Hi,
@sigi047 sigi047 schrieb:sorry wollte dich nicht aus deiner Traumwelt wecken,
Keine Angst, trau dich doch mal mit Beweisen, handfesten Belegen und richtigen Argumente. Vielleicht wache ich ja dann endlich auf.
:DIch stell mal Teile meiner Antwort zum Thema Altnickel hier rein:
Stimmt, der ist ein paranoider Dumschwätzer, der keine Ahnung von dem hat, was er rumschwurbelt.
siehe auch:
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Werner_Altnickelhttp://chemtrails-charakter-und-absurdes.blogspot.com/2010/03/werner-altnickel-und-die-chemtrails.htmlAuch Greenpeace mag ihn nicht:
http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=3121 (Archiv-Version vom 15.11.2011)Zum eigentlichen Thema ein ausführlicher Beitrag aus den Science Blogs:
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2010/08/haarp-erdbebenwaffe-gedankenkontrolle-oder-ganz-normale-wissenschaft.phpLeseprobe:
Nein - bei HAARP mag zwar Forschung betrieben werden, bei der nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist, wozu sie gut ist und es ist Forschung an der auch das Militär beteiligt ist - was nicht heisst, dass alles dort geheim ist! Es gibt sogar nen Tag der offenen Tür, und wer Lust hat, kann sich HAARP auch per Webcam (hier und hier) ansehen. Trotzdem kann man mit ein paar Antennen in Alaska keine Erdbeben auslösen. Man kann keine Vulkane ausbrechen lassen und keine Wirbelstürme verlösen. Man kann damit nicht die Gedanken der Menschen manipulieren, UFOs anlocken oder Löcher in die Erdatmosphäre schießen. Man kann mit HAARP keine Wälder anzünden. Man kann keine Massenselbstmorde auslösen, keine Städte zerstören oder die Erdachse kippen lassen (ja - das alles haben Leute behauptet - und noch viel mehr...). Mit HAARP wird die Ionosphäre erforscht. Nicht mehr. Davor muss man keine Angst haben.
Und extra für dich ein Auszug aus Esowatch:
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=ChemtrailLeseprobe:
Um eine bestimmte definierte Substanz in einer Konzentration von 1 mg pro Quadratmeter zu verteilen, bräuchte man 1 kg davon pro Quadratkilometer. Europa hat eine Fläche von 10,5 Millionen Quadratkilometer, das ergäbe dann 10.500 Tonnen für eine einmalige Besprühung. Ein typisches Großflugzeug, wie die militärische Boeing KC-135, hat eine maximale Zuladung von 85 Tonnen Treibstoff.[25] Demnach bräuchte man 123 Flugzeuge diesen Types, um das zu bewerkstelligen, wenn jedes Flugzeug nur einmal fliegen würde. Die gesamte Erdoberfläche umfasst 510 Millionen Quadratkilometer. Demnach wären dann pro Sprühvorgang 510.000 Tonnen Material zu verteilen, das wären dann 6.000 Tankflugzeuge. Allerdings wäre dann der gesamte Treibstoff die zu verteilende Substanz in flüssiger Form. Müsste dieses jedoch vorher verdünnt werden (beispielsweise 1:9), dann benötigte man bereits 5.100.000 Tonnen der fertigen Sprühlösung und demnach 60.000 Phantom-Tankflugzeuge. Das ist das 3,2-fache dessen, was zur Zeit überhaupt an Jets im offiziellen Bestand der ganzen Welt zur Verfügung steht.
Ein weiteres Argument gegen die Chemtrailhypothese ist die Tatsache, dass seit den 1970er Jahren bis heute (2009) die Anzahl der jährlichen Nebeltage in Europa abgenommen hat. Das hat die Auswertung der Sichtbedingungen an 342 Wetterstationen in ganz Europa ergeben. Forscher um Robert Vautard publizierten dies in "Nature Geoscience". Der Rückgang von Nebel basiere darauf, dass dank besserer Kraftwerksfilter die Schwefeldioxidemissionen zurückgegangen seien. Die bessere Luft bringe klarere Sicht. Durch die klarere Luft erreiche jetzt auch mehr Sonnenstrahlung den Erdboden.
Jetzt darfst du auf die Bühne, ich habe meine Hausaufgaben gemacht.
-gg