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"LottoLeaks"

386 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glücksspiel, Landespolitik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"LottoLeaks"

06.11.2011 um 14:12
@Stresstest

Schau mal auf diese Seite:

http://www.hr-online.de/website/daserste/lotto/index.jsp?rubrik=51643

Der dort abgebildete Aufsichtsbeamte ist Friedrich Brusch vom hessischen Finanzministerium. Gehört der auch zu der von dir behaupteten "verbrecherischen Lotto-Mafia"?

Falls nicht, dann ist alles, was du hier zum besten gibst, nämlich frei erfunden.

Also?


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 14:50
@Stresstest schrieb:
Bei Lotto, Keno & Co. handelt es sich höchstwahrscheinlich um legale Manipulation und Betrug, aus höheren Beweggründen, fürs Vaterland - beispielsweise.
Ist schon klar, "höchstwahrscheinlich"....
Aber ganz offensichtlich sind deine Behauptungen rein herbei fantasierter Natur, @Stresstest !
@Stresstest schrieb:
Dieses Papierstück, das man als Staatsvertrag zum Lotteriewesen kennt und von Straßburger Richter für nichtig erklärt wurde,...
Dabei ging es nur um Sportwetten !


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 15:20
@geeky

…noch verfüge ich über keine Befugnisse eines Staatsanwalts, um den von dir erwähnten Herrn zu befragen. Allerdings das, was man zum Thema: Hessisches Landesfinanzministerium, lesen kann, ist nicht gerade begeisternd – Zitat:
Schwerwiegender Verdacht: Wurden vier hessische Steuerfahnder mit psychiatrischen Gutachten für verrückt erklärt, um sie loszuwerden? Sie wollen Hessen verklagen.
Der Verdacht wiegt schwer: Wurden vier hessische Steuerfahnder mit psychiatrischen Gutachten für verrückt erklärt, um sie als unliebsame Kritiker loszuwerden? Darum geht es seit Jahren in der hessischen Steuerfahnder-Affäre, und auch 2010 wird sie Finanzminister Karlheinz Weimar (CDU) verfolgen.
Die geschassten Steuerprüfer bereiten derzeit eine Klage auf Schadenersatz und Schmerzensgeld gegen das Land Hessen vor. "Man hat über Gefälligkeitsgutachten versucht, uns beruflich, gesellschaftlich und gesundheitlich zu vernichten", sagt einer der Betroffenen, Rudolf Schmenger. Für ihn ist klar, wer die Verantwortung dafür tragen muss: "Ich fordere, dass Weimar zurücktritt." - Zitat Ende.

http://www.sueddeutsche.de/politik/hessische-steuerfahnder-affaere-umgehend-rehabilitieren-1.63593

____________________________________

@woogli

...nein! Dabei ging es um Inkohärenz des ganzen Staatsvertrags zum Lotteriewesen.

Stresstest – „Großraum Krefeld“


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 16:06
...und für zwischendurch:

Weiteres zum Thema: „Kausalitätsketten und Ursache-Wirkung Prinzip bei Lotto“. Fangen wir mit dem Lotto-Jahr 2007 an. Wir sind im Herbst 2007, es bleiben nur wenige Wochen und dann tritt ein neuer Glücksspielstaatsvertrag in Kraft, der den Aufbau von Lotto-Jackpots von 14 auf nur 12 Ausspielungen verkürzt. Also die letzte Chance für den DLTB richtig Kasse zu machen und einen ordentlichen Jackpot auf die Beine zu stellen.

