsstörungen, Denkblockaden, Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit, Depressionen, Kopfschmerzen, das Öffnen der Blut-Hirnschranke und für die Bildung von Hirntumoren oder Blutkrebs (Leukämie), Epilepsie oder Alzheimer ist die elektrische Einstrahlung auf die Gehirnoberfläche.
Die im beigefügten Link beschriebene Messreihe illustriert erstmals in erschreckender Weise, was das menschliche Gehirn bei einem Handy-Telefonat auszuhalten hat, bzw. leider in vielen Fällen nicht mehr aushält und krank wird.


Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

26.02.2005 um 11:21
das handys das gehirn erwärmen und ein dachhschaden verursachen ist schon seit jahren bekannt.....will blos keiner hören.........und irgendwie sind die menschen wie ein kleinkind mit ner knarre........früher oder später schiessen wir uns in den kopf ...............und gut...........

Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören. (Gerhard Bronner)
"Sir, we are surrounded!!" "exellent, we can attack in every direction!!"



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Disc ehemaliges Mitglied

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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

26.02.2005 um 15:19
Was würdet ihr denn machen wenn ihr in dem Job arbeiten würdet?


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

22.03.2005 um 03:14

Neue Verbrechen der Mobilfunkbetreiber aufgedeckt.



Quelle: Sendung 10 vor 10 TV DRS-1 vom 16.3.04

Geldgier der Mobilfunkbetreiber kennt keine Grenzen

Hans-U. Jakob 17.3.05

Hard-Pornos als MMS (Kurzfilme) über alle 20‘000 Mobilfunksender der Schweiz abrufbar, wurden auf Handys von 9-Jährigen (!) im Kanton St. Gallen sichergestellt. Diese hatten die entsprechenden Filmsequenzen prompt an gleichaltrige „Kollegen und Kolleginnen“ weitergeleitet.

Die Eltern möchten lieber auf eine solche Art der Aufklärung verzichten und werden Strafanzeige erstatten.

Gleichzeitig dürfte jetzt auch dem letzten Zweifler klar werden, weshalb es vor den Toren jedes Schulhauses mindesten 2 bis 3 Mobilfunkantennen braucht.

Auch über Kirchtürme ausgestrahlt
Selbstverständlich werden diese Filmsequenzen auch über alle 300 Mobilfunksender ausgestrahlt, welche in den Kirchtürmen der Landeskirchen versteckt sind. Einmal ins Netz eingespeist, können weder Altersgruppen noch Sendergruppen ausgefiltert werden.
Die Mobilfunkbetreiber haben dazu schon mehrmals verlauten lassen, für das was über ihre Netze gehe, würden sie prinzipiell keine Verantwortung tragen. Und damit basta! Sie hätten lediglich allen Nutzern das Versenden und Empfangen qualitativ hochstehender Töne und Bilder anzubieten und dafür zu schauen, dass ihre Kasse und diejenige der Aktionäre stimme. Als Hauptaktionär der Swisscom figuriert der Bund(esrat)

Auf die Strahlung angesprochen, welche von seinen Kirchtürmen ausgeht, hat uns der Papst in Rom seinerzeit mitteilen lassen, er werde für die Betroffenen beten.
Vielleicht betet der Papst jetzt nochmals. Diesmal für die Präsidenten der Kirchenpflege.

(Quelle: http://www.gigaherz.ch/891 (Archiv-Version vom 01.05.2005))


Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

22.03.2005 um 03:18

Neues Nationales Forschungsprogramm „Nichtionisierende Strahlung; Umwelt und Gesundheit“



Medienmitteilung des Eidgenössischen Departement des Innern

Bern, den 11. März 2005

Der Bundesrat hat über die Lancierung eines neuen Nationalen Forschungsprogramms entschieden. Mit einem Budget von insgesamt 5 Millionen Franken soll das Thema „Nichtionisierende Strahlung; Umwelt und Gesundheit“ während der kommenden vier Jahre wissenschaftlich untersucht werden.

Das Nationale Forschungsprogramm (NFP) „Nichtionisierende Strahlung; Umwelt und Gesundheit“ geht auf Vorschläge im Rahmen der NFP-Prüfrunde 2002 / 2003 zurück. Es wird vom Bundesrat insbesondere auch in Beantwortung verschiedener parlamentarischer Interventionen und unter Berücksichtigung des hohen Interesses namentlich auch seitens der Kantone lanciert.

