Was haltet ihr davon? Offenbarung und Rfid - Carl Sanders
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Was haltet ihr davon? Offenbarung und Rfid - Carl Sanders
13.12.2012 um 21:08Die neueste Erfindung: antygravitywheelchair
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13.12.2012 um 21:08Ups, sollte woanders hin
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13.12.2012 um 21:16Ich stelle mir gerade vor, dass so ca. 80 Millionen Bundesbürger mit Ortungschips versehen sind.
Praktische Frage:
Wie und wo werden diese Daten ermittelt, gespeichert und ausgewertet?
Praktische Frage:
Wie und wo werden diese Daten ermittelt, gespeichert und ausgewertet?
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13.12.2012 um 21:20bornin55 schrieb:Ich stelle mir gerade vor, dass so ca. 80 Millionen Bundesbürger mit Ortungschips versehen sind.handys nannten wir die früher. glaube heute heißen die smartphones oder so.
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13.12.2012 um 21:27Was haltet ihr davon? Offenbarung und Rfid - Carl Sanders
13.12.2012 um 21:32@bornin55
wenn "sie" dir den trojaner draufspielen ist es egal ob handy aus oder an.
da musst du schon den akku rauspiddeln.. ;)
wenn "sie" dir den trojaner draufspielen ist es egal ob handy aus oder an.
da musst du schon den akku rauspiddeln.. ;)
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13.12.2012 um 21:37Was haltet ihr davon? Offenbarung und Rfid - Carl Sanders
13.12.2012 um 22:18interessanter artikel hierzu von en neutralen österreichern
lest euch mal den artikel durch und seid mal ehrlich! vor kurzem erst geschehen und es ist ziemlich unheimlich was schon im gange ist
Im US- Bundesstaat Texas ist eine Schülerin vom Unterricht ausgeschlossen worden, weil sie sich weigerte, einen Ortungs- Chip um den Hals zu tragen. Zu Beginn des Semesters hatte die Schule Anhänger mit sogenannten RFID- Chips eingeführt. Andrea Hernandez weigerte sich, den Anhänger zu tragen, woraufhin die Bezirksschulverwaltung sie auf eine andere Schule schicken wollte, wo derlei Chips noch nicht eingesetzt werden.Q: http://www.krone.at/Elektronik/US-Schuelerin_verweigert_RFID-Chip_-_suspendiert!-Zur_Schuelerortung-Story-341813
lest euch mal den artikel durch und seid mal ehrlich! vor kurzem erst geschehen und es ist ziemlich unheimlich was schon im gange ist
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13.12.2012 um 22:44ich will auf den hinweis des artikels hindeuten, dass die schule einen deal machen wollte wobei die batterie des chips rausgenommen werden soll und die schülerin solle nur die halskette tragen.
sodass andere schüler nicht den gedanken bekommen es zu hinterfragen somit das system zusammenbrechen würde, sehe ich die suspendierung als logische schlussfolgerung.
und den einwand "schulschwänzer kosten unnötiges geld, die ortung ist profitabel" wird von sovielen eltern akzeptiert, da es das resultat der krise ist. mag fast schon meinen ist ein kleines experiment um zu sehen wie gut es funktionieren soll *fg*
sodass andere schüler nicht den gedanken bekommen es zu hinterfragen somit das system zusammenbrechen würde, sehe ich die suspendierung als logische schlussfolgerung.
und den einwand "schulschwänzer kosten unnötiges geld, die ortung ist profitabel" wird von sovielen eltern akzeptiert, da es das resultat der krise ist. mag fast schon meinen ist ein kleines experiment um zu sehen wie gut es funktionieren soll *fg*
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13.12.2012 um 22:54@softmicro
Ich vermute mal, die Scanner sind an den Eingängen eingebracht um festzustellen, wann die Schüler kommen und gehen.
Finde das maßlos übertrieben, aber unheimlich?
softmicro schrieb:lest euch mal den artikel durch und seid mal ehrlich! vor kurzem erst geschehen und es ist ziemlich unheimlich was schon im gange istWenn du den Artikel zu Ende gelesen hast, wirst du auch gelesen haben, dass die Reichweite der Teile bestenfalls 9 Meter ist. Um da ein Bewegungsprofil herstellen zu können, müsste hinter jedem Schüler einer mit einem Scanner herrennen.
