@Dawnclaude Ich hab in den letzten Tagen ein paar mal
@ahri besendet. Sie ist weder völlig von Reiki überzeugt noch ist sie eine Skeptikerin, ich würde mal sagen, sie ist neugierig und aufgeschlossen.
Sie hat bei keiner Behandlung was gespürt, aber hinterher fühlte sie sich wohler, und aktuell hat sie mir mitgeteilt, dass sie sich, seit ich sie ein paar Tage nicht mehr besende, wieder schlechter fühlt.
Man kann also nicht pauschal vorhersagen, wer was spüren wird und wer nicht, oder wie es wirken wird.
Deswegen wäre ich auch dafür, diesen Versuch völlig anders aufzubauen. Kurzschluss hatte sich auch damit einverstanden gezeigt, sich heranzutasten.
Man könnte im ersten Durchgang mit allen Empfängern Zeitpunkt und Körperstelle vereinbaren, keine Kontrollgruppe.
Im zweiten Durchgang ebenfalls nur echte Empfänger, aber ohne genaue Verabredung.
Dann eine Kontrollgruppe von freiwilligen potentiellen Empfängern zufügen, also die Anzahl der möglichen Empfänger erhöhen und per Los oder so entscheiden, wer besendet wird und wer nicht. Dabei könnte man auch die Empfänger aus den ersten zwei Durchläufen komplett ausschliessen und nur neue nehmen. Natürlich müssen alle potentiellen Empfänger eine "Bestandsaufnahme" ihres Befindens machen, vorher und nachher, so dass sowohl ein Reiki-Effekt wie auch ein Placebo während des Zeitraums, in dem die Behandlung *irgendwann* oder zu einem festgelegten Zeitpunkt (beides sollte ausprobiert werden) stattfindet, verzeichnet werden kann, ebenso wie ein Ausbleiben irgendeines Effekts.
Für Feedbacks jeweils einen Tag abwarten, da sich über Nacht bzw. zum nächsten Tag hin noch was tun kann.
So könnte man Durchgang für Durchgang die Kriterien enger stecken, und dann meinetwegen auch irgendwann mit Statmans Vorschlag nicht-existenter Empfänger oder gemixter Empfänger-Daten-Pakete experimentieren. Ich würde es aber nicht von vornherein erschweren wollen, dass der Sender sein Ziel gut anpeilen kann.
Sollten sich unter den Probanden Leute mit Krankheiten oder Beschwerden befinden, wäre es gut, dem jeweiligen Sender auch dies konkret mitzuteilen, da eine gezielte Behandlung den Reiki-Effekt sicherlich erhöhen könnte.
Da es uns um einen Beweis der Wirkung von (Fern-)Reiki geht und nicht um eine wie in der Praxis übliche Reiki-Behandlung, würde ich auch vorschlagen, dass mal alle verfügbaren Sender gemeinsam gleichzeitig auf eine Person senden, um den Effekt, vielleicht auch das direkte Ersprüren, zu maximieren.
@Kurzschluss Neulich sagtest Du etwas von Deinem schmerzenden Rücken. Tut der immer weh, oder war das nur mal an dem Tag so?