Die Hauptzielsetzung des NFP liegt in der wissenschaftlichen Klärung der Wirkung der sog. nichtionisierenden Strahlung (NIS). Die NIS ist namentlich im Kontext der Ausbreitung der Mobilfunktechnik zu einem aktuellen Thema geworden. Die Untersuchungen konzentrieren sich u.a. auf die Charakterisierung und Erfassung der Gefährdung von Organismen durch nichtionisierende Strahlung verschiedener Herkunft und Intensitäten, auf epidemiologische und zellbiologische Studien sowie auf den Themenkreis Risikomanagement und Risikokommunikation

Eine detaillierte inhaltliche Schwerpunktsetzung erfolgt im Ausführungsplan, der nun vom Schweizerischen Nationalfonds erarbeitet wird. Basierend darauf können interessierte Kreise voraussichtlich im Herbst 2005 konkrete Forschungsprojekte beim SNF einreichen. Gestützt auf die Forschungsverordnung beschliesst der Bundesrat auf Antrag des Eidgenössischen Departements des Innern periodisch über die Durchführung von Nationalen Forschungsprogrammen. Mit den vom Schweizerischen Nationalfonds durchgeführten NFP werden interdisziplinäre Forschungsvorhaben gefördert, die einen aktuellen Fragenkomplex von nationaler Bedeutung betreffen und deren Ergebnisse geeignet sind, einen wissenschaftlich fundierten und innovativen Beitrag zur Lösung dringender gesellschaftlicher oder wirtschaftlicher Probleme zu liefern.

EIDG. DEPARTEMENT DES INNERN
Presse- und Informationsdienst
Auskunft:
Claudine Dolt, Staatssekretariat für Bildung und Forschung, Tel. 031 322 78 38

**********

Kommentar von Hans-U. Jakob
Dieses Forschungsprogramm ist für Elektrosmog-Betroffene kein Grund zur Freude

1.) kommt dieses mehr als 12 Jahre zu spät. Der Startschuss zum flächendeckenden Mobilfunk fiel in der Schweiz bereits 1997. Hier hätten bereits erste Ergebnisse vorliegen müssen und nicht erst Ende 2009, wie im Fahrplan des NFP vorgesehen. Denn bereits 1995 lagen erste alarmierende Befunde aus den Untersuchungen rund um den Kurzwellensender Schwarzenburg, zB. mit einer 3-fach erhöhten Krebsrate bei E-Feldstärken zwischen 0.4 und 4V/m, vor. (Grenzwert Mobilfunk = 5V/m)

2.) Falls Ende 2009 erste negative Befunde vorliegen, könnte der Bundesrat neue, tiefere Grenzwerte verfügen, falls er das dann überhaupt will.
In diesem Fall würde den Mobilfunkern sage und schreibe eine Sanierungsfrist von 7.5 Jahren eingeräumt (Art.8 NISV, vorsorgliche Emissionsbegrenzungen)
Bis dahin würden wir das Jahr 2018 schreiben und die Mobilfunker hätten ihr Netz bereits 15-20 Jahre betrieben, das heisst es wäre sowieso veraltet.
Die Milliardengewinne wären längst am Trockenen und die CEO’s sässen statt im Gefängnis auf den Bahamas.

3.) Eine detaillierte inhaltliche Schwerpunktsetzung erfolge im Ausführungsplan, der nun vom Schweizerischen Nationalfonds erarbeitet werde. Basierend darauf können dann interessierte Kreise voraussichtlich im Herbst 2005 konkrete Forschungsprojekte beim SNF einreichen. heisst es.
Das lässt gar nichts Gutes erahnen, weil die eingereichten Forschungsprojekte beim Nationalfonds wiederum von einer Expertenkommission begutachtet werden, in welcher Industrie- und Wirtschaftsvertreter das Sagen haben. Elektrosmog Betroffene und ihre Organisationen sind darin NICHT vertreten.
Der Vorfall mit der Mortalitätsstudie von 1999 rund um den Kurzwellensender Schwarzenburg ist noch in zu guter Erinnerung. Hier wurde der Bettflaschenforschung (Sie haben schon richtig gelesen) der Bettflaschenforschung der UNI Basel der Vorzug gegeben. Ein Musterbeispiel dafür, wie Forschungsgelder absichtlich fehlgeleitet werden, wenn es für die Wirtschaft brenzlig wird.
Damit sei klargestellt, dass allein mit der Auswahl der Forschungsprojekte das Gesamtresultat wesentlich beeinflusst werden kann. Wer nicht wirtschaftsfreundlich forscht, bekommt auch kein Geld. Punkt.
Swiss Hot-Water-Bottles: 5 Jahre Schweizer Bettflaschenforschung (unter Forschung und Technik)

