Yotokonyx
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oha, da schätzt du die Situation aber komplett falsch ein. Der großteil der Menschheit wird sich dieses Eugenik zeug nicht leisten können. Neue Techniken sind immer teuer, die gibt's nicht von heute auf morgen für'n Preis, der auch für Menschen in 3. Weltländer erschwinglich ist. Vermutlich werden es sich nichteinmal alle in den 1. Welt ländern leisten können. Bis es erschwinglich wird, vergeht zeit, zeit in der sich schoneinmal die erste "Elite", also die, die es sich schon vorher leisten konnten, gebildet hätte. Außerdem ist es sehr unwahrscheinlich das Eugenik gleich Eugenik ist, es wird hier ähnlich große Unterschiede wie zwischen einen windows 95 und einen ModernenRechner geben.Kürbis schrieb:So und jetzt überlegt man sich welche Eltern ihre Kinder dann noch ohne Eugenik zur Welt bringen wollen, von denen sie gleich wissen, dass es nie „was erreichen“ (worauf die Menschen ja immer so geil sind) wird außer den Sozialhilfe Antrag auszufüllen?
So gut wie keine würden das wollen.
Evolution ist meistens damit verbunden das eine überlegende Lebensform eine andere verdrängt, die die sich nicht anpassen werden bei seite geschoben und gehen zugrunde. Da kann der druck noch so sanft sein wie er will.Kürbis schrieb:Das Resultat ist halt sanfter Evolutionsdruck.
Nur eben ohne Natur.
Das war und ist doch ohnehin Realität.Nahtern schrieb:Evolution ist meistens damit verbunden das eine überlegende Lebensform eine andere verdrängt, die die sich nicht anpassen werden bei seite geschoben und gehen zugrunde. Da kann der druck noch so sanft sein wie er will.
Eine wichtige Eigenschaft quantenmechanischer Zustandsvektoren ist in diesem Zusammenhang, dass dieser eine Überlagerung anderer Zustände sein kann. Dies wird auch Superposition genannt. Im konkreten Fall bedeutet dies, dass ein Qubit nicht entweder oder sein muss, wie dies für die Bits des klassischen Computers der Fall ist. Vielmehr ergibt sich der Zustand eines Qubits in dem oben erwähnten zweidimensionalen komplexen Raum allgemein zuDas Gehirn arbeitet mit 0 und 1, wie ein normaler Computer, nur so am rande, der einzige Unterschied ist die massive Parallelisierung des Gehirns ;). Auch hier gibt es einen Stromwert der 1 kodiert und einer der 0 ist...
wobei wie in der kohärenten Optik beliebige Überlagerungszustände zugelassen sind. Der Unterschied zwischen klassischem und quantenmechanischem Computing ist also analog dem zwischen inkohärenter bzw. kohärenter Optik (im ersten Fall werden Intensitäten addiert, im zweiten direkt die Feldamplituden, wie etwa in der Holographie).
BerechenbarkeitWikipedia: Quantencomputer#Berechenbarkeits- und Komplexit.C3.A4tstheorie
Ein klassischer Computer kann einen Quantencomputer simulieren, da die Wirkung der Gates auf dem Quantenregister einer Matrix-Vektor-Multiplikation entspricht. Der klassische Computer muss nun einfach all diese Multiplikationen ausführen, um den Anfangs- in den Endzustand des Registers zu überführen.
Direkte Konsequenz dieser Simulierbarkeit ist, dass alle Probleme, die auf einem Quantencomputer gelöst werden können, auch auf einem klassischen Computer gelöst werden können. Umgekehrt bedeutet dies, dass Probleme wie das Halteproblem auch auf Quantencomputern nicht gelöst werden können.
Kybernetis schrieb:Dies wird auch Superposition genannt. Im konkreten Fall bedeutet dies, dass ein Qubit nicht entweder oder sein muss, wie dies für die Bits des klassischen Computers der Fall ist.
Ich glaube eher das wir zu den Computern werden. Es gibt immer mehr Erfolge mit Hilfe von BCI Systeme zu steuern. Ihrgendwann werden die Menschen sich mal diese Technik implantieren lassen. Dem folgen dann andere Chips.Kybernetis schrieb:Du bist nicht mehr auf dem neusten Stand, über kurz oder lang werden Computer uns Kognitiv weit überlegen sein...