Haarp aktiv!
24.11.2007 um 20:24Link: www.europarl.europa.eu (extern)
Ich hatte vor einiger Zeit mal einen Artikel begonnen der sich unter anderem auch mit Harp beschäftigt. Hier der entsprechende Auszug.
Ist sau lang, ich weiß. Aber das Thema ist ja auch nicht umsonst nichts für die erste Seite der Blödzeitung.
Das HAARP PROJEKT, willkommen in der Zukunft
Was genau machen nun diese riesigen Antennen, bzw. Sendeanlagen, die überall auf unserem Planeten verteilt sind?
Offiziell dienen sie zur Erforschung der Ionosphäre. Etwas anderes äußern zu wollen hätte da wohl nur den bitteren Beigeschmack einer Verschwörungstheorie, da Beweise dafür fehlen.
Stattdessen will ich nur zwei Dinge dazu erwähnen. Das erste ist folgendes, offiziell wurden die Gelder für das HAARP PROJEKT 1995 vom US-Senat gestrichen. Trotzdem läuft eben dieses, extrem kostenintensive Projekt immer noch auf Hochtouren. Wer also finanziert das Ganze heute?
Als zweites lasse ich lieber „glaubwürdigere“ Stellen „sprechen“. Oben ein link zu einer offizielle Untersuchungskommission des Europarates. Die Kernaussage steht übrigens im krassen Gegensatz zu den offiziellen Aussagen das es sich bei HAARP um ein rein ziviles Projekt zur Erforschung der Ionosphäre handelt.
Wer weiß was?
Ein offizieller Untersuchungsausschuss des europäischen Parlaments hatte nämlich in diesem Zusammenhang bereits 1999 das HAARP-Projekt als „Klima beeinträchtigendes Waffensystem“ bezeichnet. Hier ein paar Ausschnitte aus diesem Bericht, der sich mit allerlei bekannten und unbekannten Waffensystemen befasst:
„So genannte nichttödliche Waffen sind keine neue Waffenart, sondern existieren schon viele Jahre in Form von beispielsweise Wasserwerfern, Gummigeschossen und Tränengas. Heute jedoch gibt es immer fortschrittlichere Waffentechniken, die trotz der Tatsache, dass sie weitreichende Schäden verursachen und u.a. zu Invalidität oder Tod führen können, nicht tödlich genannt werden.
Solche Waffen werden beispielsweise in den USA, China, Großbritannien, Frankreich, Russland und Israel hergestellt.
Es sind sowohl gegen Sachen als auch gegen Personen gerichtete Waffen entwickelt worden.
Ein Beispiel sind akustische Waffen, die durch die Erzeugung eines Niedrigfrequenztons verwirren und desorientieren und dadurch den Feind neutralisieren können. Andere Beispiele sind Klebeschaum und Blendlaser. Chemische Stoffe, die Wasser verfärben, können die Landwirtschaft und die Bevölkerung beeinträchtigen. Durch elektromagnetische Strahlen können die Daten-, Navigations- und Kommunikationssysteme des Feindes gestört werden. So genannte nicht tödliche Waffen lassen sich auch gegen die Infrastruktur und die Behörden eines Landes einsetzen, sie können Eisenbahnsysteme zum Erliegen bringen oder Chaos im Finanzsystem eines Landes verursachen.
Diesen Waffen gemeinsam ist, dass sie darauf ausgerichtet sind, einen potentiellen Feind auf "strategischer Ebene" aufzuhalten, zu behindern und zu besiegen. Die für diese verschiedenen Waffentypen verwendete einheitliche Bezeichnung "nicht tödlich" ist in hohem Maße irreführend. Durch die Bezeichnung "nicht tödlich" sollen diese Waffen humaner als konventionelle Waffen erscheinen - aber es gibt keine humanen Waffen.
So genannte nicht tödliche Waffen werden als wirksames Hilfsmittel in der modernen Kriegsführung genutzt, entweder allein für sich oder in Verbindung mit konventionellen Waffen. Beispielsweise setzten die USA im Golfkrieg Radiofrequenz-Waffen ein, um das Energiesystem des Irak zu lähmen, wenngleich nicht bekannt war, wie RF-Waffen auf Personen wirken. Nichttödliche Waffen sind somit nicht getrennt von einem tödlichen System zu betrachten, sondern als ein Teil eines solchen. Die Entwicklung so genannter nicht tödlicher Waffen weitet die Optionen der Kriegsführung aus. Das Ergebnis ist somit eine stärkere Anwendung militärischer Kräfte und nicht das Gegenteil. So genannte nicht tödliche Waffen führen nicht zu nicht tödlichen Konflikten.