Und tatsächlich, wie auf Bestellung wuchs in den darauf folgenden Wochen der größte, 45 Mio. € hohe Lotto-Jackpot der deutschen Geschichte seit dem Urknall. Lotto selbst, zusammen mit der „Bild-Zeitung“ haben dieses Ereignis zusätzlich aufgewertet indem unter den „Bild“-Lesern 24 Systemscheine im Wert von je über 6 000 € verlost wurden. Die Zahlen auf den Systemscheinen hat Lotto selbst bestimmt und rein statistisch betrachtet: die „Bild“ hätte über 700 Jahre eine solche Verlosung veranstalten müssen, um einmal den Volltreffer mit 1 zu 140 000 000 – Chance, zu landen. Soviel Zeit hatte Lotto natürlich nicht und deswegen musste es beim ersten Mal klappen.

Im Januar 2008 hatte Lotto ein neues Problem. Das Lottospiel übers Internet wurde verboten und irgendwie musste man die Internetfreaks in die terrestrischen Lottoannahmestellen treiben. Am besten lässt sich eine Aufgabe dieser Art mit Hilfe eines ansehnlichen Jackpots bewältigen, was Lotto bereits vorbereitet hat. Kaum war der größte Jackpot aller Zeiten geknackt, baute man einen neuen mit fast 20 Mio. € auf, der Ende Januar 2008 für gute Stimmung, trotz des Internetverbots, sorgte.

Und alles schien wunderbar zu laufen bis auf eine dunkle Wolke auf dem deutschen Lotto-Himmel. Ein privater Glücksspielveranstalter aus England kam auf die Idee Einsätze für deutsches Lotto, Keno & Co. weiterhin über das Internet anzunehmen und die Gewinne - in Höhe der offiziellen Gewinnquoten des DLTB, auszuzahlen. Der DLTB war empört, man hat an die Engländer appelliert, sie gewarnt, ohne Erfolg. Dem DLTB blieb letztlich eine einzige Chance, um die Engländer in die Knie zu zwingen nämlich: ihnen einen erheblichen finanziellen Schaden zuzufügen.

Dazu kam es planmäßig und zweckorientiert am 23.09.2009. Ein Bayer „gewann“ 31,7 Mio. Euro bei Lotto und ein zweiter Bayer „gewann“ 31,7 Mio. Euro bei Tipp24. Tipp24. machte damals mit Lotto vielleicht 300 T€ Umsatz monatlich, zahlte wöchentlich - nach Schätzung von Experten, 10 000 € Versicherungsbeitrag an den Versicherer - Münchner Rück, der in einem solchen Fall alles über 10 Mio. - also 21,7 Mio. € übernehmen sollte. Münchner Rück wollte kein Geld zahlen, es kam zu einer juristischen Auseinandersetzung, die erst Mitte 2011 mit einer Zahlung von 10 Mio. € seitens Münchner Rück, beigelegt wurde.

Der Spielbetrieb von Lotto ist voll von Ereignissen dieser Art und wenn dabei nur ein Quäntchen Glück im Spiel gewesen wäre, hätte man sagen können, dass nicht die Spieler sondern der Veranstalter selbst geradezu vom Glück verfolg wird.

Und noch eine Bemerkung. Wo sind die investigativen Blätter, die über den Jackpot bei Tipp24 berichtet haben? Haben sie bei der Bayrischen Finanzverwaltung nachgefragt ob es 2010 zwei Steuererklärungen mit dieser Summe von 31,7 Mio. € in Bayern gab? Wenn ja, wie hat das betreffende Finanzamt über den „Gewinn“ bei Tipp24 entschieden? Wenn nein, wie erfolgreich waren die bayerischen Steuerfahnder?


