@OpenEyesmir ging es ebenfalls wie jeremybrood darum, aufzuziegen, dass zum Einen keine exorbitanten Ergiemengen gebraucht werden, um ein verstärkten Reflektionseffekt hervorzurufen und zum Anderen die Ionosphäre das Schutzschild der Erde darstellt, welches und vor der Strahlung der Sonne schützt (ein Reflektor
http://www.wissenschaft.de/sixcms/media.php/1434/kaulquappe.jpg) ...der ebenso innerhalb der Atmosphäre (also Erdoberfläche zur Ionosphäre) als Reflektor funktioniert - ansonsten wäre Funktechnik nicht möglich...wissen sicherlich alle. (Kritikpunkt: Darf man damit rumexperimentieren?)
OpenEyes schrieb:Eine lokale Verbesserung der Reflexion der Ionosphäre für Kurzwellen ist eines der Forschungsziele von HAARP
das sollte ich dir doch beweisen - gut es Fehlen Messwerte, aber daran forschen sie ja
;)"_eines_ der Forschungsziele"...wenn somit die Reflektion verbessert wird...ist es doch möglich Signale zu verstärken und interkontinental zu versenden...
@jeremybroodZu deinem Link mit dem Einfluss auf Ratten...hatte da ebenso schon eine Studie gebracht - die deutliche Veränderungen im Gehrin der Tiere aufzeigt:
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/10635/1/Deutinger_Tina_Susanne.pdfDie Recherche lässt mich nich los
;)"Die Exposition von Menschen kultivierten Zellen auf elektromagnetische Signale mit extrem niedrigen Repetitionsraten führte zu einem erhöhten Maß an ausgewählten RNA-Transkripte.
Das Ausmaß der Erhöhung der homologen Transkripte war abhängig von den Signaleigenschaften."
http://www.sciencedirect.com/science?_ob=ArticleURL&_udi=B6T1V-48892RD-19&_user=10&_coverDate=12%2F22%2F1989&_rdoc=1&_fmt=high&_orig=search&_sort=d&_docanchor=&view=c&_searchStrId=1401061593&_rerunOrigin=scholar.google&_acct=C000050221&_version=1&_urlVersion=0&_userid=10&md5=a75d078b9aeecf03175ff975a595470b"Es wird gefolgert, dass periodisch wiederholte tieffrequente Rezidive der Hirnaktivität zu einer erhöhten Konzentration im Blut verknüpft werden können, was in menschlichen Probanden mit einem optischen Gerät potenziell für vereinfachte Tests der kognitiven Funktion nachgewiesen werden konnte."
"Die Untersuchung von schwach (<500 T), extrem niedriger Frequenz (ELF, 0-300 Hz) Magnetfeld (MF)-Exposition auf die menschliche Kognition und Elektrophysiologie hat unvollständige und widersprüchliche Hinweise darauf gebrachtder, dass MFs mit der menschlichen Biologie interagieren. Dies kann aufgrund der geringen Anzahl der durchgeführten Prüfung von ELF MF Auswirkungen auf die menschliche Elektroenzephalogramm (EEG) und die damit verbundene Analyse der evozierten Potentiale (EKPs) begründet werden. Relativ wenige Studien haben untersucht, wie MF Exposition die kognitiven und perzeptiven Verarbeitung im menschlichen Probanden beeinträchtigen."
Quelle:
http://www3.interscience.wiley.com/journal/89016149/abstract"Der Einfluss des 45-Hz sinusförmige Magnetfelder auf die Gehirnfunktionen von 20 Freiwilligen wurde in einer Doppelblind-Studie untersucht und mittels Spektralanalyse der EEG-Messungen und der Omega Potenziale und Reaktionszeit (RT) gemessen. Die Feldstärke betrug 1.000 A / m (1,26 m) und die Dauer der Exposition betrug 1 h. Zehn Probanden wurden ständig ausgesetzt und zehn erhielten eine intermittierende Exposition (1 s ein / 1 s aus). Jede Person erhielt ein echte und ein Schein-Exposition. ...Mehrere statistisch signifikanten Veränderungen wurden beobachtet...im EEG, eine Zunahme von alpha (7,6 bis 13,9 Hz) Aktivität und eine Abnahme der delta (1,5-3,9 Hz)-Aktivität wurden beobachtet. ... Das Lernen schien aber durch die Exposition beeinflusst zu werden. Die Personen, die tatsächliche Exposition erhielten lernten langsamer als diejenigen, die die Schein-Exposition zuerst bekamen. Weitere Experimente sind notwendig, um die Ergebnisse zu bestätigen und zum Verständnis der Mechanismen der Effekte beizutragen.
Quelle:
http://www3.interscience.wiley.com/journal/112130078/abstract?CRETRY=1&SRETRY=0"Zusammenfassend lassen unsere Ergebnisse vermuten, dass ELF-Anwendung
Einflüsse auf antioxidative Enzymaktivitäten und Lipidperoxidation in
3T3-L1 Präadipozyten-Medien, ohne die Proliferationsrate von 3T3-L1 Zellen haben" (???aha???)
Quelle:
http://www.jpp.krakow.pl/journal/archive/1205_s6/pdf/101_1205_s6_article.pdf"Behavioralen und neurophysiologischen Veränderungen nach Exposition mit extrem niederfrequenten Magnetfelder (ELF-MF) können sowohl bei Tieren und beim Menschen gemeldet werden. ... Diese Studie legt nahe funktionelle Veränderungen im menschlichen Gehirn zu produzieren." (Quelle:
http://www.springerlink.com/content/jw22341gl305p307/)
Auch interessant, aber sicherlich kritikwürdig, da viele VT! schreien werden:
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.raven1.net/elf.htm&ei=T8k-TOL_IoG6OIe13MMH&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=10&ved=0CGwQ7gEwCQ&prev=/search%3Fq%3Delf%2Bfrequency%2Band%2Bbrain%2Bfunction%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26hs%3DXJf%26rls%3Dorg.mozilla:de:officialGrüße