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Zitatsammlung über die Ziele der neuen Weltordnung und deren Macher

165 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: NWO, Überwachung, Zitate ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zitatsammlung über die Ziele der neuen Weltordnung und deren Macher

13.07.2012 um 14:10
@konstanz
Zitat von konstanzkonstanz schrieb:Bei einem Berlusconi-Bild in dem Video sieht man eindeutig, dass die Hand in das Bild hineinkopiert wurde. Die Stelle zwischen Zeigefinger und kleinem Finger wurde nachträglich geschwärzt, weil der Hintergrund ursprünglich hell war und nicht zu dem schwarzen Sakko Berlusconis gepasst hat.
Ich sehe keine Anhaltspunkte dafür, zu glauben, dass das Bild gefälscht wurde. Gerade zu Berlusconi gibt es genügend Bilder mit dem Satansgruß.
Siehe hier

http://whaaat.de/truewords/?p=2026

Ich denke, die Beweislast ist eindeutig. Von Zufall oder Fälschungen in diesem Fall zu sprechen, wäre ja fast schon eine Verschwörungstheorie.


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Zitatsammlung über die Ziele der neuen Weltordnung und deren Macher

13.07.2012 um 14:38
Zitat von FünfVor12FünfVor12 schrieb:Von Zufall oder Fälschungen in diesem Fall zu sprechen, wäre ja fast schon eine Verschwörungstheorie.
Geil, Verschwörung! Dann glaube ich natürlich sofort dran, denn wo Verschwörung draufsteht braucht man keine Argumente mehr.

Wo wir gerade bei Verschwörung sind: Aus den Jesusthreads, in denen Du mitdiskutierst leite ich ab, dass Du irgendeiner abgefahrenen evangelikalen Gruppe zumindest nahe stehst.
Verbunden mit Deinem Engagement in den Verschwörungsthreads drängt sich mir die Frage auf, was es mit Dir und Deinem Weltbild auf sich hat.
Welche Gruppierung steht hinter Dir?


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Zitatsammlung über die Ziele der neuen Weltordnung und deren Macher

13.07.2012 um 15:14
1. „Wir können mit guten Gründen hoffen, dass Deutschland diese Krise meistern wird; dass unser Land stärker aus ihr hervorgehen wird, als es in sie hinein gegangen ist; dass sich eine solche Krise nie mehr wiederholt.”

(Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in ihrer Neujahrsansprache am 31. Dezember 2009)

2. „Was wir Deutschen für einen stabilen Euro aufwenden, bekommen wir um ein Vielfaches zurück.”

(Merkel in einer Mitteilung vom 22. Juli zum Ergebnis des Euro-Sondergipfels)

3. „Irische Sorgen sind slowakische Sorgen, griechische Sorgen sind niederländische Sorgen, spanische Sorgen sind deutsche Sorgen, oder italienische, wie immer man es nimmt.”

(Merkel am 9. November 2011 auf einer Konferenz in Berlin zur europäischen Schuldenkrise)

4. „Wir Menschen neigen dazu, alles zu übertreiben. Vielleicht sind wir auch jetzt in der Gefahr, selbst die Sorgen wegen dieser Krise zu übertreiben.”

(Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) am 13. September 2011 in München zur EU-Schuldenkrise)

5. „Ich glaube, dass wir in den nächsten zwölf Monaten soweit sind, dass wir die Ansteckungsgefahren gebannt und die Eurozone stabilisiert haben werden.”

(Schäuble am 30. Dezember 2011 im „Handelsblatt”)

6. „Die Spanier sagen: Wir schaffen es alleine und ich glaube ihnen das.”

(Schäuble am 5. Mai im „Focus”-Interview auf die Frage, ob Spanien als viertes Land unter den Euro-Rettungsschirm genommen werden müsse; am 25. Juni revidierte Madrid seine Meinung und stellte einen Hilfsantrag)

7. „Ich halte nichts davon, irgendeine Scheingenauigkeit zu bringen. Nach dem Motto, die Finanzmarktkrise ist am 31. August um 17.37 Uhr beendet. Die ehrliche, vielleicht unbefriedigende Antwort lautet, das weiß keiner.”

(Ex-Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) am 22. Februar 2009 in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin”)

8. „Die Welt lacht sich kaputt über die 27 – demnächst 28 – Gartenzwerge, die Weltpolitik machen wollen, aber nichts hinkriegen.”

(FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle am 27. Juni 2012 in Berlin)

9. „Es wird keine Rettung des spanischen Bankensektors geben.”

(Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy am 28. Mai 2012 in Madrid; vier Wochen später beantragte er Hilfen aus dem Euro-Rettungstopf zur Rekapitalisierung der angeschlagenen Banken)

10. „Italien wird auch künftig keine Hilfen nötig haben. Und wenn es um Hilfe bitten müsste, dann hieße das, dass ein Fehler im System liegt.”

(Italiens Ministerpräsident Mario Monti im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ vom 22. Juni 2012)


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13.07.2012 um 15:39
@konstanz
Zitat von konstanzkonstanz schrieb:Wo wir gerade bei Verschwörung sind: Aus den Jesusthreads, in denen Du mitdiskutierst leite ich ab, dass Du irgendeiner abgefahrenen evangelikalen Gruppe zumindest nahe stehst.
Verbunden mit Deinem Engagement in den Verschwörungsthreads drängt sich mir die Frage auf, was es mit Dir und Deinem Weltbild auf sich hat.
Welche Gruppierung steht hinter Dir?
Was bezweckst du mit dieser Aussage? Ich weiß nicht, was meine Person hier mit diesem Thread zu tun hat.

Aber dennoch. Ich habe hier bereits mehrfach geschrieben, dass ich KEINER Konfession oder Kirche oder sonstigen Organisation angehöre. Ich bin Christ. Ich gehöre Jesus Christus. Ich glaube an Gott und seinen Sohn Jesus Christus. Die Bibel ist für mich einzig und allein Gottes Wort und der Maßstab für die Wahrheit.

Zu meinem Weltbild (in Kurzform). Nur der Glaube an den Herrn Jesus Christus kann retten, in dem wir ihn als unseren Herrn und Erlöser annehmen, ihm unser Leben übergeben. Dann werden wir eine lebendige Beziehung zu Gott und seinem Sohn haben, sie im Leben erleben dürfen und Gewissheit haben, dass wir das ewige Leben in ihnen haben, so wie es uns die Bibel sagt.

Der Teufel ist ein gefallener Engel, mit ihm sind noch viele andere Engel gefallen. Sie haben nur ein Interesse, den Glauben an Gott und seinen Sohn zu infiltrieren, davon abzulenken und zu zerstören. Dies sieht man z.B. auch am heutigem Christentum (z.B. Kindstaufe, Irrlehre der Dreieinigkeit, Sonntagsheiligung, Vatikan u.v.m.) und an falschen Religionen, Lehren und New Age Zeugs und vielem mehr.

Die Bibel redet von einer weltweiten Zeit großer Drangsal, bevor der Herr Jesus Christus vom Himmel herab, für alle Menschen sichbar, zurück auf die Erde kommt. Es wird immer deutlicher, dass Satan mit Hilfe der Eliten dabei ist, seine Schreckensherrschaft zu installieren.

Jeder Mensch, der das Erlösungswerk vom Herrn Jesus Christus für sich NICHT in Anspruch nimmt, wird in der Hölle landen. Daher schreibe ich hier, um zu zeigen, es gibt Rettung, in Jesus Christus.

Der auferstandene Herr Jesus sagt

Offenbarung 3,20: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.

Was der Herr Jesus von uns braucht ist einfach ein ganz klares JA zu ihm!


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13.07.2012 um 15:40
@konstanz

Kannst du mir nun sagen, welches Bild mit Satansgruß nun gefälscht ist?


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13.07.2012 um 15:51
@FünfVor12

Danke für die ausführliche Antwort. Das Bild, das ich meinte, ist nicht gefälscht; es sah im Video so aus, aber in besserer Qualität sieht man, dass die helle Stelle zwischen den Fingern von den Ärmelfalten des Mannes hinter Berlusconi kommt:

berlusconi1

Danke übrigens für den Link. Diese drei Bilder haben mir am besten gefallen:

berlusconi6

berlusconi5

berlusconi3

Das letzte Bild erinnert mich an den Toter-Italiener-Witz :)


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13.07.2012 um 15:52
Merkel:
"Das heißt, eine der spannendsten Fragen, Mauern zu überwinden, wird sein: Sind Nationalstaaten bereit und fähig dazu, Kompetenzen an multilaterale Organisationen abzugeben, koste es, was es wolle;"
Konferenz „Falling Walls“ am 9. November 2009

Merkel:
"Wenn man eine wirkliche Weltordnung haben will,
eine globale politische Ordnung,
dann wird man nicht umhinkommen,
an einigen Stellen auch Souveränität,Rechte an andere abzugeben."


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Baylon Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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13.07.2012 um 17:59
Selfton Delmer

"Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Re-Education) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.”



(Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm)


Die Marionetten, siehe oben könnten sogar Recht haben und…Erfolg! Gäbe es da nicht in allen Völkern der Erde ein namenloses Heer von Menschen, die den Begriff “Menschen” auch verdienen! Weit ab von Politik haben Menschen, egal wo auf der Erde, ohne Sprachkenntnisse einen menschlichen Draht zu einander, finden herzlichen Kontakt und empfinden Sympathie ohne Hintergedanken zueinander.
Nur machthungrige,egoistische Menschen, die zum Ausleben ihrer Egomanie in die Politik gehen (das sind nicht alle-gottseidank) schaffen es seit Menschengedenken Hass, Verblendung und Zwist bis hin zu Kriegen zwischen die Menschen zu tragen! Egal welcher Nation, Rasse oder Glaubensrichtung – verständigen wir uns und akzeptieren einander, als eigenständigen Menschen SEINER Nation! Seien wir stolz auf uns, auf Deutschland und lassen andere stolz sein auf seine Kultur – das schafft Akzeptanz und ……..Frieden!


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Baylon Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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13.07.2012 um 18:38
und hier auch noch ein Video mit noch mehr Zitaten:

Neue Weltordnung - Aktuelle Aussagen von Politikern und Journalisten

Youtube: Neue Weltordnung - Aktuelle Aussagen von Politikern und Journalisten
Neue Weltordnung - Aktuelle Aussagen von Politikern und Journalisten
Externer Inhalt
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13.07.2012 um 18:46
„Deutschland ist ein
Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als
der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu
‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem
so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist
vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

Joschka Fischer


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13.07.2012 um 20:28
@FünfVor12
Zitat von FünfVor12FünfVor12 schrieb:Ich sehe keine Anhaltspunkte dafür, zu glauben, dass das Bild gefälscht wurde. Gerade zu Berlusconi gibt es genügend Bilder mit dem Satansgruß.
Siehe hier
Du bist dir schon im klaren, dass dieses Zeichen die "mano cornuta" ist, jedenfalls bei uns Italiener. Also nix Satan und so...


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13.07.2012 um 20:44
@konstanz
Nur dass das keine Teufelshörner sind, sondern das "Gehörnt"-Zeichen, dass in Südeuropa in Richtung der Leute gemacht wird, die von ihrem Mann/ihrer Frau betrogen, also "gehörnt" wurden.
Berlusconi weiß also entweder etwas über das Privatleben dieser Leute oder (was ich eher glaube) er findet sich einfach nur absolut komisch.
Hat zwar emanon schon verlinkt, aber er hatte Recht, das interessiert keinen.


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15.08.2012 um 12:30
@tris
Zitat von tristris schrieb am 13.07.2012:Nur dass das keine Teufelshörner sind, sondern das "Gehörnt"-Zeichen, dass in Südeuropa in Richtung der Leute gemacht wird, die von ihrem Mann/ihrer Frau betrogen, also "gehörnt" wurden.
Berlusconi weiß also entweder etwas über das Privatleben dieser Leute oder (was ich eher glaube) er findet sich einfach nur absolut komisch.
Hat zwar emanon schon verlinkt, aber er hatte Recht, das interessiert keinen.
Berlusconi ist ja nicht der Einzige, der dieses Zeichen macht. Also ist es nicht wirklich wichtig, darüber zu diskutieren, was ER mit dieser Geste meint.

Und nur, weil dieses Handzeichen in Italien auch eine andere Bedeutung hat, heißt das nicht, dass es als Satansgruß in Italien völlig unbekannt ist. Oder welches Zeichen wird z.B. auf einem Death Metal Konzert in Italien von den Anwesenden gemacht? Ich vermute einfach mal, dass dort der Satansgruß gemacht wird, weil dies Zeichen eben nicht nur EINE Bedeutung hat, sondern halt auch weltweit als Satansgruß bekannt ist.

Die NWO ist eine satanische Verschwörung, das Christentum soll vernichtet werden.

Psalm 2, 2-4: Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren halten Rat miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten:
"Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Stricke!"
Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer, und der Herr spottet ihrer.

Matthäus 20, 25: Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wißt, dass die Herrscher ihre Völker niederhalten und die Mächtigen ihnen Gewalt antun.

Satan wird in der Bibel, auch als Gott dieser Welt bezeichnet, da er auf dieser Welt (NOCH) herrscht.

2.Korinther 3, 4: Ist nun aber unser Evangelium verdeckt, so ist´s denen verdeckt, die verloren werden, den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.

Seht, was der Teufel zu dem Herrn Jesus Christus sagte...

Lukas 4, 5-7: Und der Teufel führte ihn hoch hinauf und zeigte ihm ALLE REICHE DER WELT in einem Augenblick und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; DENN SIE IST MIR ÜBERGEBEN, UND ICH GEBE SIE, WEM ICH WILL.
Wenn du mich nun anbetest, so soll sie ganz dein sein.