In Verbindung mit der Entwicklung immer weiterer, unterschiedlicher Arten so genannter nicht tödlicher Waffen wächst das Interesse von Militär, Polizei und Politik, ihre Wirkung zu testen.“
Die NATO, die USA und das HAARP-PROJEKT
Die amerikanische HAARP Anlage befindet sich in Alaska. Weitere, ähnliche Anlagen stehen in Arecibo (Puerto Rico), in Norwegen (gehört dem Max-Planck Institut) und in Deutschland, genauer gesagt in Lindau (Harz). Aber auch im Osten sind solche Anlagen im Betrieb, so zum Beispiel in Nischni Nowgorod (Russland) und Duschanbe (im persischen Tadschikistan).
Das HAARP Projekt in Alaska lässt sich über Google Earth übrigens nur Schemenhaft identifizieren, was für ein rein „ziviles Forschungs-Projekt“ wohl eher unüblich sein dürfte.
Wegen des umstrittenen HAARP- PROJEKTS wurde, wie eben schon erwähnt bereits Ende der neunziger Jahre eine EU-Kommission mit dessen Untersuchung beauftragt. Interessant ist, dass zur Anhörung dieses Untersuchungsausschusses der EU diverse Vertreter der jeweiligen Betreiber geladen wurden. Aber nicht einer von ihnen erschien! Möglicherweise fürchtete man unangenehme Fragen, auf die zu antworten wohl niemand bereit war. Dass sie so einfach damit durchkommen finde ich schon sehr bedenklich!
Denn die wahrscheinlich bereits eingetretenen Folgen dieses Projekts haben möglicherweise nicht erst seit heute einen enormen Einfluss auf uns und unseren Planeten.
Sowohl die NATO, als auch die US-NAVY und die US-Army sind, gemeinsam mit der CIA und einigen Universitäten an diesem Projekt beteiligt. Außerdem beteiligt ist die amerikanische Firma Raytheon, mit 60.000 Angestellte eine der weltgrößten Rüstungs-Konzerne. Diese Firma lebt hauptsächlich von Regierungsaufträgen und war, man höre und staune der Hersteller des ersten Mikrowellenherdes. Raytheon ist durch Firmenaufkäufe wie E-Systems außerdem mit der Technologie für Abhör- und Überwachungstechnik, dessen Hauptauftraggeber die CIA war vertraut.
Ich hatte vor einiger Zeit mal einen Artikel begonnen der sich unter anderem auch mit Harp beschäftigt. Hier der entsprechende Auszug.
Ist sau lang, ich weiß. Aber das Thema ist ja auch nicht umsonst nichts für die erste Seite der Blödzeitung.
Das HAARP PROJEKT, willkommen in der Zukunft
Was genau machen nun diese riesigen Antennen, bzw. Sendeanlagen, die überall auf unserem Planeten verteilt sind?
Offiziell dienen sie zur Erforschung der Ionosphäre. Etwas anderes äußern zu wollen hätte da wohl nur den bitteren Beigeschmack einer Verschwörungstheorie, da Beweise dafür fehlen.
Stattdessen will ich nur zwei Dinge dazu erwähnen. Das erste ist folgendes, offiziell wurden die Gelder für das HAARP PROJEKT 1995 vom US-Senat gestrichen. Trotzdem läuft eben dieses, extrem kostenintensive Projekt immer noch auf Hochtouren. Wer also finanziert das Ganze heute?
Als zweites lasse ich lieber „glaubwürdigere“ Stellen „sprechen“. Oben ein link zu einer offizielle Untersuchungskommission des Europarates. Die Kernaussage steht übrigens im krassen Gegensatz zu den offiziellen Aussagen das es sich bei HAARP um ein rein ziviles Projekt zur Erforschung der Ionosphäre handelt.
Wer weiß was?
Ein offizieller Untersuchungsausschuss des europäischen Parlaments hatte nämlich in diesem Zusammenhang bereits 1999 das HAARP-Projekt als „Klima beeinträchtigendes Waffensystem“ bezeichnet. Hier ein paar Ausschnitte aus diesem Bericht, der sich mit allerlei bekannten und unbekannten Waffensystemen befasst:
„So genannte nichttödliche Waffen sind keine neue Waffenart, sondern existieren schon viele Jahre in Form von beispielsweise Wasserwerfern, Gummigeschossen und Tränengas. Heute jedoch gibt es immer fortschrittlichere Waffentechniken, die trotz der Tatsache, dass sie weitreichende Schäden verursachen und u.a. zu Invalidität oder Tod führen können, nicht tödlich genannt werden.
