@vvcephei Moin...
vvcephei schrieb:Was meinst du damit, dunkle Energie oder das Inflaton?
In diesem Falle betrifft es die DE, die für die nach UK Expansion-Phase zuständig sein soll.
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-17389-2014-03-28.htmlhttp://arxiv.org/abs/1402.6594Leider steige ich bei dem "Paper" noch nicht durch...
Im Grunde sollte es so laufen...!?
das wir anfangs einen Energieeintrag haben (zB. Inflatonfeld).
Dieser bläht das Volumen erstmal entgegen der Gravitation auf.
Während der ersten schnellen Expansion, die apriori auf Inflaton beruht, entsteht mehr Raum und somit steigt die auch Anzahl zu erwartender Vakuumfluktuationen.
Nach 5-6 Mrd. Jahren übernehmen die VF die "Arbeit" des abgeklungenen Inflatonfeldes, das ich jetzt mal als "Urschwung" bezeichne. Das Volumen ist mittlerweile soweit angestiegen, hat die Gravitationsfelder soweit verteilt, das der Energieeintrag durch VF nun überhand nimmt.
Dh. durch den vom Inflaton verursachten "Urschwung", konnte das Universum soweit ausgedehnt werden, das nun der Energieeintrag der VF den der Gravitation dominiert.
Wobei VF selbst zur Expansion beitragen... also eine antigravitative Wirkung haben sollen.
KLingt "disharmonisch/unmelodisch"...
;) hmmm
Eigenes...kurzes Bsp.
Ich würde hier gedanklich bevorzugen, das Grav. und VF sozusagen identisch sind und je nach dem wie derer Energien nach einem Phasenübergang propagieren auf die RZ (sich selbst) einwirken. Einmal als sozusagen "potentiell statisches" G-Feld (ob mit oder ohne Massen) das zur Kontraktion beiträgt, oder als potentiell temporäre Energiefluktuation, die zur Expansion führt. Wie gesagt 2 Seiten einer Mediale.
Man könnte es sich anhand Gedankenexperiment so vorstellen wie Raum, der zu Anfangs jedoch überall starke Krümmungseigenschaften aufweist. Ein zerknittertes Blatt Papier. Die Faltungen entsprechen der Gravitation, während die VF den, mit hin leicht gekrümmten, "Flächen" zwischen den Falten entsprechen. Alles zusammen entspricht der Energie die im Blatt steckt, dem Blatt selbst. Kommt nun weitere Energie dazu wird das Blatt grösser. Die Flächen nehmen zu die Falten werden mit der Zeit gedehnt. Eine einzige Form von Energie die Gestalt annahm, dabei aber zur einfachsten Erscheinungsformen strebt. Punkt (1D) und Fläche (2D). Kontinuierlich sind die Punkte als Falten darstellbar, Flächen brauchen wir nicht zu erklären.
Frage warum war das Blatt anfänglich so stark komprimiert? Als wäre es aus einem "Loch" gekommen um sich auf der anderen Seite zu entfalten....
Oder hat Gott einfach nur seine ersten Überlegungen aufgezeichnet, dann aus irgendeinem Grund, verärgert in den Müll geworfen, wo der Entwurf bei all den anderen Blätterknäulen landet.
;)Spass beiseite.
Eine "unendliche Temperatur" macht es auch nicht besser, als eine unendliche RZK. Ich dachte wir wollten Unendlichkeiten vermeiden!? Gut die LQG tut das ja nicht direkt, die LQC an der auch Bojowald einen entscheidenden Anteil hatte, versucht es eben.
Auf was ich hinaus will ist aber... wenn wir den Falten und den Flächen die gleiche anfängliche Energieform unterstellen... das jegliche Interaktion zwischen diese Entitäten zu gleichen Ergebnissen führen kann, während jeweils immer ein neues Parkettstück, in Form des Energieeintrages der DE, zur Entfaltung beiträgt.
Energieeintrag in den Raum...