Ich vermute mal, die Scanner sind an den Eingängen eingebracht um festzustellen, wann die Schüler kommen und gehen.
Finde das maßlos übertrieben, aber unheimlich?
softmicro schrieb:ich will auf den hinweis des artikels hindeuten, dass die schule einen deal machen wollte wobei die batterie des chips rausgenommen werden soll und die schülerin solle nur die halskette tragen.Die Schulen rennen halt verzweifelt den Fördergeldern hinterher, das ist aber keine Verschwörung, sondern Bildungspolitik (ob jetzt die Kopplung an die Anwesenheitszahl sinnvoll ist, ist die zweite Frage).
sodass andere schüler nicht den gedanken bekommen es zu hinterfragen somit das system zusammenbrechen würde, sehe ich die suspendierung als logische schlussfolgerung.
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13.12.2012 um 22:57@softmicro
softmicro schrieb:interessanter artikel hierzu von en neutralen österreichernÄhm...nur mal so interessenhalber: Reicht es jetzt schon, österreichisch zu sein, um als neutral zu gelten? Und dann auch noch bei der Ösi-BILD.
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13.12.2012 um 23:02@tdjges
Die Schriften der Offenbarung wurden vermutlich unter Einfluss von psychedelischen Substanzen a la Stechäpfel verfasst
Die Schriften der Offenbarung wurden vermutlich unter Einfluss von psychedelischen Substanzen a la Stechäpfel verfasst
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13.12.2012 um 23:06Ich frage mich da ja eine Sache: Da ist so ein leitender Ingenieur, der da alles so schön erklären kann... aber er schafft es nicht einmal das Institut zu benennen, für das er da geareitet hat?
Wenn er das ganze irgendwie stoppen will, wäre das nicht das vernünftigste?
Wegen der Risiken wird er es kaum verschweigen, denn wenn das, was er schreibt, stimmen würde, hätte er schon für das, was er preisgegeben hat, quasi Höchststrafe zu erwarten.
Wenn er das ganze irgendwie stoppen will, wäre das nicht das vernünftigste?
Wegen der Risiken wird er es kaum verschweigen, denn wenn das, was er schreibt, stimmen würde, hätte er schon für das, was er preisgegeben hat, quasi Höchststrafe zu erwarten.
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14.12.2012 um 00:17Ah, mit "die" ist gemeint:
Meines Wissens gibt es keine Beamten oder Angestellten in den Behörden, deren Job es ist, jeden einzelnen Bürger zu überwachen, zudem unter Benutzung von Chips oder anderen elektronischen Geräten.
Die ganze Story scheint mir einfach nur der übliche paranoide Brei zu sein. Und die Gläubigen dazu haben auch keine konkreten Argumente, sondern können wie hier mal wieder zu sehen ist, auch nur mit unklaren Verfolgungsängsten und allgemeiner "Staatsunlust" kommen.
Dr.Manhattan schrieb:die behörden ... ist ja nicht abstreitbar , dass die uns immer mehr überwachenÄh, doch.
Meines Wissens gibt es keine Beamten oder Angestellten in den Behörden, deren Job es ist, jeden einzelnen Bürger zu überwachen, zudem unter Benutzung von Chips oder anderen elektronischen Geräten.
Die ganze Story scheint mir einfach nur der übliche paranoide Brei zu sein. Und die Gläubigen dazu haben auch keine konkreten Argumente, sondern können wie hier mal wieder zu sehen ist, auch nur mit unklaren Verfolgungsängsten und allgemeiner "Staatsunlust" kommen.
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14.12.2012 um 03:31tdjges schrieb:Wir haben 1,2 Millionen Dollar ausgegeben umEine wirklich niedliche Summe, betrachtet man die Wichtigkeit, das Resultat und die Folgen der Forschung...
herauszufinden, welche Stelle des menschlichen Körpers sich für diesen Chip am besten eignet.
Achja, wenn alles Information ist (also jeder Schritt und Tritt) ist nichts Information.