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15.08.2012 um 15:35
@FünfVor12
Zitat von FünfVor12FünfVor12 schrieb:Und nur, weil dieses Handzeichen in Italien auch eine andere Bedeutung hat, heißt das nicht, dass es als Satansgruß in Italien völlig unbekannt ist. Oder welches Zeichen wird z.B. auf einem Death Metal Konzert in Italien von den Anwesenden gemacht? Ich vermute einfach mal, dass dort der Satansgruß gemacht wird, weil dies Zeichen eben nicht nur EINE Bedeutung hat, sondern halt auch weltweit als Satansgruß bekannt ist.
Du hast es im Grunde auf den Punkt gebracht: Dieses Zeichen ist im Grunde ausschließlich in der Black/Death Metal Szene der Satansgruß. Erst in dieser Szene kam es als solches auf.
Außerhalb Südeuropas war es ein Schutzzeichen, eben GEGEN Satan und Dämonen. Das hat dann wohl ein Metaler irgendwie mit einem halben tauben Ohr mitgekriegt, nicht verstanden und es zum Teufelszeichen erklärt, weil er es cool fand. War vermutlich derselbe, der auch das Petruskreuz zum satanischen Symbol umdefiniert hat.

Und jetzt verrate mir doch Mal, wieso sich die großen satansichen Weltverschwörer ausgerechnet an der Black Metal Symbolik bedienen sollen?


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15.08.2012 um 22:25
Zitat von FünfVor12FünfVor12 schrieb:Berlusconi ist ja nicht der Einzige, der dieses Zeichen macht.
Steht halt auch auf Lemmy,Silvio wird als heimlicher Headbanger geoutet,die machen alle dieses Zeichen,und schau dir mal die Form der Gitarren an,hör den Song mal rückwärts

https://www.youtube.com/watch?v=qYO4zLY-Nag (Video: Motörhead - Ace Of Spades Live(Stage Fright))
Zitat von FünfVor12FünfVor12 schrieb:Psalm 2, 2-4: Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren halten Rat miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten:
Du betest den Demiurgen an,einen uralten Blutsäufer und Seelenfresser der auf Erstgeborene steht,der in seinen cholerischen Anfällen schonmal ganze Städte dem Erdboden gleichmacht,ein Völkermörder,ein paranoider Drecksack der in seinem Geltungswahn selbst vor seinen fanatischsten Parteigängern...Abraham und Hiob...nicht haltmacht und ihnen das Dasein so sauer wie möglich macht.Auf so einen Gott hab ich gerade noch gewartet.In der buddhistischen Lehre gibt es einen Begriff für solche Typen...Rasende Gottheiten
Luzifer hingegen bedeutet Freiheit,Selbstverantwortung,Kunst,Literatur,Theater,Musik,Wissenschaften...dein Gott,die einen heissen ihn Marduk,die anderen Baal...praise the lord


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Zitatsammlung über die Ziele der neuen Weltordnung und deren Macher

15.08.2012 um 22:31
@FünfVor12
Und was deinen Jesus Menschensohn betrifft...da hab ich was für dich

Ausug aus: "Genie, Irrsinn und Ruhm";
Prof. W. Lange-Eichbaum, 1928,
fortlaufend aktualisiert durch seine Schüler / Nachfolger,
letzte aktualisierte Ausgabe: 2000



Das Gesamtbild, das wir nie aus dem Auge verlieren dürfen, zeigt uns einen einfachen, ungebildeten, aber bibelfesten Handwerker, der noch tiefer als seine Zeitgenossen in ein abergläubisches, archaisch denkendes Milieu eingebettet ist. Dieser Mann erscheint in der Geschichte als Anhänger von Johannes dem Täufer, den viele für dämonbesessen hielten, den er selbst aber für den wiedergekommenen Elias ansah; dieses Wiederkommen sollte das Weltende ankündigen. Alte Prophezeiungen bezieht er auf sich selbst; er fühlt sich berufen zum Menschensohn und kommenden Messias, zum Herrscher und Weltenrichter im Reiche der Herrlichkeit und handelt danach. Einzelne ekstatische Erlebnisse mit Visionen und Stimmen haben ihm die Erleuchtung und Berufung, die Begnadung angekündigt. Wir sehen diesen Mann fast ausschließlich in einem Zustande von hochfahrender Reizbarkeit und starker Egozentrizität.