Ist der Raum besonders Flach, dehnt sich dieser der entfalteten Fläche gemäss, ist der Raum besonders gekrümmt, krümmt er sich stärker, den Punkten gemäss.
Die Punkte die Anteile der Falten darstellen, "verlieren derzeit aber "proportional" an Ausdehnung, da sie dazu streben immer weiter zu kontrahieren, wenn neue Energie anliegt. Und im Sinne der Medaille erzeugen sie weitere Falten, wenn es zu einer Störung des Grundvorganges kommt (zwischen Falte und Fläche), insofern Massen wie Teilchen, oder Photonen, die auch einem "gefalteten Ereignis" im Raum entsprechen (HS von der immer g ausgeht). Genauso wie ein Energieeintrag in die Flächen zur Expansion (auch der Falten) beiträgt, bewerkstelligt sie im Störungsfalle 1, das Erscheinen von temporären Falten VF und in Interaktion mit den Punkten, das dauerhafte Erscheinen von Falten (HS).
Was hier noch fehlt ist "lediglich"
;) , das die Falten im reziproken Störfall 2, apriori derer punktuellen Erscheinungen, dazu beitragen das der Raum Expandiert, sich dehnt. Und dies kann nur dann bewerkstelligt werden (sollten die temporären Erscheinungen VF für die Expansion verantwortlich sein) wenn die Punkte selbst auch VF erzeugen können.
Ausserhalb der Punkte kommt es dem gemäss, durch WW mit den Flächen, zu weiteren Falten.
Während es innerhalb der Punkte, zu weiteren Flächen kommen müsste!?
Wie kommen wir also aus den Punkten hinaus zu den Flächen....
Das geht anscheinend nur über ein unendliches Potential, oder zumindest mit dem selbigen Potential das für die Expansion der Flächen zuständig ist und uns zunächst unendlich erscheint, solange die Flächen beobachtbar expandieren. Da beide Erscheinungen Punkt und Fläche der gleichen Energie entsprechen (Medaille), müssen sie auch ineinander umgewandelt werden können, was wir ja ausserhalb der Punkte bereits an der WW mit den Flächen (HS) festgestellt haben.
Warum also sollten die besonders stark gekrümmten Punkte, die Anteile der Falten darstellen, nicht reziprok auch dazu beitragen das es zu VF kommt... also zur Expansion ausserhalb gegebener Flächen, ich sehe da erst mal keinen Grund das nicht weiter auszubauen.
Ausserhalb der Punkte ist das was wir als Fläche, also expandierenden Raum bezeichnen.
Innerhalb der Punkte ist also das Gegenstück, kontrahierender nicht Raum*. Ich würde zudem sagen, das wir im Gegenteil zu Bojowalds Ideen (wie ich diese glaube zu verstehen), hier eben nicht von einem unendlich Massebehaftenen Punkt auszugehen haben, was die Singularität betrifft.
Seit dem ich mit Einstein Ideen konfrontiert wurde, verfolge ich strickt den Hinweis das jede Masse= Ruhemasse behaftete Materie, nur eine Illusion darstellt. Diese Illusion ist dem gemäss am grössten wenn wir uns den Raum (spreche absichtlich nicht von RaumZeit), ausserhalb der Punkte anschauen.
Da wir uns aber den Bereich der innerhalb der Punkte liegt, nicht anschauen können, sollten wir noch einmal daran denken das bereits die Interpretationen der Massen ausserhalb nur Illusion sei und ebend eine andere Anschauung gerade dort zu bemühen ist. Das verstärkt bei meinem Gedankenexperiment die Intention, das wir es innerhalb der Punkte unmöglich, gar noch mit höchst komprimierter, Masse
;) zu tun haben. Wenn der Punkt bereits am Anfang des Universums zur Existenz kam, ist er nicht unbedingt Folge von Masse, sondern stellt eine einfache Krümmung des Raumes da. Erst diese Krümmung erzeugt Masse (HS), wie es die Fläche auch kann wenn sie in WW mit der Krümmungseigenschaft des Punktes tritt.
