Das Buch "1984" - Fiktion und Wirklichkeit
28.03.2007 um 19:17
da zitiere ich einen user dieses forums:
"Ich denke, dass einige längst aus denAugen verloren haben, worum es
eigentlich geht.
Versuchen wir dies mal wieder insrichtige Licht zu rücken, auch wenn
es wohl vergebliche Liebesmüh sein wird.
Auchschon lange vor 2001, gab es Terrorismus
und zwar zumeist der Marke "Hausgemacht".Man bildete Kämpfer aus, lieferte Waffen und
unterstütze die übelsten Regime auf derWelt, weil man sich dadurch irgendwelche
wirschaftlichen, politischen undmachtwirksamen Vorteile erhoffte, Der normale Bürger,
bekam in breiter Front davon,zunächst einmal nichts mit. Das ganze traurige Szenario zog
sich über Jahre hinwegund diese verstrichene Zeit, führte auch zu manchem
Windrichtungswechsel auf derweltpolitischen Bühne. Der Freund von einst wurde zum Feind
erklärt, plötzlich wurdedie ehemalige Gegenseite unterstützt und ebenfalls für den Krieg
aufgerüstet.
Nunwurden langsam die Stimmen des Protestes laut und der Bürger begann
damit, sich aufdie Straße zu stellen und seine Meinung,-welche er nun von seinen
gewähltenVolksvertretern nicht mehr gut vertreten sah, geltend zu machen.
Wahlen
wurdenabgehalten und unter vorheriger Einführung neuer Wahlmethoden, auf einmal noch
manipulierbarer als sonst.
Das Volk stand nicht mehr hinter seinerAdministration.
Etwas musste geschehen.
Und wie gerufen trat das Ereignis 9/11ein, Menschen starben
und die Welt war schockiert.
Die Schuldigen waren schnellgefunden und man konnte nun
wieder, mit der Unterstützung des Volkes und auch derwestlichen Welt, weiterhin an der
Durchsetzung seiner Ureigenen, dem Bürger immernoch, irgendwie nicht voll erschlossenen
Zielsetzungen arbeiten.
Letztlichschaltete man die Kritiker durch gezielte
Desinformationen aus, indem man von Beginnan gegen Verschwörungstheorien vorging und
dieses Statement auch noch durch Wortewie: "Wer nicht mit uns ist, ist mit den
Terroristen" untermauerte.
Gleichzeitigfand man die Möglichkeit, zum Wohle des
Bürgers und zur Sicherheit desselben, ihmseine Rechte zu entziehen, Die Verfassungen
auszuhebeln und das MachtpolitischeSystem mit allen Merkmalen einer Diktatur zu
errichten.Auch hier bei uns!
Und eigentlich ist das der Kern der Sache. Während
man hier darüber streitet,wie, was und warum, von wem gewollt, passiert ist, ist die
Errichtung desÜberwachungsstaates in vollem Gange. Freiheit aufgeben, um Sicherheit zu
erhalten,-heisst die Devise.
Dabei haben nun Generationen unsere Freiheit den
MächtigenStück für Stück abgerungen, nur um sie mit den insgesamt fadenscheinigen
Argumentender "Achse des Bösen", dem Bürger wieder zu entreissen, wobei dieser in einer
Artmedientraumatischen Dornröschenschlaf, auch noch der allgemeinen Meinung ist, dass
dies zu seiner eigenen Sicherheit geschieht.
Man kann über 9/11 und die
"Ungereimtheiten" geteilter Meinung sein, dass steht jedem frei. Aber sich vehementgegen
die Menschen zu stemmen, die sich, auch im Namen der künftigen Generationen,Sorgen um
die Freiheit und freie Gleichheit machen, ist verwerflich.
Denn derUmgekehrte Satz
lautet: Bist du für dieses System, bist du gegen die Freiheit unsererKinder.
Wir
leben im 21. Jahrhundert und haben trotz Studiums undHochschulen nicht wirklich viel
verstanden.
9/11 ist und bleibt der Startschusseiner sehr bedrohlichen Entwicklung
weltweit, bei dem wir alle, oder spätestensunsere Kinder, die Verlierer sein
werden."
"Auch die Uneinigkeiten in denLändern und in den Kommunen, ja sogar im
kleinsten Personenkreis sind "gemacht".
Das Prinzip heisst "Teile und
Herrsche".
Eine Vereinigung von Menschenist stark, könnte stark werden.
Eigenverantwortlichkeit und Aktivismus, sind einerder Schlüssel dazu.
Was die
RFID-Chips angeht, so ist die Bequemlichkeit vonheute, die perfekte Überwachung von
morgen.
Siehe auch den Ausbau derBargeldlosigkeit.
Die Einschränkung des
Bürgerrechts, der Überwachungsstaat aufdem Weg in orwellsche Dimensionen. Die permanente
Verletzung der Menschenrechte,Gutheissung von Folter als legitimes Mittel,
Konzentrationslager, etc.
Krieg alsein natürlich erscheinendes Mittel zur
Konfliktlösung. Und das schlimmste ist, dieswird von den Ausführenden auch noch als
"heiliges" Mittel betituliert.
Dies istein sehr krasser Rückschritt ins
Mittelalter!
Alles dies wurde in demAusmass, wie wir es heute kennen, erst durch
9/11 möglich.
An Zufälligkeitenwürde ich denken, wenn es nicht immer die gleichen
machtpolitischen Strukturen wären,die davon profitieren."