Seiner Familie, auch der Mutter, steht er fremd, ablehnend, sogar schroff gegenüber. Sein Leben kennt keine Frauenliebe; Geschlechtslosigkeit preist er als Ideal. Die Seinen und seine Genossen halten ihn für verändert gegen früher und nehmen Anstoß an seinen Reden. Man nennt ihn "von Sinnen", dämonbesessen. Aber er bleibt teils eindrucksvoll, zum Staunen, teils undurchsichtig, geheimnisvoll, ein Rätsel für seine Umgebung. Eine Wolke von Heimlichkeit und Unheimlichkeit schwebt um ihn. Er spricht dunkel, er verhüllt absichtlich. Menschen und Welt kommen ihm zeitweise unheildrohend vor; das Weltende naht, Verfolgungen stehen bevor. Die Dämonischen muß man fürchten; sie sollen schweigen.

Unruhiges Umherwandern, unstete, arbeitsfremde Lebensweise. Scheues Entweichen bei Nacht. Unheimliches Leiden wird kommen, muß sein; der eigene Tod muß sein, denn sonst kommt das Reich nicht, das Messiastum nicht. Leidensbereitschaft und doch angstvolles Zittern davor. Traumhaft gleitet das Leben dieses Mannes dem Abgrund zu. Todesbereit, denn der Tod gibt die göttliche Messiaswürde, das Weltrichtertum. In gewaltiger Erregung klingt das Leben aus: Einzug in die Hauptstadt, Drohreden, Tempelaustreibung, alles ohne Ziel und Vernunft für diese irdische Welt. Endlich fällt die Maske. Ich bin der Messias! Ich bin ein Gott. Ans Kreuz mit dem Lästerer! Pilatus zwar: Ecce homo - das da? Doch nur ein Mensch wie wir, ein Armseliger, kein König, kein Gott. Gerade deswegen ans Kreuz mit ihm, heult die Menge. Der rohe, aber gesunde Menschenverstand der römischen Soldaten kostümierte den Armen, der König der Juden und Messias sein wollte, brutal und hart als Narrenkönig im Purpurmantel. Und er stirbt mit einem Wort reizbarer Ungeduld, warum ihn sein Gott verlassen und noch nicht endlich zum Messias gemacht.

Das Rätselvoll-Meteorhafte dieses Lebens erscheint auch schon in der Geographie des Auftretens: im Sommer weg aus der Heimatstadt Nazareth, weil er dort sogleich Anstoß erregte - dann zum See Genezareth und seinen Dörfern - im Herbst Entweichen nach dem Norden, nach Phönizien, bis über den Winter - dann im Frühling Zug nach Jerusalem, auf dem östlichen Jordanufer, unter Umgehung des gefährlichen Samaria - Einzug in Jerusalem und Ende. Im ganzen ein Hin- und Herflackern und Verlöschen. - Vom Einzug in Jerusalem an bis zum Kreuzestod ist fast alles als historisch anzusehen, wie es Markus berichtet.

Als Belege für das Expansive und die Größenvorstellungen kommen bei Markus folgende Stellen in Betracht (Neues Testament, Übersetzung von Weizsäcker, Ausg. A, 10. Aufl., Mohr, Tübingen 1922 - Novum Testamentum graece et germanice. E. Nestle, 11. Aufl., Stuttgart 1921). 1, 10-12 (Berufung). 1, 22 (das Expansiv-Hochfahrende, mit "Vollmacht"). 2, 5-12 (Sündenvergebung - Anmaßung göttlicher Rechte als Sohn des Menschen; ähnlich Matthäus 9, 2, auch Lukas 5, 20-24, 7, 48-49). 2, 28 (Sohn des Menschen, Herr Über Sabbat). 3, 21 (von Sinnen; Beelzebub). 8, 29-38 (Christus, Sohn des Menschen). 9, 12 (Sohn des Menschen). 9, 31 (Sohn des Menschen). 9, 37 (mich gesandt hat). 10, 29 (um meinetwillen). 10, 33 (Sohn des Menschen). 11, 15-18 (Austreibung aus dem Tempel; Erstaunen im Volk 12, 6 ("einzigen geliebten Sohn"). 13, 1-2 (Tempelabbrechen; ist nur Weltuntergang gemeint ? Oder aktive Größenidee ? aus Ressentiment ?). 14, 21 (Menschensohn). 14, 61-65 (bin Messias). 14, 60 und 15, 4 (auch Matthäus 26, 62 und 27, 14): antwortet dem Hohenpriester und Pilatus nicht. Hochmut ? Göttlichkeitsbewußtsein ? 15, 23 (schlug Betäubung aus, wollte Reich Gottes erleben).


