geeky
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
beschäftigt
dabei seit 2010
dabei seit 2010
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Haarp aktiv!
25.03.2011 um 14:30Ich erlaube mir mal ein Vollzitat von http://f3.webmart.de/f.cfm?id=234287&r=threadview&t=3779199&pg=1, in dem ein erfahrerer Funkamateur die HAARP-Märchen ad absurdum führt:
ich befasse mich seit ca. 1960 mit empfangstechnik, haarp wurde insbesondere von funkamateuren "verfolgt" weil massive störungen im kurzwellenbereich befürchtet wurden. zum einen habe ich deshalb empfangsversuche internationaler funkamateure mitverfolgt und teilweise auch nachvollziehen können. zum anderen hat haarp auch aussendungen vorher bekanntgegeben (nicht alle), diese habe ich auch teilweise mitverfolgen können. haarp hat zeitweise auch mit funkamateuren auf der ganzen welt zusammengearbeitet, so zum beispiel die "moonbounce experiments", wo von der erde aus auf frequenzen um 7 Mhz. echos vom mond erzeugt wurden, die dann weltweit von amateurfunkern aufgenommen wurden.
HAARP hat dabei offiziell mit 3600 Kilowatt auf frequenzen von 2,8 - 10 Mhz. gearbeitet.
nach "inoffiziellen" aktivitäten wird seit jeher von funkamateuren und empfangsspezialisten "gefahndet", egal von woher die nun auch kommen könnten. im falle von woodpecker, also dem überhorizontradar der damaligen UDSSR, gingen funkamateure, besonders aus den usa oder auch anderen ländern, sogar dazu über, woodpecker zu "stören", indem echos simuliert wurden. oft sahen sich dann die operatoren dann dazu gezwungen, frequenzwechsel vorzunehmen oder gar abzuschalten.
heute werden die teilweise illegalen aktionen diverser dienste u. a. von den "bandwachten" international verfolgt, z.b.
http://www.iarums-r1.org/iarums/latest.pdf (Archiv-Version vom 26.07.2011)
http://www.iarums-r1.org/ (Archiv-Version vom 18.07.2011)
hier ist auch die bandwacht des DARC aktiv, um jegliche störende beeinflussung durch III. besonders in den exklusiven bändern der funkamateure aufzuzeigen um dann international rechtlich dagegen vorzugehen. so ist auf dem pdf dokument (1.link) derzeit auch die aktivitäten eines argentinischen und eines chinesischen überhorizont radars verzeichnet und dokumentiert.
Um nun funkwellen von irgenteinem beliebigen punkt der erde zu empfangen (kurzwelle) bedarf es je nach uhrzeit, jahreszeit und frequenz keinesfalls eines "direct beam" oder ähnlichem. mit einigermassen guten empfangsgeräten sind die aussendungen auch nach dem 1. sprung schön zu hören. wer nach ionosphäre und funkverkehr googelt, findet da reichlich lesestoff. davon abgesehen ist eine reflektion an der ionosphäre innerhalb der bodenwelle gar nicht notwendig, lang und längstwellen breiten sich entlang der erdkrümmung aus und dringen dabei auch in den erdboden ein oder ins wasser. erst mit steigender frequenz wird die bodenwellenreichweite geringer bis dann ausschliesslich eine ausbreitung nur über die raumwelle stattfindet.
ULF/ELF VLF & Co. werden von mir und vielen anderen kollegen weltweit wohl rund um die uhr beobachtet, eine gute seite darüber findet sich hier:
http://www.vlf.it/
hier jemand, der die haarp aussendungen auf VLF verfolgt hat:
http://www.hese-project.org/InternationalLink/usa/sidereal7.org/haarp_vlf_insertion.htm (Archiv-Version vom 13.04.2011)
dabei werden empfänger samt software und antennen betrieben, die eigentlich "die flöhe husten" hören würden, käme es zu nennenswerten unregelmässigkeiten, dann würde das sofort international bekannt werden. ich selber betreibe als längstwellenempfänger einen pegelmesser präcitronic mv61
http://www.radiomuseum.org/r/praecitron_universal_pegelmesser_mv6.html
für schmalbandigen empfang und mehrere SDR (software defined radio) mit entsprechender software. meine gerätschaften überprüfe ich regelmässig durch nachweis der schumann resonanzen:
Wikipedia: Schumann-Resonanz
also ist meine empfangsanlage hinreichend empfindlich und genau.