Solche Waffen werden beispielsweise in den USA, China, Großbritannien, Frankreich, Russland und Israel hergestellt.
Es sind sowohl gegen Sachen als auch gegen Personen gerichtete Waffen entwickelt worden.
Ein Beispiel sind akustische Waffen, die durch die Erzeugung eines Niedrigfrequenztons verwirren und desorientieren und dadurch den Feind neutralisieren können. Andere Beispiele sind Klebeschaum und Blendlaser. Chemische Stoffe, die Wasser verfärben, können die Landwirtschaft und die Bevölkerung beeinträchtigen. Durch elektromagnetische Strahlen können die Daten-, Navigations- und Kommunikationssysteme des Feindes gestört werden. So genannte nicht tödliche Waffen lassen sich auch gegen die Infrastruktur und die Behörden eines Landes einsetzen, sie können Eisenbahnsysteme zum Erliegen bringen oder Chaos im Finanzsystem eines Landes verursachen.
Diesen Waffen gemeinsam ist, dass sie darauf ausgerichtet sind, einen potentiellen Feind auf "strategischer Ebene" aufzuhalten, zu behindern und zu besiegen. Die für diese verschiedenen Waffentypen verwendete einheitliche Bezeichnung "nicht tödlich" ist in hohem Maße irreführend. Durch die Bezeichnung "nicht tödlich" sollen diese Waffen humaner als konventionelle Waffen erscheinen - aber es gibt keine humanen Waffen.
So genannte nicht tödliche Waffen werden als wirksames Hilfsmittel in der modernen Kriegsführung genutzt, entweder allein für sich oder in Verbindung mit konventionellen Waffen. Beispielsweise setzten die USA im Golfkrieg Radiofrequenz-Waffen ein, um das Energiesystem des Irak zu lähmen, wenngleich nicht bekannt war, wie RF-Waffen auf Personen wirken. Nichttödliche Waffen sind somit nicht getrennt von einem tödlichen System zu betrachten, sondern als ein Teil eines solchen. Die Entwicklung so genannter nicht tödlicher Waffen weitet die Optionen der Kriegsführung aus. Das Ergebnis ist somit eine stärkere Anwendung militärischer Kräfte und nicht das Gegenteil. So genannte nicht tödliche Waffen führen nicht zu nicht tödlichen Konflikten.
In Verbindung mit der Entwicklung immer weiterer, unterschiedlicher Arten so genannter nicht tödlicher Waffen wächst das Interesse von Militär, Polizei und Politik, ihre Wirkung zu testen.“
Die NATO, die USA und das HAARP-PROJEKT
Die amerikanische HAARP Anlage befindet sich in Alaska. Weitere, ähnliche Anlagen stehen in Arecibo (Puerto Rico), in Norwegen (gehört dem Max-Planck Institut) und in Deutschland, genauer gesagt in Lindau (Harz). Aber auch im Osten sind solche Anlagen im Betrieb, so zum Beispiel in Nischni Nowgorod (Russland) und Duschanbe (im persischen Tadschikistan).
Das HAARP Projekt in Alaska lässt sich über Google Earth übrigens nur Schemenhaft identifizieren, was für ein rein „ziviles Forschungs-Projekt“ wohl eher unüblich sein dürfte.
Wegen des umstrittenen HAARP- PROJEKTS wurde, wie eben schon erwähnt bereits Ende der neunziger Jahre eine EU-Kommission mit dessen Untersuchung beauftragt. Interessant ist, dass zur Anhörung dieses Untersuchungsausschusses der EU diverse Vertreter der jeweiligen Betreiber geladen wurden. Aber nicht einer von ihnen erschien! Möglicherweise fürchtete man unangenehme Fragen, auf die zu antworten wohl niemand bereit war. Dass sie so einfach damit durchkommen finde ich schon sehr bedenklich!
Denn die wahrscheinlich bereits eingetretenen Folgen dieses Projekts haben möglicherweise nicht erst seit heute einen enormen Einfluss auf uns und unseren Planeten.
Sowohl die NATO, als auch die US-NAVY und die US-Army sind, gemeinsam mit der CIA und einigen Universitäten an diesem Projekt beteiligt. Außerdem beteiligt ist die amerikanische Firma Raytheon, mit 60.000 Angestellte eine der weltgrößten Rüstungs-Konzerne. Diese Firma lebt hauptsächlich von Regierungsaufträgen und war, man höre und staune der Hersteller des ersten Mikrowellenherdes. Raytheon ist durch Firmenaufkäufe wie E-Systems außerdem mit der Technologie für Abhör- und Überwachungstechnik, dessen Hauptauftraggeber die CIA war vertraut.