Du brauchst ja auch Programme, die Informationen sinnvoll auslesen können, und glaube mir, soweit sind wir noch nicht. Welche Rechner sollen denn eine solche Rechenleistung vollbringen? Mit welchem Ziel und welchem Ergebnis? 'Überwachung' ist am Ende einfach mal mehr, als pausenlose 'Aufzeichnung'.
By the way, ich mag RFID - jetzt kann ich auch endlich problemlos Bücher in der Bibliothek ausleihen und zurückgeben und die Ausleihe dabei selbst verbuchen. Geht schnell und vor allem auch zu Zeiten, wo nur noch ein Wachmann vor Ort ist. Gewinn an Zeit und Lebensqualität nenn ich sowas.
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14.12.2012 um 10:27Die totale Orts-Überwachung ist ne Kombination aus vielen Dingen:
Kameraüberwachung mit Gesichtserkennung an Bahnhöfen, auf Straßen und in Gebäuden
Nummernschild-Erkennungsysteme auf den Autobahnen
RFID-Chips in Pässen und Ausweisen
Handy-Überwachung
Den letzten beiden kann man sich entziehen.
http://de.verschwoerungstheorien.wikia.com/wiki/La_bête_de_Bruxelles
Es gibt doch im wesentlichen zwei sinnvolle Abfragen (alles andere sind Kombinationen davon), auf die man die Datenbank optimieren muss:
Wer war an einem Ort zu einer Zeit?
Wo war Person XY?
Ich vermute mal, es ist am besten dafür zwei redundante Datenbanken anzulegen (Orts-orientiert und Personen-orientiert), das Verbraucht zwar den doppelten Speicher, spart aber Rechenleistung (Man muss nicht alle Einträge durchsuchen, sondern weiß wo steht was man wissen muss).
Wie viel Leute nutzen den heute schon Dienste wie Google Latitude?
Andererseits: Dadurch das jeder weiß, das er beobachtet werden kann, wird er sich automatisch Konform verhalten, um beim Rastern nicht auf zu fallen.
Kameraüberwachung mit Gesichtserkennung an Bahnhöfen, auf Straßen und in Gebäuden
Nummernschild-Erkennungsysteme auf den Autobahnen
RFID-Chips in Pässen und Ausweisen
Handy-Überwachung
Den letzten beiden kann man sich entziehen.
bornin55 schrieb:Wie und wo werden diese Daten ermittelt, gespeichert und ausgewertet?Die hat das Biest von Brüssel ;) :
http://de.verschwoerungstheorien.wikia.com/wiki/La_bête_de_Bruxelles
knallkopp schrieb:Achja, wenn alles Information ist (also jeder Schritt und Tritt) ist nichts Information.Wie viel Rechenleistung, schätzt du denn, braucht ein solches System?
Du brauchst ja auch Programme, die Informationen sinnvoll auslesen können, und glaube mir, soweit sind wir noch nicht. Welche Rechner sollen denn eine solche Rechenleistung vollbringen?
Es gibt doch im wesentlichen zwei sinnvolle Abfragen (alles andere sind Kombinationen davon), auf die man die Datenbank optimieren muss:
Wer war an einem Ort zu einer Zeit?
Wo war Person XY?
Ich vermute mal, es ist am besten dafür zwei redundante Datenbanken anzulegen (Orts-orientiert und Personen-orientiert), das Verbraucht zwar den doppelten Speicher, spart aber Rechenleistung (Man muss nicht alle Einträge durchsuchen, sondern weiß wo steht was man wissen muss).
Wie viel Leute nutzen den heute schon Dienste wie Google Latitude?
knallkopp schrieb:Mit welchem Ziel und welchem Ergebnis?Einerseits: Daten Erheben bevor ein "Verbrechen" stattgefunden hat, damit man diese im Nachhinein nur noch zu Rastern braucht (RL-Vorratsdatenspeicherung).
Andererseits: Dadurch das jeder weiß, das er beobachtet werden kann, wird er sich automatisch Konform verhalten, um beim Rastern nicht auf zu fallen.
