Quantentheorie
08.02.2005 um 19:57Was sagt die Quantentheorie letztlich aus? Ich beziehe mich auf folgende Zitate:
Verlust der Genauigkeit: Man kann nicht gleichzeitig den Ort und die Geschwindigkeit eines Teilchens beliebig genau messen (Unbestimmtheitsrelation). Die Beobachtung selber beeinflusst den Ausgang des Experiments.
Ende des Determinismus: Das künftige Verhalten eines Teilchens lässt sich nur noch mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit vorhersagen.
Das Verhalten eines Teilchens kann man also nicht vorhersagen. Logisch, Unschärferelation, alter Hut. Heißt das aber auch, dass sich das Teilchen antideterministisch verhält, es also einen realen quantenmechanischen Zufall gibt? Ohne Kausalität?
Den Fall eines Würfels könnte man, theoretisch, genau vorhersagen. Wie sieht es bei Teilchen aus, wenn es die Unschärferelation nicht gäbe? Verhalten sie sich tatsächlich "zufällig" oder bezeichnet das Wort Zufall lediglich unsere Unwissenheit über Ort, Geschwindigkeit und aller anderen Kräfte, die auf ein Teilchen wirken?
Ich will als Begründung ausdrücklich keine ellenlangen Links
Ziel ist es zu ergründen, ob diese "Zufallsbewegung" nur zufällig ist, weil wir nicht alle Variablen kennen, die die Bewegung eines Teilchens verursachen (ähnlich dem Würfel, vor ein par hundert Jahren). Oder ob sich diese Teilchen tatsächlich ohne Ursache, also zufällig, bewegen.
Verlust der Genauigkeit: Man kann nicht gleichzeitig den Ort und die Geschwindigkeit eines Teilchens beliebig genau messen (Unbestimmtheitsrelation). Die Beobachtung selber beeinflusst den Ausgang des Experiments.
Ende des Determinismus: Das künftige Verhalten eines Teilchens lässt sich nur noch mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit vorhersagen.
Das Verhalten eines Teilchens kann man also nicht vorhersagen. Logisch, Unschärferelation, alter Hut. Heißt das aber auch, dass sich das Teilchen antideterministisch verhält, es also einen realen quantenmechanischen Zufall gibt? Ohne Kausalität?
Den Fall eines Würfels könnte man, theoretisch, genau vorhersagen. Wie sieht es bei Teilchen aus, wenn es die Unschärferelation nicht gäbe? Verhalten sie sich tatsächlich "zufällig" oder bezeichnet das Wort Zufall lediglich unsere Unwissenheit über Ort, Geschwindigkeit und aller anderen Kräfte, die auf ein Teilchen wirken?
Ich will als Begründung ausdrücklich keine ellenlangen Links
Ziel ist es zu ergründen, ob diese "Zufallsbewegung" nur zufällig ist, weil wir nicht alle Variablen kennen, die die Bewegung eines Teilchens verursachen (ähnlich dem Würfel, vor ein par hundert Jahren). Oder ob sich diese Teilchen tatsächlich ohne Ursache, also zufällig, bewegen.