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Haarp aktiv!

1.728 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haarp ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
1984 ehemaliges Mitglied

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Haarp aktiv!

02.12.2007 um 19:24
Link: www.heise.de (extern)

st das vom Militär geförderte HAARP-Projekt ein ziviles oder militärisches Forschungsprojekt?
Im Busch von Alaska baut das US-Militär die größte und leistungsfähigste Kurzwellensendestation der Menschheitsgeschichte. Seit 1994 wird das Vorhaben, sehr zum Ärger der Regierungsbehörden, durch eine kritische Berichterstattung begleitet.

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Die Sendeanlage befindet sich in der Nähe von Gakona, etwa 160 Meilen nordwestlich von Anchorage. Bis Ende 2002 sollen 360 Sendeantennen eine Strahlungsleistung von mindestens 4,7 Milliarden Watt (ERP) erzeugen können. Diese gigantische Anlage ist der Hauptbestandteil eines Projektes mit der Bezeichnung [extern] HAARP (High-frequency Active Auroral Research Project).

Radiowellen werden an der Ionsophäre reflektiert. Besonders starke Sender können mit ihrem Signal die Reflexionszone der Ionosphäre erwärmen und dadurch die Elektronendichte verändern. Die HAARP-Anlage eröffnet ein Experimentierfeld über die Wechselbeziehungen von Ionsophäre und Magnetosphäre, dem militärisch nutzbare Potenziale zugeschrieben werden.

Das HAARP-Projekt tarnt sich geschickt durch die Vergabe ansehnlicher Gelder für die Aufbereitung von Forschungsergebnissen, die als zivile Subventionen und Forschungsaufträge an einige der führenden amerikanischen Universitäten fließt. Das Interesse des amerikanischen Verteidigungsapparates am HAARP-Projekt belegt sich allein schon durch die Liste der involvierten Abteilungen, zu denen auch die "Kirkland Air Force Base" zählt. Dieser Stützpunkt befasst sich immer nur mit den technologischen Speerspitzen der US-Rüstung und war auch an der Entwicklung der "Strategic Defense Initiative" (SDI) beteiligt. Der Betreiber der Anlage ist das Naval Research-Laboratory und die Federführung des Projektes obliegt dem Verteidigungsministerium.

Täuschen, Tarnen, Verharmlosen

Für die Öffentlichkeit wird auf der Website des Projekts in schillerndsten Farben die Möglichkeit einer Rekreation der angeschlagenen Ozonschicht und die Abwendung von Wirbelstürmen in den Vordergrund geschoben. Lediglich die Entwicklung einer neuartigen Technik zur Erdtomografie, die es ermöglicht, unterirdische Bunker und Atomanlagen aufzuspüren, und ein neues System zur U-Boot-Kommunikation wird als militärisch nutzbares Abfallprodukt der Forschungen eingeräumt. Zudem werden für den Endausbau bis Ende 2002 nur die Hälfte des ursprünglich angedachten Leistungsgrenzen angegeben.
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Aus der Entstehungsgeschichte dieser Anlage lässt sich zweifelsfrei ablesen, dass die Forschungen und Patente des Elektrotechnikers Nikola Tesla mit HAARP ausprobiert werden sollen. Der Erfinder der Drehstromtechnik war mit seinen Ideen, Energie drahtlos zu übertragen, seiner Zeit weit voraus. Als er 1940 dem US-Kriegsministerium eine omnipotente Strahlenwaffe, basierend auf seinem US-Patent 1.119.732, anbietet, wird er ausgelacht. In einem Artikel der "New York Times" vom 22. September 1940 wurde der 84 Jahre alte Tesla mit seinen trotzigen Ausführungen wie folgt zitiert: "Ich stehe der Regierung zur Verfügung, diese in das Geheimnis meiner "Teleforce" einzuweihen, mit der Flugzeugmotoren auf einer Distanz von 250 Meilen eingeschmolzen werden können. Eine unsichtbare Chinesische Mauer wird unser Land umgeben und schützen. [...] Mit einer enormen Spannung werden mikroskopisch kleine Partikel in ihre Mission der defensiven Zerstörung katapultiert."

Bernhard J. Eastlund, ein ehemaliger Ingenieur der US-Navy, meldete im August 1987 ein erstes Patent an, basierend auf Teslas Ideen im oben genannten Zeitungsartikel. Sein kleines Forschungsunternehmen wurde mehrfach durch Mittlerfirmen der Regierung aufgekauft und mit den nötigen finanziellen Mitteln ausgestattet, bis Eastlund schließlich ausstieg und die Nutzung seiner Patente aufgeben musste.

Kleine Tests, erstaunliche Folgen

Offensichtlich ist HAARP seit November 2000 wieder vermehrt aktiv. Jedenfalls berichten Funkamateure über exorbitant stark gepulste Signale auf Kurzwellenfrequenzen um 3.990 kHz, die untypischerweise keinen Zusammenhang mit der ionosphärischen Ausbreitung zu haben scheinen, weil sie Tag und Nacht gleichermaßen stark einfallen.