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15.08.2012 um 22:31
Für Größenbewußtsein spricht bei Matthäus: 4,16-17 (Berufung). 7,29 (Vollmacht). 8, 20 (Menschensohn). 8, 22 (Vater begraben ? folge mir). 8 26 (schilt Wind und Wellen). 9, 15 ("Bräutigam", d. h. Hauptperson). 9, 34 (Pharisäer: oberster der Dämonen). 10, 25 und 12, 40 und 13, 37 und 17, 9 (Sohn des Menschen). 12, 8 (Sohn des Menschen, Herr über Sabbat). 16, 16 (bin Christus; sagt es aber niemand). 16, 28 (Sohn des Menschen). 19, 28 (Weltrichter). 21, 4 (Beziehungsideen - Füllen). 21, 12 (Austreibung aus dem Tempel). 21, 19 (Fluch über Feigenbaum). 22, 13 (Ausstoßen, weil ohne Hochzeitskleid). 24, 2 (Tempel soll abgebrochen werden). 24, 27-44 (Sohn des Menschen, auf Wolken des Himmels). 25, 31 (Sohn des Menschen). 26, 24 (Sohn des Menschen, wie von ihm geschrieben steht). 26, 53 (Zwölf Legionen Engel). 26, 64 (bin der Messias). 27, 11 (König der Juden).

Als Belege für die Unheimlichkeitsstimmung (teils Verfolgungsideen, teils unbestimmtes Ahnen von Unheil, teils Gefühl, leiden oder sterben zu müssen) können folgende Stellen bei Markus dienen: 1, 35 (heimliches Entweichen bei Nacht, ohne zurück zu wollen). 1, 45 (einsame Orte). 3, 12 (will geheim bleiben, nicht Sohn Gottes genannt werden). 7, 24 (will verborgen bleiben). 9, 30 und 10, 33 (Menschensohn wird getötet werden). 10, 45 und 14, 24 (Leben zum Lösegeld für viele). 11, 19 (abends immer aus Jerusalem heraus). 14, 25 (nicht wieder Wein trinken - Weltende naht). 14, 33 (Zittern und Zagen in Getliseinane). Bei Matthäus: 10, 21-22 (Weltuntergangsstimmung). 16,21 (man muß leiden als Christus). 17, 22 (Sohn des Menschen wird getötet werden). 20, 18-19 (Sohn des Menschen wird verurteilt und gekreuzigt werden) [spätere Einschiebungen ?]. 20, 28 (Leben geben als Lösegeld). 26, 2 (Sohn des Menschen ausgeliefert zur Kreuzigung). 26, 27 (Gethsemane). Mit Vorsicht heranzuziehen ist auch Johannes 7, 20 (wollte mich töten, haßt den Dämon). Ferner bedeutsam die Angst vor dem Dämonischen: 1, 24-25 und 3, 11-12 und 5, 19.

Eng verflochten mit dieser Unheimlichkeitsstimmung, teilweise aus ihr gewachsen, ist seine Geheimnistuerei. Einige Belege noch aus Markus: 4, 10-1.2 und 4, 34 (Geheimnis des Reiches Gottes; Gleichnisse sollen verhüllen). 5, 43 (niemand soll von Jairi Töchterlein und ihrer Heilung erfahren). 8, 30 f. (Messias und Leiden soll geheim bleiben). 9, 10 und 10, 32 (unverständlich für die Jünger: überwältigt 11, 33 (will Vollmacht nicht nennen). Beleg aus Matthäus: 16, 16 (Christus; niemand soll es wissen).

Ungemein wichtig ist der Umstand, daß mit Jesus eine Veränderung gegen früher vor sich gegangen war, als er begann, öffentlich aufzutreten. Dies bezeugt Markus 6, 1--6 und Matthäus 13, 54-58. Man nimmt Anstoß an ihm in seiner Vaterstadt und glaubt nicht an ihn (bei Lukas bis zum Steinigen-Wollen transformiert und gesteigert; auch Markus 3, 21-30). Jesus ist keineswegs ruhig und selbstsicher, sondern sehr gereizt bis zum Verfluchen, wenn man ihm unreinen Geist vorwirft.

Die Persönlichkeit während der Psychose (wir kennen sie nur in ihr) wird überhaupt durch hochfahrende Reizbarkeit und durch Ichsucht besonders gekennzeichnet. Ichsucht nicht als Egoismus (für sich etwas haben zu wollen), sondern als Egozentrizität. Autismus (sich als Mittelpunkt fühlen, nur die eigene Welt kennen).