4.) Der Bund ist Hauptaktionär der Swisscom und derselbe Bund hat bereits Milliarden an Konzessionsgeldern eingesackt und gedenkt es auch noch weiterhin zu tun. Es ist undenkbar, dass sich derselbe Bund(esrat) ausgerechnet die Gans die so riesige goldene Eier legt, schlachten wird.

5.) Auch der Themenkreis Risikomanagement und Risikokommunikation sei ein Programmpunkt, heisst es.
Risikokommunikation heisst aber nichts Anderes als „wie belügen und betrügen wir die Bevölkerung noch effizienter als bis anhin“.
Forschung in Risikokommunikation wird nach dem völligen Versagen des ForumMobil, eines Vereins der Schweizer Mobilfunkbetreiber und ihrer Zulieferer mit Jahresbeitrag von 1 Million (pro Mitglied) und der Ombudsstelle von Frau Erika Forster (Stundenlohn von Fr. 450.-) wohl nötig sein. Statt Einsprachen und Beschwerden bei Antennenprojekten zum Versiegen zu bringen, stiegen diese pro Ausschreibung in den letzten 6 Monaten von Hunderten in die Tausende.

Und unter Risikomanagement ist wohl die Bespitzelung von Oppositionsgruppen gemeint. Etwa das Erstellen von sogenannten Täterprofilen von sogenannten Rädelsführern.

Etwas Gutes muss man dem Projekt aber lassen.
Konnten Gemeindeböhrden Bau-Ausschreibungen von Basisstationen bis anhin aufs Eis legen bis die Replikation der TNO-Studie vorliegt (Ende 2006) könnten sie dies nun mit derselben Begründung tun, bis die Ergebnisse der Nationalfonds-Studien (Ende 2009) bekannt sind.

(Quelle: http://www.gigaherz.ch/890 (Archiv-Version vom 11.06.2011))


Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

22.03.2005 um 03:24

Falsche Töne aus dem BUWAL



Weil nur 2% der Bevölkerung niederfrequenten Magnetfeldern von über 0.4Mikrotesla ausgeliefert seien, gebe es in der Schweiz „nur“ 1 Kinder-Leukamiefall pro Jahr welcher auf Magnetfelder von Hochspannungsleitungen zurückzuführen sei. Und das wäre kein Problem grösseren Ausmasses, meint das BUWAL . (www.umwelt-schweiz/buwal)
BUWAL = Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft

Hans-U. Jakob, 23.2.02

Makabrer geht es wohl nicht mehr!? Passt aber ausgezeichnet zur gängigen Bundesgerichtspraxis welche feststellt, dass

„Grenzwerte nicht nach medizinischen Gesichtspunkten festzulegen sind, sondern nach wirtschaftlicher Tragbarkeit und technischer Machbarkeit." (Urteil 1A94/2000/sch vom 30.8.2000)

Noch „schöner“ sagt es das Bernisches Verwaltungsgericht

„Die Bevölkerung hat kein Anrecht auf ein Null-Risiko, Grenzwerte dienen lediglich dazu, die Schäden in vertretbaren Grenzen zu halten.“ (Urteil BE1998.00045-K3 vom 8.2.2000, vom Bundesgericht abgesegnet)

Somit wäre also 1 totes Kind pro Jahr offensichtlich innerhalb der vertretbaren Grenzen.

Wissenswertes:
Hochspannungs-Freileitungen erzeugen immense niederfrequente Magnetfelder. Diese nehmen aber mit zunehmender Distanz sehr rasch ab und sind deshalb mit Hochfrequenzfeldern von Sendeanlagen, welche man über gewaltige Distanzen verschickt, nicht direkt vergleichbar.