Stresstest – „Großraum Krefeld“


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 16:22
@Stresstest
Zitat von StresstestStresstest schrieb:noch verfüge ich über keine Befugnisse eines Staatsanwalts, um den von dir erwähnten Herrn zu befragen.
Das hat dich bisher auch nicht davon abgehalten, ihm Straftaten zu unterstellen - schließlich ist u.a. auch er für das verantwortlich, was du "sog. Kenogewinnzahlen" nennst, und somit ein Teil von dem, was bei dir "Keno-Mafia" heißt.
Zitat von StresstestStresstest schrieb am 31.10.2011:Die gleiche Nummer hat unter anderem Lotto Niedersachsen abgezogen. Nur Lotto Hessen nicht. In Hessen, dort wo die Keno Lotterie geboren wurde, die sog. Kenogewinnzahlen bestimmt werden und Lottoannahmestellen Keno-Einsätze am längsten annehmen dürfen, setzte man 2004 die Barauszahlungsgrenze von 750 auf Achtung! 5 000 € !!! herauf!
Was das alles zu bedeuten hat, formulierst du hier ganz unmißverständlich:
Und mit diesem „Hütchenspieler-Trick“ arbeitet auch Lotto. [...] Bereits in diesem Moment war mir klar: DIESE LOTTERIE IST MANIPULIERT!!!
Wir halten fest: Du unterstellst Friedrich Brusch vom hessischen Finanzministerium in aller Öffentlichkeit, daß er als Aufsichtsbeamter in eine Straftat verwickelt ist.
Zitat von StresstestStresstest schrieb:…und noch eine Richtigstellung. Ich werfe niemanden Amtsmissbrauch vor.
Das wäre dann keine "Richtigstellung", sondern das Bekenntnis, hier bisher nur frei erfundene Lügen verbreitet zu haben.

"Dank meiner angeborenen Freundlichkeit konnte ich WestLotto doch noch dazu überreden mir einige Kopien von Ziehungsprotokollen zu zusenden."
http://www.weltverschwoerung.de/verschwoerungen-verschwoerungstheorien-nwo/20144-keno-mafia-fakten-13.html

"...egal wie du dich anstrengst, es bleib dabei, dass die Ziehungsprotokolle für Lottokunden nicht einsehbar sind."
Beitrag von Stresstest (Seite 7)

...egal wie du dich anstrengst, es bleib dabei:
Zitat von geekygeeky schrieb am 31.10.2011:Du bist nicht mehr als ein Schwätzer, der nicht einmal in der Lage ist seine Behauptungen auch nur annähernd zu untermauern. Du schaffst es nicht einmal deine Theorie soweit auszubauen um einfache Fragen, die zwangsläufig auftauchen, zu beantworten. Echt ein Armutszeugnis.
http://www.weltverschwoerung.de/verschwoerungen-verschwoerungstheorien-nwo/20144-keno-mafia-fakten.html


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 16:29
Zitat von StresstestStresstest schrieb:Und tatsächlich, wie auf Bestellung wuchs in den darauf folgenden Wochen der größte, 45 Mio. € hohe Lotto-Jackpot der deutschen Geschichte seit dem Urknall.
Gerade die Ziehung der Lottozahlen wird doch ganz öffentlich im Fernsehen übertragen. Kannst du da mal erläutern, wie man eine Manipulation anstellen könnte, daß in dem chaotischen Gewusel der Kugeln nur ganz bestimmte Kugeln gezogen werden?

tschüssi
Zäld


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 16:36
@Stresstest
Zitat von StresstestStresstest schrieb:Und noch eine Bemerkung. Wo sind die investigativen Blätter, die über den Jackpot bei Tipp24 berichtet haben? Haben sie bei der Bayrischen Finanzverwaltung nachgefragt ob es 2010 zwei Steuererklärungen mit dieser Summe von 31,7 Mio. € in Bayern gab? Wenn ja, wie hat das betreffende Finanzamt über den „Gewinn“ bei Tipp24 entschieden? Wenn nein, wie erfolgreich waren die bayerischen Steuerfahnder?
Im Gegensatz zu dir sind "die investigativen Blätter" nicht so weltfremd anzunehmen, Lottogewinne würden in irgendeiner Steuererklärung auftauchen. Der Lottogewinn an sich ist nämlich steuerfrei.
Hast du nicht behauptet, schon mehrmals große Summen gewonnen zu haben? Dann verrate doch bitte mal, WO du die in der Steuererklärung angegeben haben willst.


