@Individualist Individualist schrieb:Die waren beide Müll
Und was hat die qualität jetz mit dem erfolg zu tun? Ein guter film ist nicht automatisch erfolgreich und ein erfolgreicher film nicht automatisch gut. Hättest du von der qualität der filme gesprochen, dann hätte ich dir ja zustimmen können. Haste aber nicht.
Individualist schrieb:Bei Silent Hill wurde die Story verdreht mal guste alle Monster dahin geklatscht und den Spannungsfaktor weg gelassen. Und Resident Evil war ziemlich peinlich (also ehrlich Slow-Motion Kung Fu mit Zombies -.-). Es hatte dazu rein wenig mit den Spielen zu tun.
Eine spielverfilmung heißt ja nicht automatisch, dass sich der film an die fans richtet oder aber, dass die story eins zu eins übernommen wird. Es werden lediglich für dieses spiel typische elemente übernommen und in eine eigene handlung gepackt, die dem des spieles ähneln kann. Alles andere wäre auch dämlich, denn ich will die komplette handlung des filmes doch nicht kennen, bevor ich ihn gesehen habe. Aus genau diesem grunde wird nunmal die story geändert. Wenn ich da an die verfilmung von yakuza denke. Das spiel hatte schon eine recht komplexe handlung, die man direkt hätte verfilmen können ..... aber das wäre doch langweilig, wenn ich ins kino gehe um einen film zu sehen, den ich quasi schon vorher durchgespielt habe. Daher sind handlungsänderungen durchaus interessant und auch wünschenswert.
@1.21Gigawatt 1.21Gigawatt schrieb:Auf finanzieller Sicht waren ein paar Videospieleverfilmungen moderate Erfolge, aber gute Filme waren bislang nicht dabei.
Jap und jap. Ich habe aber auch nirgends geschrieben, dass genannte filme gut waren. Erfolgreich waren sie trotzdem.
1.21Gigawatt schrieb: Sie denken Videospiele sind was für Kinder, dementsprechend werden auch Kinder die Videospielverfilmungen gucken. Kinder legen keinen Wert auf gutes Writing und bekannte Schauspieler, also warum Geld dafür ausgeben?
Da fragt man sich dann natürlich, warum in vielen fällen fsk16-18 spiele zur verfilmung herangezogen werden, wenn diese doch für kinder gedacht sind und vozugsweise von diesen geschaut werden.
1.21Gigawatt schrieb:Bei Ratchet & Clank hat man gut gesehen wie dämlich diese Leute sind. Marketing und Inhalt des Films waren auf die 6-16 Zielgruppe ausgelegt. Die Ratchet & Clank Fans sind aber mindestens Mitte 20, da die Serie ihre Blütezeit nunmal vor knapp 15 Jahren auf der Ps2 hatte.
Nur geht es bei verfilmungen wohl oder übel nicht zwangsläufig darum alte spielefans der serie ins kino zu locken, sondern darum in diesem falle kids anzusprechen. Warum? weil ratchet & clank als spiel ebenfalls genau diese anspricht. Vor 15 jahren waren die heutigen fans immerhin ebenfalls kinder. Ist es da nicht logisch, dass ratchet&clank auch heute noch vorwiegend kinder ansprechen soll, da diese nunmal die zielgruppe der spiele waren und auch noch sind?