Die amtliche Masseinheit für das niederfrequente Magnetfeld ist in der Schweiz das Mikrotesla. Abgekürzt uT. 1uT sind 1000Natotesla, abgekürzt nT. Der Grenzwert in der Schweiz beträgt maximal 1Mikrotesla für Orte. wo sich Menschen über längere Zeit aufhalten. Dieser Grenzwert ist in der Verordnung des Bundesrates über nichtionisierende Strahlung vom Dezember 99, nachstehend NISV genannt, festgeschrieben und wird dort Anlagewert genannt. Der Wert von 1uT muss zu jeder Zeit an jedem Ort, wo sich Menschen über längere Zeit aufhalten, eingehalten sein. Durchschnittswerte über Tage, Wochen oder Monate sind nicht erlaubt.
Vom gesundheitspolitischen Standpunkt aus, sollte aber zum gesunden Wohnen der Wert nicht über 0.05uT betragen und an Arbeitsplätzen nicht über 0.1uT. Zwischen den amtlichen und den gesundheitlich relevanten Werten liegen also auch hier wieder Welten.

Zurück zu den toten Kindern:
Die BUWAL-Berechnung hinkt gewaltig. Diese ist etwa vergleichbar mit der Annahme, wenn in Luzern ein Gewitterregen niederginge, würden gesamtschweizerisch gesehen nur 0.04 Kinder nass.
Denn allein auf dem Hochspannungs-Leitungsstück der ATEL durch die Gemeinden Küssnacht a.R, Arth, Lauerz, Ingenbohl und Morschach leben 4% (nicht 2%) der Bevölkerung, oder rund 1000 Personen in Magnetfeldern von über 0.4uT. Das heisst, dass diese mit dem 2-fachen Krebsrisiko leben müssen.
Davon sind 104 Personen mit mehr als 1.6uT belastet und 140 Personen gar mit über 5uT. Falls das Krebsrisiko proportional der Magnetfelddichte zunimmt, haben wir da 104 Leute mit dem 8-fachen Leukämierisiko und 140 Leute mit dem 30-fachen Leukämierisiko. Denn je näher wir der Hochspannungsleitung kommen, desto intensiver wird das Magnetfeld.
(Alle Angaben zu den Magnetfeldern und den Bevölkerungszahlen sind dem sogenannten Umweltverträglichkeitsberich der ATEL entnommen)

So geht die BUWAL-Rechnung mit einem toten Kind pro Jahr bestimmt nicht auf. Um diese Kalkulation (nur 1 totes Kind pro Jahr) einzuhalten, dürfte wohl niemand näher als 150m an der Leitung wohnen und selbst eine solche Lösung müsste noch als verwerflich bezeichnet werden.

Weshalb macht das BUWAL jetzt plötzlich auf Verwässerungstaktik und versucht den Grenzwert von 1uT zu verwässern anstatt zu verbessern?
1uT beziehe sich auf den Spitzenwert, welcher eine Hochspannungsleitung erzeuge. Der Durchschnittswert liege dann etwa so bei 0.4uT (mit 1 Kinder-Leukämiefall pro Jahr) und da liege man doch gerade richtig, meint das BUWAL.
Ganz abgesehen davon, dass Grenzwerte nicht da angesetzt werden dürfen, wo die ersten Schäden auftreten, sondern noch mit einem Sicherheitsfaktor von mindestens 10 belegt werden müssten. Und die Frage sei erlaubt, wie rechnen sich dann die Leute mit 5uT und darüber?

(Quelle: http://www.gigaherz.ch/883 (Archiv-Version vom 27.11.2007))

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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phil ehemaliges Mitglied

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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

22.03.2005 um 13:06
Das diese Dinger nicht gesundheitsfördernt sind, sagt einem doch der gesunde Menschenverstand.


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

22.03.2005 um 13:20
Jop und deshalb benutz ich meins auch kaum und habs auch nicht wie andere Leute ständig bei mir, was ich eigentlich schon ein wenig krank find


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

12.04.2005 um 03:39
Neues Faktenblatt über Mobilfunkstrahlung

Senkrechtschrift = Propagandasprüche der Mobilfunkgesellschaften und Behörden
Kursivschrift = Richtigstellung durch das Gigaherz-Team

Von Hans-U.Jakob, 10.3.02

Die neuen UMTS-Basisstationen verursachen viel weniger Elektrosmog als die bisherigen GSM-Systeme.