Natürlich kann man mit amateurmässigen mitteln nicht ALLES mitverfolgen, dazu zähle ich aussendungen im "spread spectrum" verfahren oder auch "wide band FM" oder frequency hopping oder cohärent cw. teilweise gehen da die signale UNTER den rauschpegel oder sind auf kurzwelle nur als minimal erhöhter rauschpegel auszumachen, da kann ich allerdings sagen, dass dann keinesfalls energiepegel erreicht werden können, die irgentetwas physikalisches bewirken könnten.
aber der längstwellenempfang wird technisch von amateuren immer weiter ausgebaut, besonders die spectrum auswertung durch computer (spectrogramme) ist da sehr hilfreich, eine ganze menge kann man dabei schon mit der soundkarte realisieren. für die bereiche unter 20 Hz. sind da vielleicht dann modifikationen nötig, aber ich hab hier schon soundkarten ausprobiert, die wirklich bis auf einige herz heruntergehen.
ich befasse mich seit ca. 1960 mit empfangstechnik, haarp wurde insbesondere von funkamateuren "verfolgt" weil massive störungen im kurzwellenbereich befürchtet wurden. zum einen habe ich deshalb empfangsversuche internationaler funkamateure mitverfolgt und teilweise auch nachvollziehen können. zum anderen hat haarp auch aussendungen vorher bekanntgegeben (nicht alle), diese habe ich auch teilweise mitverfolgen können. haarp hat zeitweise auch mit funkamateuren auf der ganzen welt zusammengearbeitet, so zum beispiel die "moonbounce experiments", wo von der erde aus auf frequenzen um 7 Mhz. echos vom mond erzeugt wurden, die dann weltweit von amateurfunkern aufgenommen wurden.
HAARP hat dabei offiziell mit 3600 Kilowatt auf frequenzen von 2,8 - 10 Mhz. gearbeitet.
nach "inoffiziellen" aktivitäten wird seit jeher von funkamateuren und empfangsspezialisten "gefahndet", egal von woher die nun auch kommen könnten. im falle von woodpecker, also dem überhorizontradar der damaligen UDSSR, gingen funkamateure, besonders aus den usa oder auch anderen ländern, sogar dazu über, woodpecker zu "stören", indem echos simuliert wurden. oft sahen sich dann die operatoren dann dazu gezwungen, frequenzwechsel vorzunehmen oder gar abzuschalten.
heute werden die teilweise illegalen aktionen diverser dienste u. a. von den "bandwachten" international verfolgt, z.b.
http://www.iarums-r1.org/iarums/latest.pdf (Archiv-Version vom 26.07.2011)
http://www.iarums-r1.org/ (Archiv-Version vom 18.07.2011)
hier ist auch die bandwacht des DARC aktiv, um jegliche störende beeinflussung durch III. besonders in den exklusiven bändern der funkamateure aufzuzeigen um dann international rechtlich dagegen vorzugehen. so ist auf dem pdf dokument (1.link) derzeit auch die aktivitäten eines argentinischen und eines chinesischen überhorizont radars verzeichnet und dokumentiert.
Um nun funkwellen von irgenteinem beliebigen punkt der erde zu empfangen (kurzwelle) bedarf es je nach uhrzeit, jahreszeit und frequenz keinesfalls eines "direct beam" oder ähnlichem. mit einigermassen guten empfangsgeräten sind die aussendungen auch nach dem 1. sprung schön zu hören. wer nach ionosphäre und funkverkehr googelt, findet da reichlich lesestoff. davon abgesehen ist eine reflektion an der ionosphäre innerhalb der bodenwelle gar nicht notwendig, lang und längstwellen breiten sich entlang der erdkrümmung aus und dringen dabei auch in den erdboden ein oder ins wasser. erst mit steigender frequenz wird die bodenwellenreichweite geringer bis dann ausschliesslich eine ausbreitung nur über die raumwelle stattfindet.
ULF/ELF VLF & Co. werden von mir und vielen anderen kollegen weltweit wohl rund um die uhr beobachtet, eine gute seite darüber findet sich hier:
http://www.vlf.it/
hier jemand, der die haarp aussendungen auf VLF verfolgt hat:
http://www.hese-project.org/InternationalLink/usa/sidereal7.org/haarp_vlf_insertion.htm (Archiv-Version vom 13.04.2011)
dabei werden empfänger samt software und antennen betrieben, die eigentlich "die flöhe husten" hören würden, käme es zu nennenswerten unregelmässigkeiten, dann würde das sofort international bekannt werden. ich selber betreibe als längstwellenempfänger einen pegelmesser präcitronic mv61
http://www.radiomuseum.org/r/praecitron_universal_pegelmesser_mv6.html
für schmalbandigen empfang und mehrere SDR (software defined radio) mit entsprechender software. meine gerätschaften überprüfe ich regelmässig durch nachweis der schumann resonanzen:
Wikipedia: Schumann-Resonanz
also ist meine empfangsanlage hinreichend empfindlich und genau.
Natürlich kann man mit amateurmässigen mitteln nicht ALLES mitverfolgen, dazu zähle ich aussendungen im "spread spectrum" verfahren oder auch "wide band FM" oder frequency hopping oder cohärent cw. teilweise gehen da die signale UNTER den rauschpegel oder sind auf kurzwelle nur als minimal erhöhter rauschpegel auszumachen, da kann ich allerdings sagen, dass dann keinesfalls energiepegel erreicht werden können, die irgentetwas physikalisches bewirken könnten.
aber der längstwellenempfang wird technisch von amateuren immer weiter ausgebaut, besonders die spectrum auswertung durch computer (spectrogramme) ist da sehr hilfreich, eine ganze menge kann man dabei schon mit der soundkarte realisieren. für die bereiche unter 20 Hz. sind da vielleicht dann modifikationen nötig, aber ich hab hier schon soundkarten ausprobiert, die wirklich bis auf einige herz heruntergehen.