Ebola-Virus
26.10.2014 um 22:26Agenda des Tavistock-Insitutes vielleicht ?
Sind hier eigentlich nur Anfänger ?
Sind hier eigentlich nur Anfänger ?
peggy_m schrieb am 24.10.2014:Im Übrigen zeigt die Erfahrung, dass die wenigsten, die mit Ebola-Patienten zu tun hatten (als Personal), selbst auch erkranken.Ich wäre sehr vorsichtig, das so zu sagen. Personal, welches sich angesteckt hat - und das sind ja mittlerweile weit über 200 Helfer & Ärzte ingesamt - schien unzureichende Schutzvorkehrungen getroffen zu haben. Diejenigen, die sich nicht ansteckten, achteten eben mehr auf die Einhaltung dieser Vorkehrungen oder hatten simply großes Glück. Deine Aussage verharmlost implizit die Infektiösität von EBOV, denn dass sich manche nicht angesteckt haben, lässt nicht den Schluss zu, die Übertragbarkeit der Krankheit werde überschätzt. Wie viele des Personals asymptomatisch infiziert wurden ist nicht bekannt.
peggy_m schrieb am 24.10.2014:Ich gehe doch mal optimistischerweise davon aus, dass man in Dallas sich nicht nur auf Symptome verlassen, sondern auch die entsprechenden Tests gemacht hat. Das die Ergebnisse nicht in der Bild-Zeitung oder im Daily-Mirror etc. veröffentlich werden, sollte man erwarten können.Also im Inet findet man nix über irgendwelche Bluttests, Antikörper usw., sondern immer nur den Hinweis, dass, wer nach 21 Tagen Beobachtung keine Symptome zeigt, als gesund entlassen wird. So auch bei Duncan's Familie:
People who had contact with Ebola patient Thomas Eric Duncan before he was hospitalized are breathing a sigh of relief today.http://www.usatoday.com/story/news/nation/2014/10/19/ebola-quarantine-ends/17443059/
Those 48 contacts, including four family members who shared a small Dallas apartment with him, have completed the 21-day observation period without falling ill and are no longer at risk of the disease. About 10 of the 48 contacts were considered to be a higher risk because of their closer contact with Duncan.
Ebola has an incubation period of up to 21 days, according to the World Health Organization. People who are exposed to an Ebola patient who don't become sick during that time are considered to be out of the woods.
peggy_m schrieb am 24.10.2014:bei denen Antikörper nachgewiesen wurden. Das war wohl bei den Angehörigen nicht der Fall?Wie du siehst, wissen wir es nicht.
peggy_m schrieb am 24.10.2014:Einige verhältnismßig sehr wenige Mitarbeiter haben sich bisher infiziert und das in der Endphase der Erkrankung der Patienten, zu einem Zeitpunkt also, wo das Infektionsrisiko am größten war.Wann sie sich angesteckt haben, ist denen bestimmt selber unklar. Lediglich die Ansteckungsgefahr ist in der Endphase am größten.
Tajna schrieb am 24.10.2014:Diese Untersuchung wurde z.B. nur mit Bruchstücken aus Ebola-Matrix-Proteinen durchgeführt, schon allein das könnte dazu führen, dass die Ergebnisse nicht ohne weiteres auf tatsächliche Infektionen mit dem Virus übertragbar sind.Stützt die Annahme, dass die Viren selbst an der erhöhten Gefäßpermeabilität schuld sind.
The biological weapons are different from conventional weapons, because living germs hold an extraordinary and predictable potential for multiplication, propagation and genetic variation during their dissemination in a susceptible population. Only natural pathogens (1rst generation weapons) have been used in the past (smallpox virus, plague, anthrax, toxins…). However, new threats are emerging, due to the rapid progress of scientific knowledge and its exponential worldwide diffusion. It is possible to synthesize microorganisms from in silico sequences widely diffused on Internet (poliovirus, influenza…), thus resulting in the accessibility of very dangerous virus confined today in high-security laboratories (virus Ebola…). It is possible also to « improve » pathogens by genetic manipulations, becoming more resistant or virulent (2nd generation weapons). Finally, one can now create de novo new pathogens by molecular breeding (DNA shuffling), potentially highly dangerous for naive populations (3rd generation weapons). Making biological weapons does not require too much technological resources and appears accessible to terrorists, due to low cost and easy use. Although the destructive consequences are difficult to predict, the psychological and social damages should be considerable, because of the highly emotional burden in the population associated to the transgression by man of a taboo of life.