Die Standortdatenblätter in allen bisherigen Bauausschreibungen weisen bei UMTS durchwegs 7 bis 10 mal höhere Sendeleistungen als GSM-Systeme auf und verursachen deshalb auch um 700 bis 1000% mehr Elektrosmog.

UMTS-Strahlung ist ungepulst und deshalb völlig ungefährlich.

UMTS ist sogar 3-fach gepulst. Jedes 32-Bit Datenwort besteht bereits aus 2 bis 32 Impulsen. Digitale Uebertragung ist nichts anderes als die Interpretation eines Datenwortes, gebildet aus 2 bis 32 Impulsen die an ganz bestimmten Stellen stehen. Alle 50 Nanosekunden wird ein neues Datenwort gesendet, was einer Pulsfrequenz von 20 Megaherz entspricht. (Kurzwelle) Für die verschiedenen Empfänger werden die Datenwörter zu verschiedenen Telegrammen zusammen gestellt. Die Telegramme werden in Zeitabständen von Millisekunden verschickt, was eine weitere Pulsfrequenz irgendwo zwischen 200 Herz und 2 kHz ergibt. (Wie bei GSM bereits gehabt)
Wer bei dieser Pulserei noch von ungepulst redet, hat das System nicht begriffen oder will die Wissenschafter und das Volk für dumm verkaufen.


In der Schweiz sind die Grenzwerte 10 mal tiefer (besser) als im übrigen Europa oder dem Rest der Welt.

Diese 10 mal tieferen Schweizer Grenzwerte gelten in der Schweiz nur in Wohn-, Schlaf-, Kranken-, und Schulzimmern. Sonst nirgends. Diese 10 mal tieferen Werte ergeben sich aber aus der Gebäudedämpfung (Abschwächung der Strahlung durch Betondecken und Backsteinmauern) automatisch. Diese angeblich tiefen Grenzwerte sind für die Mobilfunkbetreiber völlig gratis und franko zu haben. Sie müssen gegenüber ihren Antennen im Ausland überhaupt nichts ändern oder anpassen.

Die Schweiz hat die besten Grenzwerte der Welt.

In Räumen mit empfindlicher Nutzung, wie Wohn-, Schlaf-, Schul- und Krankenzimmern gelten in der Schweiz je nach Frequenz 4 bis 6 Volt pro Meter. Ausserhalb und an Arbeitsplätzen gelten 40 bis 60Volt pro Meter.
Flandern (Belgien) und Luxemburg kennen generell 3 Volt pro Meter und die Toscana (Italien) hat sogar 0.5V/m eingeführt. Spanien wird über kurz oder lang der Toscana folgen, weil es hier an Schulen mit Mobilfunkantennen in der Nähe auf 500 Kinder bis zu 11 Leukämiefälle gegeben hat.
In Portugal hat das Bildungsministerium angekündigt, sämtlich Mobilfunkantennen auf oder in unmittelbarer Nähe von Schulhäusern sofort abbrechen zu lassen.


Die Suva legt Grenzwerte von 129Volt pro Meter für Arbeitsplätze fest. Da sind doch 4 bis 6 Volt für Schlaf- und Schulzimmer völlig übertrieben.

Diese 129 V/m gelten nur kurzzeitig für das Service-Personal von Sendeanlagen, mikrowellengeheizten Spanplattenpressen, Folienschweissapparaten und auf Prüfplätzen. Die SUVA-Werte verhindern nur gerade noch knapp die Bildung von Brandblasen, also Verbrennungen 2. Grades. Hautrötungen und massives Ansteigen der Körpertemperatur werden als zumutbar betrachtet. Von athermischen (biologischen) Wirkungen hat man offenbar bei der SUVA noch nie etwas gehört, und will es in Zukunft auch nicht wissen. Wer die SUVA-Aerzte kennt, kann von deren Arroganz und Ignoranz ein Lied singen.

Angestellte von Sendeanlagen, die dauernd einer hohen Strahlenbelastung ausgesetzt sind, haben nicht mehr Probleme als die übrige Bevölkerung.