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 17:12
@geeky

…du hast es schon wieder wirklich „super doll“ hingekriegt. Ohne Gegenargumente nachzuplappern, was andere „Flüsterer“ auf die gleiche Art und Weise bereits gekritzelt haben. Deswegen frage ich dich:
1. Kannst du die Feststellung von Dr. Adams und Dr. Tolkemit: „…Da Glücksspielveranstalter Güter verkaufen, deren wesentlichen Eigenschaften die Spieler nicht durch Beobachtung feststellen und kontrollieren können, sind die Veranstalter der Versuchung zu betrügerischen Machenschaften ausgesetzt…“, widerlegen bzw. uns aufzeigen wo sich die eben erwähnten Akademiker von dieser Feststellung distanziert haben?
2. Hast du beim ZDF nachgefragt ob und wenn ja, seit wann dürfen Lottospieler als Studiogäste bei den Ziehungen am Mittwoch teilnehmen, damit der von Lottogesellschaften zugesicherte öffentliche Charakter dieser Veranstaltungen endlich als „wahr“ bezeichnet werden kann?
(Und wozu dann die Urkunden, die Lottogesellschaften für das Finanzamt - Gewinne ab 100 000 € aufwärts, ausstellen?)
Stresstest – „Großraum Krefeld“


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 18:49
@Stresstest

Weder Adams noch Tolkemit schreiben hier, sondern du. Falls du nun gemerkt hast, daß du dich mit deinen verleumderischen Lügen etwas zu sehr aus dem Fenster gelehnt hast, kommt diese Erkenntnis reichlich spät. Aber noch hast du die Chance, deine hastig nachgeschobene "Richtigstellung" ("Ich werfe niemanden Amtsmissbrauch vor") so zu formulieren, daß sie etwas besser zu deinen vielen Unterstellungen paßt, in denen du nämlich exakt das tust.

Schaffst du das diesmal alleine oder brauchst du auch dazu wieder meine Unterstützung?


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 20:31
@zaeld
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Gerade die Ziehung der Lottozahlen wird doch ganz öffentlich im Fernsehen übertragen.
Ihm ist das nicht öffentlich genug; er glaubt, die Bezeichnung "öffentlich" wäre nur dann gerechtfertigt, wenn er jederzeit selbst daran teilnehmen kann. Neben seinen anderen abstrusen Vorstellungen ist das zwar eher nebensächlich, aber mittlerweile klammert er sich eben schon an diese Nebensächlichkeiten, weil ihm zur Aufrechterhaltung der wirklich justitiablen Unterstellungen die, wie er es so schön formulierte, „Eier in der Hose“ fehlen.


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 20:38
@geeky

...wenn ich schreibe: "Ich werfe niemandem Amtsmißbrauch vor", dann bleibt dir nichts anderes übrig als sich damit abzufinden.
__________________________________

@zaeld

Wenn ich die Absicht hätte – Lotto zu manipulieren, wäre ich folgendermaßen vorgegangen:
Zuerst hätte ich absichtlich eine Panne bei der Lottoziehung „fabriziert“. Damit das problemlos funktioniert, hätte ich die „Berufslottofee“, die alle Abläufe der Ziehung genau kennt und einen Verdacht schöpfen könnte in den Urlaub geschickt. Mit einer „ahnungslosen“ Ersatz-Moderatorin, die ihre ganze Konzentration dem Aufsagen des vorgegebenen Textes widmen müsste, wäre es viel leichter z.B. das Ziehungsgerät gezielt zu stoppen bzw. zu blockieren, um dafür zu sorgen, dass eine bereits gewählte Lottokugel stecken bleibt und den Auffangbehälter nicht erreichen kann. Diese Kugel hätte ich „befreit“, in die Ziehungstrommel zurück geworfen und die Ziehung zu Ende geführt.