Für seine Reizbarkeit und sein übersteigertes Selbstgefühl (wir meinen hier also nicht die ausgesprochenen psychotischen Größenideen) sprechen die Stellen bei Markus: 1, 43 (fuhr ihn an). 5, 5 (Zorn). 5, 39 (schilt den Wind). 7, 27 (Fremde sind Hunde). 9, 42 (wer Gläubige ärgert: Mühlstein). 11, 12 (Verfluchung des Feigenbaums). 11, 15 (Tempelaustreibung). Bei Matthäus die Stellen: 9, 30 (fuhr sie an). 11, 30 (Fluch über ungläubige Städte). 12, 34 (Otternbrut). 16, 27 (Heiden sind Hunde). 23 (Zorn gegen Pharisäer). 25, 30 (wer nicht mit Talent wuchert, in die Hölle). Was nicht mit ihm ist, wird verflucht. Er liebt alles, was unter ihm steht, was sein Ich nicht demütigt: die einfachen Jünger, die Kindlein, die Schwachen, die Armen, die Kranken, die Zöllner und Sünder, die Mörder und Dirnen. Dagegen droht er allem, was anerkannt, mächtig, reich ist - deutliche Ressentiment-Stimmung. Dabei aber alles kindlich-autistisch, naiv, traumhaft. Für diesen weltfremden Autismus sprechen die Stellen: Markus 3, 33 und Matthäus 12, 48 (wer ist meine 'Mutter), Matthäus 8, 22 (Vater nicht begraben) und viele Stellen aus der Bergpredigt ,Matthäus 5-7.

Zum Grundstock der Persönlichkeit gehört nun noch ein Zug, der ganz deutlich herausfühlbar ist: Jesus war auch geschlechtlich ein abnormer Mensch. Dafür sprechen, außer seinem ganzen Lebenslauf, die Stellen Matthäus 19, 12 (das Eunuchen-Ideal), Markus 12,25 und Matthäus 22,30 (im Himmel wird nicht gefreit; Asexualität als Wunschtraum), sodann Markus 9, 43 und Matthäus 5, 29 sowie Matthäus 18, 8 (das Abhauen des Gliedes, das einen ärgert -gemeint sind gewiß nicht Hand und Fuß und Auge). Hier kann demnach sexuelle Triebschwäche vorgelegen haben wie fast bei allen Paranoischen (BLEULER). Oder abnorme Triebstärke bei inneren Hemmungen, jedenfalls Triebunsicherheit (vgl. KRFTSCHMER). Manches könnte auch als homosexuelle Ader gedeutet werden, rein psychisch verstanden, unbewußt.

Damit sind wir schon bei Zügen der ursprünglichen Persönlichkeit angelangt. Diese kennen wir der Kunde nach nicht, sondern müssen sie erschließen. Man geht gewiß nicht fehl, wenn man sich Jesus in seiner angeborenen Konstitution als einen extrem schizoiden Psychopathen vorstellt: überempfindlich, reizbar, ausfallend, zwischen autistischem Traumdenken und Rühr-mich-nicht-an einerseits und pathetischem Welt-Ich-Gegensatz hin und her pendelnd.

Mangel an Wirklichkeitsfreude, tiefer Ernst, Humorlosigkeit, Überwiegen des Depressiven, Verstimmten, Gespannten; kühl gegen andere, sofern sie seinem Ich nicht schmeicheln, kühl gegen die Mutter und Familie. Unausgeglichenheit: bald weich und ängstlich, bald gewaltsame Zornexplosionen, affektive Maßlosigkeit.

Grübler über Büchern, ohne Arbeitsfreude, voll innerer Unruhe. Die fanatische Unduldsamkeit des Schizoiden* gegen die Andersgläubigen. Dabei war er, nach antiken und modernen Begriffen, wissenschaftlich oder philosophisch fast ganz ungebildet, wie Binet-Sang ausführlich nachweist; er verfügte jedoch über ein gutes Gedächtnis und war ein visueller Typus, wie aus seinen Gleichnissen hervorgeht. Binet-Sangli betont den Mangel an Schöpferischem. Aber eine gewisse Phantasiebegabung, Beredsamkeit, Fähigkeit zu bildhaft-symbolischem Denken und Ausdruck wird man immerhin annehmen müssen.

Alles in allem: ein zwiespältiger, neurotisch gespannter Charakter, innerlich zerrissen und disharmonisch. Wie bei allen paranoischen Anlagen erhebt sich auch hier die Frage: Welcher Zug war konstitutionell der primäre? Das gesteigerte Selbstgefühl? Oder das Gefühl von Ohnmacht und Schwäche? Wir glauben, daß das Expansive primär war; daraus dann Konflikte mit sich selbst und mit der Umgebung, die beide das gesteigerte Ichgefühl herabgesetzt haben könnten. Also Selbstvorwürfe und Demütigungen. Und daraufhin dann wieder Überkompensation, Übersteigerung des Ich-Bewußtseins, der Ich-Darstellung vor sich selbst.

