@Quarks Im Gegensatz zu Open Eyes halte ich nicht ALLE Politiker im EU-Parlament für sturzdumm.
Aber @Open Eyes kennt,im Gegensatz zu mir,alle Beteiligten.
OpenEyes schrieb:Und da wir über einige Fachkenntnisse und die Fähigkeit zu logischem Denken verfügen haben wir bereits beim ersten Druchlesen erkannt, dass da sturzdumme Politiker ohne die geringste Ahnung davon, worüber sie überhaupt reden, sich wichtig machen wollten.
Ich kopiere gerne einmal einige Forderungen des Ausschußes:
Rechtliche Aspekte militärischer Tätigkeiten
26. fordert die Europäische Union auf, sich dafür einzusetzen, daß auch die neuen sogenannten nichttödlichen Waffensysteme und die Entwicklung neuer Waffenstrategien durch internationale Übereinkommen erfaßt und geregelt werden;
27. hält HAARP (High Frequency Active Auroral Research Project) wegen der weitreichenden Umweltauswirkungen für eine globale Angelegenheit und fordert, die rechtlichen, ökologischen und ethischen Auswirkungen von einem unabhängigen internationalen Organ untersuchen zu lassen, bevor weitere Forschungsarbeiten und Versuche stattfinden; bedauert die wiederholte Weigerung der Regierung der Vereinigten Staaten, einen Vertreter zu der öffentlichen Anhörung oder den folgenden Sitzungen seines zuständigen Ausschusses über die Auswirkungen des Forschungsprogramms über hochfrequente Strahlen (High Frequency Active Auroral Research Project - HAARP), das gegenwärtig in Alaska durchgeführt wird, zu entsenden;
28. fordert die STOA-Lenkungsgruppe (Scientific and Technological Options Assessment) auf, ihre Zustimmung zu geben, daß die wissenschaftlichen und technischen Beweise, die in allen vorliegenden Forschungsergebnissen über HAARP vorliegen, untersucht werden, um die genaue Art und das Gefährdungspotential, das HAARP sowohl für die lokale als auch für die globale Umwelt sowie für die Gesundheit der Menschen generell darstellt, zu ermitteln;
29. fordert die Kommission auf, in Zusammenarbeit mit den Regierungen von Schweden, Finnland, Norwegen und der Russischen Föderation die Auswirkungen des HAARPProgramms auf die arktischen Gebiete Europas unter den Aspekten Umwelt und Gesundheit der Bevölkerung zu untersuchen und dem Parlament über die Ergebnisse zu berichten;
30. fordert vor allem ein internationales Übereinkommen über ein generelles Verbot von Forschungs- und Entwicklungsprojekten - ob militärisch oder zivil -, die die Anwendung der Erkenntnisse auf dem Gebiet chemischer und elektrischer Vorgänge oder von Schallwellen oder anderen Funktionen des menschlichen Gehirns zur Entwicklung von Waffen beinhalten, die jeder beliebigen Form der Manipulation des Menschen Tür und Tor öffnen könnten; dieses Übereinkommen sollte auch ein Verbot aller derzeit bekannten sowie aller erdenklichen Anwendungsmöglichkeiten solcher Systeme umfassen;
31. fordert die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten auf, sich für internationale Vereinbarungen einzusetzen, um die Umwelt im Kriegsfall vor unnötigen Zerstörungen zu bewahren;
32. fordert die Europäische Union und ihre Mitgliedsländer auf, sich dafür einzusetzen, daß internationale Regeln auch für militärische Tätigkeiten in Friedenszeiten mit Blick auf ihre Umweltauswirkungen festgelegt werden;
Und warum hat sich die USA mehrfach verweigert(u.a.) diesen Sachverhalt in ein rechtes Licht zu rücken,wenn absolut nichts daran ist?
Ne klar,ist alles Schwachsinn,dann kann man sich alles weitere sparen?
Aber wer meint,in EU-Gremien säßen nur Struntzdumme,der sollte sich weitere
Gedankengänge in dieser Richtung sparen.
Dann sollte die EU vlt. zur Gänze abgeschafft werden,
wegen allgemeiner Inkompetenz,denn wer garantiert uns,dass in anderen Bereichen
nicht ebenfalls nur strunzdumme Politiker entscheiden.
Es gibt auch andere Quellen zu diesem Thema:
Bernard J. Eastlund (* 1938; † 12. Dezember 2007) war ein US-amerikanischer Physiker und Erfinder.
Eastlund studierte Physik am Massachusetts Institute of Technology (MIT; Bachelor-Abschluss 1960[1]) und an der Columbia University, wo er 1965 mit der These Diffusion measurements in a fully ionized cesium plasma.[2] promovierte. Er war der Initiator eines Vorläufers des HAARP-Projekts in den 1980er Jahren, für dessen Technologie er einige Patente besitzt.[3] Während damals militärische Anwendungen im Rahmen der Strategic Defense Initiative (SDI) im Vordergrund des Interesses standen, wird diese Verwendung bei den heutigen Betreibern von HAARP bestritten. Eastlund selbst arbeitete an solchen Anwendungen für Advanced Power Technologies Inc. (APTI), eine Tochtergesellschaft von ARCO. Als Anwendung wurde nicht nur die Entwicklung eines Raketenschildes gegen ICBMs ins Auge gefasst, sondern auch die Manipulation des Wetters durch Beeinflussung des Verlaufs des Jetstreams (beides in Patenten niedergelegt).
Eine weitere Idee von Eastlund (und William C. Gough) ist die Verwendung von Kernfusionsreaktoren z. B. zur Trennung und späteren Wiederverwertung von Elementen („Fusion Torch“) aus dem Jahr 1968 (er erhielt dafür ein „Special Achievement Certificate“ der United States Atomic Energy Commission (AEC) und die Idee wurde von ihrem damaligen Vorsitzenden Glenn Seaborg positiv aufgenommen).[4] Eastlund und Gough waren damals Programmmanager im Fusionsforschungsprogramm der AEC.
Eastlund war Gründer der Technologie-Beratungsfirma Eastlund Scientific Enterprises Corporation (ESEC) in Houston, Texas.
Nebenbei beschäftigte er sich auch mit Astrophysik und veröffentlichte über Pulsare und Gammastrahlenquellen (Gamma Ray Burster).
Weblinks [Bearbeiten]
Wikipedia: Bernard EastlundWas ich besonders interessant im Zusammenhang mit dieser Thematik finde:
Während damals militärische Anwendungen im Rahmen der Strategic Defense Initiative (SDI) im Vordergrund des Interesses standen, wird diese Verwendung bei den heutigen Betreibern von HAARP bestritten. Eastlund selbst arbeitete an solchen Anwendungen für Advanced Power Technologies Inc. (APTI), eine Tochtergesellschaft von ARCO.
/ZITAT]
und Als Anwendung wurde nicht nur die Entwicklung eines Raketenschildes gegen ICBMs ins Auge gefasst, sondern auch die Manipulation des Wetters durch Beeinflussung des Verlaufs des Jetstreams (beides in Patenten niedergelegt).
Das war vor etwa 30 Jahren,viel Zeit für eine Weiterentwicklung.
Wer interessiert ist,wird noch weitere Wissenschaftler finden,die in diesem Bereich tätig waren.