Danach hätte ich einen Spieler ausfindig gemacht, der mit der „halbwegs gezogenen“ Lottokugel einen hohen Treffer – 5 Richtige plus Zusatzzahl oder gar 6 Richtige, erzielte. Ich hätte ihn davon überzeugt mit Hilfe eines guten Anwalts gegen seine Lottogesellschaft auf Schadenersatz zu Klagen. Diese Klage sollte natürlich Erfolg haben und mit einer Entschädigung – sagen wir 50 000 Euro, enden.

Mit diesem Präzedenz-Urteil in der Hand hätte ich mich voller Sorge an die Politik (Landesregierung) gewandt. Damit keine weiteren derartig folgenschwere Pannen passieren und den 16 Lotteriegesellschaften keine Regressansprüche der Spieler in Millionenhöhe drohen, hätte ich von der Politik Folgendes gefordert: „Die Lottoziehungen müssen ( mit vielleicht einigen Ausnahmen für Vorführungszwecke) unter Ausschluss der Öffentlichkeit vorproduziert und erst, wenn alles „glatt“ gelaufen ist, ausgestrahlt werden. Für die 5-minutige Sendung der Lottoziehung hätte ich 5 Stunden Aufnahmezeit beansprucht. Der Aufsichtsbeamte müsste dann nur die Ergebnisse der bereits fertigen Aufzeichnung in seinem Ziehungsprotokoll beglaubigen.

Das einzig Schockierende an dieser Geschichte ist: die meisten von mir erwähnten Vorgänge sind – TATSACHEN!

Diese „Ziehungspanne“ ereignete sich genau am 17.07.2002 bei Lotto am Mittwoch. Die „Berufslottofee“ Frau Heike M. war an diesem Tag „zufällig“ abwesend und als Ersatz trat Frau Angelika W. auf. Während der Ziehung blieb die dritte Kugel aus ungeklärten Ursachen auf dem halbem Weg stecken.

Nach dieser „Panne„ reichte ein einziger Spieler (was für ein Glück) mit Hilfe eines auf dem Gebiet des Glücksspielrechts renommierten Anwalts, eine Klage gegen Lotto ein und bekam vom OLG Hamburg tatsächlich – 50 000 Euro Schadenersatz zugesprochen! Obwohl bei Lotto seit „Ewigkeit“ nur das amtliche Endergebnis der jeweiligen Lottoziehung gilt!!!

Und laut ARD dauert die Vorbereitung und Aufnahme der Lottoziehung am Samstag – 5 Stunden (Stand für 2009)
__________________________________________________

Um 20.30 Uhr (soweit ich richtig informiert bin) endet samstags die Annahme von Lottoeinsätzen.

Die Sendung „Ziehung der Lottozahlen“ am Samstag fängt im besten Fall um 21.45 Uhr.
Für die Ausstrahlung der sog. „Ziehung“ von 7 Lottogewinnzahlen braucht ARD ca. 2 Minuten.

In 60 Minuten kann man theoretisch und praktisch über 200 Lottozahlen „ziehen“. Alle Lotto - Ziehungsgeräte im „Main Tower“ – Studio werden bis heute manuell bedient. Es ist genug Zeit vorhanden und Möglichkeiten gegeben, um die gewünschte Gewinnreihe von Lottozahlen Woche für Woche zu präsentieren.

In Vertragsbedingungen des Lottospiels steht kein Wort darüber, dass die Gewinnzahlen nach dem Zufallsprinzip gezogen werden bzw. gezogen werden müssen.


Stresstest – „Großraum Krefeld“


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 20:54
@Stresstest
Zitat von StresstestStresstest schrieb:...wenn ich schreibe: "Ich werfe niemandem Amtsmißbrauch vor", dann bleibt dir nichts anderes übrig als sich damit abzufinden.
Und wenn du gleichzeitig immer wieder unterstellst "DIESE LOTTERIE IST MANIPULIERT!!!", dann bleibt mir nichts anderes übrig als dich einen notorischen Lügner zu nennen, da die Aufsichtsbeamten mit ihrer Unterschrift bestätigt haben, daß die Ziehung NICHT manipuliert wurde.