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14.12.2012 um 11:32@neurotikus
Man muss aber auch bedenken, dass mit steigender Anzahl an Messstellen die Anzahl an false positives und false negatives exponentiell zunimmt. Die Rechenleistung wird ja nicht von der reinen DB-Verwaltung gefressen, sondern von der Heuristik, die dir die unplausiblen Werte rausschmeißt. Das wäre frühestens in 20-30 Jahren in dieser Größenordnung machbar.
Man muss aber auch bedenken, dass mit steigender Anzahl an Messstellen die Anzahl an false positives und false negatives exponentiell zunimmt. Die Rechenleistung wird ja nicht von der reinen DB-Verwaltung gefressen, sondern von der Heuristik, die dir die unplausiblen Werte rausschmeißt. Das wäre frühestens in 20-30 Jahren in dieser Größenordnung machbar.
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14.12.2012 um 12:28Ja, die österreichische Kronen-Zeitung ist natürlich eine seriöse Quelle. Nur unwesentlich verlogener als ihr deutsches Pendant "Bild".
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14.12.2012 um 12:39@neurotikus
Redundante Datenhaltung ist der programmierte Tod jeder Datenqualität.
Was du brauchst sind zwei Schlüssel (d.h. Indexdateien), nicht zwei Datenbanken.
Und die Rechenleistung wird auch nicht durch das Suchen, sondern durch das "Einsortieren" gefressen. Von daher ist es also spannend zu wissen, soll das System wirklich online verfügbar sein (Daten werden erfasst, zum Sammelspeicher geschickt (auch hier wieder: online? Batch?) und sollen direkt zur Verfügung stehen (hohe Anforderung an das System)) oder reicht es, wenn sie in der Nacht verarbeitet werden und am nächsten Tag zur Verfügung stehen.
Und es sind ja nicht nur die Daten selber. Die Daten müssen ja auch noch auf dem Transport gesichert werden. Ich will ja sicherstellen, dass mir nicht irgendwer irgendwelche Daten schickt, bzw. dass die Daten die richtigerweise geschickt wurden auch nicht verändert worden sind.
Alles einzeln längst technisch gelöste Probleme (ein VPN macht ja im Prinzip nichts anderes). Aber wenn wir jetzt darüber nachdenken, wieviele Datensammelstellen es geben muss, damit ein vernünftiges Datenraster aufgebaut werden kann, dann wird in etwa klar, wie sich das Problem hier potenziert.
Von daher bin ich da im Moment auch noch völlig entspannt.
neurotikus schrieb:Ich vermute mal, es ist am besten dafür zwei redundante Datenbanken anzulegen (Orts-orientiert und Personen-orientiert), das Verbraucht zwar den doppelten Speicher, spart aber Rechenleistung (Man muss nicht alle Einträge durchsuchen, sondern weiß wo steht was man wissen muss).Mal als ITler aus dem Nähkästchen geplaudert:
Redundante Datenhaltung ist der programmierte Tod jeder Datenqualität.
Was du brauchst sind zwei Schlüssel (d.h. Indexdateien), nicht zwei Datenbanken.
Und die Rechenleistung wird auch nicht durch das Suchen, sondern durch das "Einsortieren" gefressen. Von daher ist es also spannend zu wissen, soll das System wirklich online verfügbar sein (Daten werden erfasst, zum Sammelspeicher geschickt (auch hier wieder: online? Batch?) und sollen direkt zur Verfügung stehen (hohe Anforderung an das System)) oder reicht es, wenn sie in der Nacht verarbeitet werden und am nächsten Tag zur Verfügung stehen.
Und es sind ja nicht nur die Daten selber. Die Daten müssen ja auch noch auf dem Transport gesichert werden. Ich will ja sicherstellen, dass mir nicht irgendwer irgendwelche Daten schickt, bzw. dass die Daten die richtigerweise geschickt wurden auch nicht verändert worden sind.
Alles einzeln längst technisch gelöste Probleme (ein VPN macht ja im Prinzip nichts anderes). Aber wenn wir jetzt darüber nachdenken, wieviele Datensammelstellen es geben muss, damit ein vernünftiges Datenraster aufgebaut werden kann, dann wird in etwa klar, wie sich das Problem hier potenziert.
Von daher bin ich da im Moment auch noch völlig entspannt.
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