Da müssen Sie diesen schon die Hosen herunterlassen und kontrollieren ob sie die Hoden noch haben. Hodenkrebs ist das verbreitetste Uebel bei Senderangestellten. Dieser ist aber auch verhätnismässig leicht und erfolgreich operierbar. Viele Senderangestellte werden nach 20 Dienstjahren an einen vom Sender weit entfernten Bürojob versetzt, weil sie für ihre Arbeitskollegen infolge schwerer Verhaltensstörungen unzumutbar geworden sind.
Quelle: Erfahrungen aus dem ehemaligen Kurzwellenzentrum Schwarzenburg.


10'000 wissenschaftliche Studien belegen die völlige Gefahrlosigkeit von Mobilfunkstrahlung.

Der österreichische Elektrosmog-Forscher W.D.Rose wurde vom Mobilfunkbetreiber Max-Mobil wegen Geschäftsschädigung auf mehrere 100'000 Franken Schadenersatz verklagt, weil er Mobilfunkstrahlung stets als gesundheits- und erbgutschädigend bezeichnet und eine Liste von Leiden, die in deren Gefolge auftreten, aufführt.
Keine der angeblich 10'000 Studien konnte das höchste österreichische Gericht davon überzeugen, dass Rose nicht Recht hat. Er wurde deshalb durch alle Instanzen freigesprochen und darf seine Erkenntnisse weiterhin frei verbreiten. Seither reden die Mobilfunkbetreiber nicht mehr von 10'000 Studien, sondern neuerdings von 20'000.


Ein Mobilfunksender ist 500 bis 1000mal schwächer als der ehemalige Kurzwellensender Schwarzenburg.

Die meisten Anwohner des Kurzwellensenders Schwarzenburg, wohnten 600 bis 1000 Meter vor den Sendeantennen. Die Kurzwellenstrahlung wurde auf 60 bis 100 Meter über Grund abgestrahlt und war 6 bis 17 Grad aufwärts gerichtet. Das Zentrum des Strahls befand sich also bereits 100 bis 150 Meter über den Hausdächern.
Mobilfunkantennen stehen mitten in den Wohnquartieren auf Hausdachhöhe, und die Strahlenbündel sind 6 bis 17 Grad abwärts gerichtet, strahlen also direkt in die 30 bis 300 Meter entfernten Wohnungen hinein.
Die Anwohner des aus gesundheitlichen Gründen abgebrochenen Kurzwellensenders Schwarzenburg waren keiner höheren Belastung ausgesetzt als diejenigen einer heutigen Mobilfunkantenne.
Die Belastung der erkrankten Anwohner in Schwarzenburg lag zwischen 0.4 und 4Volt pro Meter während durchschnittlich nur 105 Minuten am Tag.
Die Belastung von Anwohnern einer Mobilfunkantenne ist genau gleich hoch, jedoch während 24 Stunden am Tag.
Quelle: Study on Health Effects of the Shortwave Transmitter Station of Schwarzenburg. Seite 50. UNI Bern 1995.


Kurzwellenstrahlung ist mit Mobilfunkstrahlung nicht vergleichbar und die Resultate sind nicht übertragbar. Es handelt sich um ganz andere Frequenz- und Modulationsarten.

Wer von Frequenz- und Modulationsart redet, sollte zumindest wissen, um was es sich hierbei handelt.
Die Modulationsart der Kurzwelle enspricht nämlich ziemlich genau derjenigen der Mobilfunkstrahlung. Nur dass man beim Mobilfunk nicht mehr von der Modulation, sondern von der Pulsfrequenz redet.

Pulsfrequenz Mobilfunk = 217 Hertz bis 1.74 Kilohertz
Pulsfrequenz Kurzwelle = 200 Hertz bis 2.00 Kilohertz
Also identisch.

Da es sich bei der Kurzwelle um eine Amplitudenmodulation handelte, war der Pulsanstieg wesentlich langsamer (sanfter) als beim Mobilfunk.
Die Schädlichkeit eines Pulses richtet sich aber nicht nur nach der Pulshöhe, sondern vielmehr nach der Anstiegsgeschwindigkeit (Flankensteilheit), und die ist beim Mobilfunk mindestens 100mal schärfer.
Zudem ist die Anstiegshöhe über die Trägerfrequenz hinaus beim Mobilfunk rund Faktor 20 und bei der Kurzwelle nur Faktor 2

Fazit: Mobilfunkstrahlung ist wesentlich schädlicher als Kurzwellenstrahlung. Die Trägerfrequenz von 20 Megahertz bei Kurzwelle und 900 oder 1800 Megahertz beim Mobilfunk spielt nur eine untergeordnete Rolle.
Wesentlich ist, laut sämtlichen neueren Forschungsarbeiten, vor allem die niederfrequente Pulsung des HF-Trägersignals, und diese ist mit Kurzwelle absolut vergleichbar.