Innerhalb dieser Punkte, ist also jede Illusion, auch die eventueller Quark-Gluonen, oder von Temperaturen die direkt mit deren Massendichten und folgend Dynamiken, einhergehen, apriori zu vermeiden. (Folge davon...Quarksterne sind Quark
;) )
Wenn nun der Punkt mit der Fläche über einen inneren Vorgang wechselwirkt und dabei ein Volumen des Raumes zu überbrücken hätte, um selbst zur Expansion des gleichen beizutragen, können wir dem gemäss nur einen Verschränkten Zustand des inneren Punktes mit seiner Umgebung (den VF)
annehmen. Dh. heisst, Punkt und VF sind über ihre Eigenschaft der gleichen Energie zu entspringen, die das Universum gestaltet, miteinander Verschränkt. Die Energie die vom Punkt komprimiert wird,
tunnelt nun sozusagen zurück zum ureigentlichen E-Potential. Welches apriori keine Teilchen sondern nur Potentielle Teilchen (halbe Illusionen) erzeugt. Somit ist der Kreislauf gewährleistet und alle Illusionen werden aufrecht erhalten.
Nun dem gemäss, wäre ein anfänglich einmaliger Energieeintrag, vollkommen ausreichend um zB. die beobachtete Expansion zu erklären, es bräuchte keine weitere nachfliessende DE um eine Expansion zu bewerkstelligen. Das "Illusionäre Massen-Wachstum" der Punkte generiert nun folgend, auch mehr Quantenfluktuationen und es kommt zu beschleunigter Expansion mit vergehender "Zeit".
Grosse Punkte würden dem zu Folge eine mit dem "Wachstum/Zeit" im Quadrat ansteigende Produktion von VF verursachen. Der gleichen maximal kleine Punkte eine Quadratisch ansteigende Produktion von Teilchen/Falten verursachen würde. Selbst prophezeihend stehen maximal kleine Punkte in sofern nur am Anfang der Zeit.
Zeit insofern wir hier einen "unitären" Attraktor vorliegen haben, der mit dem anfänglichen Gesamtpotential einhergeht. Die Punkte sind apriori statische Gebilde, oder am Anfang nur von äusserst kurzer Dauer weil sie zerstrahlen. Punkte in entstehender RZ und können miteinander verschmelzen, also Wachsen. Ein Wachstum aber bedeutet das ein Punkt anwächst, während ein anderer sich auflöst. Also haben wir kein Wachstum der Punkte im eigentlichen Sinne, sondern eine Statik, die dem eigentlichen Wachstum, Expansion der Raumzeit, gegenübersteht.
Die Energie des Attraktors, scheint zu absoluter "Symmetrie*" zu streben und ist bemüht die wahrscheinlich "Unordnung" von Punkten und Falten auf den Flächen soweit zu glätten, das es zu einer "trivialen Harmonie" kommt. Die im exakten Gegensatz zur momentan beobachteten "Symphonie" steht. Ich denke nicht das wir eine extrem geringe Entropie am Anfang setzen sollten, wie Penrose das tutttt. Es ist genau anders herum. Das was wir als streben zum Maximum an Entropie betrachten, ist der eigentliche Aufhänger am Anfang, die Punkte erschienen mit dem Raum sind der Raum und stellen das Entropie Maximum, das über seine innere Funktion, zur max Entropie ausserhalb der Punkte führt. Diese Art Entropie Endet in der Uniformität des Raumes der sich zu glätten weis, seine Falten und Punkte* in möglichst exakter Position zu verteilen sucht.
Ob der Attraktor danach noch Lust bekommt, es nochmal auszuprobieren, steht auf einem anderen Blatt.
Achtung alles private Geblubber, das zu erfassen sucht was nicht zu erfassen ist...
Mist wo ist der Mülleimer.... ah ja...."scrunch"
;)Srry für Verständnis oder Gramafehler...
Habs mal so abgetippt..
LG z.