Entweder haben sie also ihr Amt als Aufsichtsbeamte mißbraucht und die Ziehung war doch manipuliert (also genau das, was du ihnen vorwirfst), oder sie haben sich in dieser Beziehung nicht strafbar gemacht (dann ist dieser ganze Thread überflüssig).

Ein Lügner bist du mittlerweile in beiden Fällen.
Zitat von StresstestStresstest schrieb:In 60 Minuten kann man theoretisch und praktisch über 200 Lottozahlen „ziehen“. Alle Lotto - Ziehungsgeräte im „Main Tower“ – Studio werden bis heute manuell bedient. Es ist genug Zeit vorhanden und Möglichkeiten gegeben, um die gewünschte Gewinnreihe von Lottozahlen Woche für Woche zu präsentieren.
Aber nur, wenn der Ziehungsleiter, der Ziehungsassistent und der Aufsichtsbeamte mitspielt.

Tun sie das denn deiner Meinung nach?

Tja, auf eine konkrete Antwort werden wir leider wieder vergeblich warten. Den Grund kennen wir ja:
Zitat von geekygeeky schrieb am 31.10.2011:Du bist nicht mehr als ein Schwätzer, der nicht einmal in der Lage ist seine Behauptungen auch nur annähernd zu untermauern. Du schaffst es nicht einmal deine Theorie soweit auszubauen um einfache Fragen, die zwangsläufig auftauchen, zu beantworten. Echt ein Armutszeugnis.
http://www.weltverschwoerung.de/verschwoerungen-verschwoerungstheorien-nwo/20144-keno-mafia-fakten.html


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 21:15
@geeky

...schiebst du die "Schichten" hier im Forum ehrenamtlich, oder kriegst du dafür was überwiesen?

Stresstest - "Großraum Krefeld"


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 21:20
@Stresstest

Gib es doch einfach zu, wenn du dir ehrliche Antworten auf die offenen Fragen nicht leisten kannst. Mit deinen Nebelkerzen machst du dich nur noch mehr lächerlich.


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 21:31
@Stresstest

es braucht bei der wahrscheinlichkeit im lotto zu gewinnen überhaupt keine einzige manipulation um zu gewinnen, da die wahrscheinlichkeit gering genug ist. kein normal denkender mensch würde sich dem risiko aussetzen, dass ein betrug auffliegt, wenn man eh schon unter normalen möglichkeiten horrende gewinne einfahren kann.


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 21:33
@geeky

„Tja, auf eine konkrete Antwort werden wir leider wieder vergeblich warten.“


Stresstest - "Großraum Krefeld"


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 22:21
@geeky

Führt er jetzt schon Selbstgespräche? Weil, Konkretes läßt er schon eine ganze Weile vermissen...


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 22:41
...hier die Belege - chronologisch:







Stresstest - "Großraum Krefeld"


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"LottoLeaks"

06.11.2011 um 23:16
Mit dem Staatlichen Lotteriespiel ist jede Menge Kohle zu machen.
Wozu an der Ziehung und Gewinnausschüttung manipuliert werden soll ist mir Schleierhaft.
Man riskiert doch nur die Kuh zu verlieren, die man melken will.

Gruß
Mailo


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"LottoLeaks"

07.11.2011 um 08:44
@Stresstest
@geeky

Ich muss zugeben, ich bin überrascht. Die Gewinnquittungen scheinen echt zu sein.
Zumindest sind die erkennbaren Nummen logisch und nachvollziehbar.

Was das Gewinnen und die Spende betrifft, ist also tatsächlich eine Entschuldigung meinerseits fällig. Deinen Anschuldigungen stehe ich allerdings weiter skeptisch gegenüber.


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