Ich bin promovierte Physikerin, ich bin promovierter Physiker mit Doktortitel. Nur ich kann das beurteilen.

Prof. Dr. Barbarossa (D) dazu: "Ich rate allen jungen Leuten dringend vom Physikstudium ab, da zur Zeit auf diesen Fakultäten nur noch gelogen wird."

(Quelle: http://www.gigaherz.ch/451/ (Archiv-Version vom 02.03.2005) )


Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

12.04.2005 um 08:57
Stimmt das menschliche Gehirn funktioniert wie ein sender und Empfänger nur nicht auf der technischen Ebene.Hälst Du einen anderen Sender daneben stören oder besser beeinflussen sich sie Signale.
Menschen die unter Sendemasten gelebt haben beklagen sich öfters über Kopfschmerzen,Migräne etc.
Mann sollte sein Handy auch nicht direkt oder in der Nähe von Herzen,Prostata,Gebärmutter tragen.
Ich denke wir sind gerade so die Testgeneration, in 10 Jahren wenn bei uns dann die Tumore und Geschwüre wachsen weiß man das es doch nicht so ungefährlich ist.

Liebe Grüße

Der Vogel fliegt,
Der Fisch schwimmt,
Das Reh läuft,
Der Mensch flüchtet.



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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

21.04.2005 um 04:59
Link: www.wissenschaft-unzensiert.de (extern)

Verkannte Gefahr "Elektrosmog" - wissenschaftliche Infos

Schockstudie der EU: Handys knacken die DNS und bewirken
schwere Zellschädigung



Der Berliner Kurier am 8.12.04 - Handystrahlung ist für den Menschen weitgehend ungefährlich: Das galt bisher. Eine von der EU finanzierte, internationale Studie, an der auch Forscher der Uni-Klinik Benjamin Franklin (Steglitz) beteiligt waren, kommt jetzt zu ganz anderen Ergebnissen: Handy-übliche Strahlungen bewirken schwere Zellschädigungen, knacken die DNS, die das Erbgut trägt. Das bewiesen zwölf Forscherteams in sieben europäischen Ländern. Unabhängig voneinander. Schlimmer noch: Nach Auskunft des Wiener Wissenschaftlers Hugo Rüdiger, einem der Forscher, hat die Industrie in den vergangenen Monaten in Brüssel massiv versucht, die Ergebnisse zu unterdrücken. In den kommenden Tagen wird die Studie trotzdem vorgestellt.

Die Ergebnisse der Studie sind erschreckend: "Seit 40 Jahren gilt die Lehrmeinung, dass elektromagnetische Felder zu schwach sind, um das Erbgut zu verändern", sagt Projektleiter Franz Adlkofer. "Unsere Ergebnisse haben das Gegenteil gezeigt." Trotz unterschiedlicher Nachweismethoden kamen die Forscher zum gleichen Ergebnis: Ab einem SAR-Wert von 1,3 Watt pro Kilogramm Körpergewebe kam es zu Einfach- und Doppel-Strangbrüchen. Der Grenzwert für Mobiltelefone beträgt 2 Watt pro Kilogramm. Weitere Studien hatten ergeben, dass bei getesteten Ratten die Strahlung sogar die Blut-Hirn-Schranke aufweichte - die Ratten-Gehirne bekamen Löcher. Diese Barriere ist aber überlebensnotwendig. Die Wiener Forschungsgruppe fand außerdem heraus, dass die beschädigte DNS vom Körper längst nicht so gut repariert wird, wie man bisher glaubte.

Mehr dazu ist unter diesem Link zu finden:
- http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele6_28.htm


Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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Mobilfunkstudie - Gefährliche Strahlen

21.04.2005 um 07:59
Mannmannmann, dass die dinger gefährlich sind wusste ich ja schon, aber das sie so gefährlich sind, naja zum Glück benutz ich meins kaum noch


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