Nach Masturbation und Selbstniederlagen, die dem expansiven Stolz widerstritten, dann das Ideal der Geschlechtslosigkeit. Auch Selbstkastration zu Beginn der Psychose anzunehmen, wäre durchaus keine unbegründete oder gewagte Hypothese; nämlich gerade auf altjüdisch-apokalyptischen Vorstellungen fußend.

Was von den Halluzinationen im einzelnen zu halten ist, kann heute nicht mehr festgestellt werden. Auch nicht, ob dem Mythus von der Taufe im Jordan und der Wüsten-Versuchung vielleicht doch Visionen, Erleuchtungs- oder Begnadungserlebnisse zugrunde liegen. Einzug in Jerusalem zweifellos das Ergebnis gesteigerter Erregung; Jesus steht psychotisch in Flammen. Auch für Laien und sogar Theologen hat dieser Einzug etwas Peinliches, Unsinniges. BINETSANC zitiert MICHON, I: "Un catholique, l'abbie Michon, s'est efforce de montrer que cette tentative de coup d'etat ne pouvait Atre que d'un fou ou l'oeuvre d'un Dieu." HIRSCH nennt die Szene auf dem Esel "absurd und lächerlich"; auch SCHWEITZER findet sie peinlich. Nur um die Messiasweissagung aus Sacharja IX, 9 zu erfüllen, und auch nur insgeheim für sich selbst und die jünger. Nirgends zeigt sich das Planlose, Ziellose des Psychotischen deutlicher als in Jerusalem; es fehlt in seinem Handeln jegliche Logik.

Was will Jesus eigentlich ? Es zerrt ihn bald dahin, bald dorthin. Weltliche Macht ? ja und nein. Messiasanspruch ? ja und nein. Herausforderung und Sterbenwollen ? Nein und ja.

Ein weiteres Problem: Warum antwortet Jesus weder dem Hohenpriester noch dem Pilatus? Hochmut und Größenidee? Todessehnsucht und Herausforderung des Leidens? Ungeduldige Erwartung des Reiches? Oder feindselige Stimmung und Trotz? Auch Affektstupor aus Ängstlichkeit kommt bei dem Kranken sehr in Frage, der aus seinen Träumen heraus plötzlich mit dem Staats- und Gruppenwillen hart zusammenprallt und aufschreckt.

In Jesus kämpfen ganz deutlich zwei Tendenzen: die biologische Todessehnsucht und die biologische Todesangst (Gethsemane), das Gefühl, "mein Ich muß sterben", und die Angst, nur nicht leiden. Ich-Untergangsgefühl, hinausprojiziert als Weltuntergangsgefühl, Opferidee, Größenwunsch und Messiastraum verschmelzen in eigenartiger Weise zu dem Schicksalsgefühl: du mußt dich opfern. Es zwingt ihn, ihm selber unheimlich, nach Jerusalem.

Die Diagnose paranoische Psychose - das muß uns genügen.

Vielleicht echte Paranoia, vielleicht auch Schizophrenie, noch ohne Zerfall, in der Form einer Paraphrenie*. Beginnende Schizophrenie wäre ebenfalls stark zu erwägen. Der Zug der Größenidee ins Metaphysische, Unirdische könnte dafür sprechen (EYRICH), ebenso die Stärke der Weltuntergangsgefühle, vielleicht auch noch das starke Befremden der Jünger, das Nicht-Einfühlbare an Jesus, das öfters auftaucht; doch könnte dies ebenso für das Psychotische allgemein gelten. Wenn man Schizophrenie annähme, so hätte eine zyklothyme* Konstitutionskomponente (erkennbar im Hypomanischen) vor raschem Zerfall bewahrt.


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Zitatsammlung über die Ziele der neuen Weltordnung und deren Macher

18.08.2012 um 13:35
Zitat von andreaskoandreasko schrieb am 13.07.2012:Deutschland ist ein
Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als
der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu
‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem
so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist
vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.
Hat mal jemand versucht dieses, oder eines der anderen angeblichen Zitate von Grünen Politikern, zu verifizieren? Ich finde irgendwie nur Seiten, die das selbst zitieren, aber nürschens eine Quelle.


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Zitatsammlung über die Ziele der neuen Weltordnung und deren Macher

18.08.2012 um 22:12
@SoundsLegit
Ebenso das Deutschland jeden Tag ein bisschen mehr verschwindet und Jürgen das ganz grossartig findet...ich fände es grossartig wenn es so wäre.Ist es aber nicht,genausowenig wie die Zitate,die sind erfunden,man findet keine Quelle weil es keine Quelle gibt,ausser die VTler selber.VTler schreiben wie Gutti permanent voneinander ab,sie covern,sie kopieren,sie stehlen.Nichts entstammt ihrer Feder,allenfalls bekommen sie noch ein mieses Plagiat auf die Reihe

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