Zu den möglichen Anwendungen gehört die Beeinflussung des Wettergeschehens durch elektrostatische Felder, eine Technik, über die Russland schon seit fast 10 Jahren verfügen soll. Die Firma ELATE Intelligent Technology/Russland soll angeblich ein System betreiben, um das Wetter in einem Umkreis von 200 Meilen zu beeinflussen. Ähnliches hat der ehemalige wissenschaftliche Berater des Fernsehsenders CBS, Richard Hoagland, 1998 in Zentral-Arizona analysiert: Die untypische Wetterbeobachtung, mit plötzlichem Nebel und Schneefall, der zur Sperrung des Highways 17 führte, war nicht vorausgesagt und stand angeblich in keinem erkennbaren Zusammenhang zu Wind oder Wolkenfronten. Ein [extern] Vergleich der Langwellenaktivitäten und der zeitlichen Historie der Wetterradarbeobachtungen wurden mit den Sendeaktivitäten der HAARP-Anlage verglichen und zeigte deutliche Übereinstimmungen.

Als "Schutzschild" zur Landesverteidigung müsste HAARP noch einiges an Leistung zulegen. Dabei geht es um die Erzeugung eines elektromagnetischen Pulses von einer Stärke und Intensität, die jede elektrische Steuerung zum Ausfall bringt. Die Ionosphärenforschung versucht, hierbei den wissenschaftlich bereits beschriebenen Transistoreffekt der Ionosphäre zu nutzen, der eine 1000-fache Signalverstärkung ermöglicht. Eine gezielte Modifikation bestimmter Regionen der Ionosphäre durch Erhitzen könnte den Durchbruch bringen, um den Transistoreffekt militärisch nutzbar zu machen.

Schon die heutigen Ausbaustufen von HAARP stehen im Verdacht, Flugzeuge in Schwierigkeiten zu bringen. Ein Warnradar veranlasst eine Sicherheitsabschaltung der Sender, sofern sich ein Flugzeug der Anlage nähert, denn die elektromagnetische Härtung der Flugzeugelektronik reicht nicht aus, um der Strahlung von HAARP zu widerstehen. Es gibt hierzu Berichte über Anomalien und Fehlfunktionen von Autopilotensystemen. Dabei befanden sich die Flugzeuge in etwa 400 Meilen Entfernung, außerhalb des Radarbereichs.

HAARP steht erst am Anfang ihrer Möglichkeiten und könnte unter der Bush-Regierung eine militärische Aufwertung erfahren. Dafür sprechen möglicherweise Messungen der [extern] ELFRAD-Gruppe vom Februar 2001, die eine Steigerung der Strahlungsleistung belegen sollen.

Sorry für Copy & past

1984


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Haarp aktiv!

02.12.2007 um 20:18
Hmm...

Hast Du Dich schon mal gefragt, was der Artikel im Vergleich zu dem, den ich kommentiert habe, Neues bringt?

Ach ja, die "Elektromagnetische Härtung"
Die muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Einfach Spitze.


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Haarp aktiv!

03.12.2007 um 23:50
oha die ELFRAD-Gruppe...manno man das scheint mir ein ganz seriöser Verein :)
aber die orstellung ist immer noch krass und alt alt alt...


gruß

mortus


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1984 ehemaliges Mitglied

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Haarp aktiv!

05.12.2007 um 09:03
Ich denke euch ist die Funktionsweise nicht bekannt. Allerdings ist die HAARP-Technologie völlig neu, die langfristigen Konsequenzen sind unbekannt.Bleibt die Frage, welche Konsequenzen HAARP für die Menschheit haben wird. Ob es wirklich nur ein harmloses Forschungsprojekt ist oder eine gefährliche Allzweckwaffe – kein Mensch kann diese Frage zum gegenwärtigen Zeitpunkt beantworten. Ich persönlich denke nicht das die US Regierung in ein Projekt Geld reinbuttert nur um eine bessere Kommunikation mit ihren U-booten zu erhalten. Dieses Projekt ist auf der Gedanken Grundlage der schon aufgezeigten Patente entstanden und die haben eben nicht unbedingt friedliche zwecke im Sinn. Aber was soll es? Wenn es so ist werden wir es nicht erfahren oder erst dann wenn es zu spät ist.

Die Funktion von Haarp soll folgendermassen sein: Über der Ozonschicht liegt die empfindliche Ionosphäre. Bei dieser handelt es sich um eine Gasschicht, die mit elektrischen Teilchen angereichert ist – Ionen. HAARP als Ionosphäreaufheizer nutzt seine Antennen, um mit diesen gebündelte Hochfrequenz-Radiowellen auf bestimmte Gebiete der Ionosphäre abzuschiessen, wodurch künstliche Ionenwolken entstehen, die ausgebeult werden und wie Linsen wirken. Diese werfen dann die ELF-Wellen zurück, die eine extrem niedrige Frequenz aufweisen. Diese können dann z.B. Flugkörper orten sowie auch für andere und störende wie auch tödliche Zwecke genutzt und auch auf andere Zonen der Erdoberfläche gelenkt werden, und zwar je gemäss dem Abschusswinkel der Radiowellen durch die Ionenlinsen.

1984


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05.12.2007 um 10:32
Da der Threadersteller nicht einmal geantwortet hat wisst ihr doch sicher jetzt alle bescheid oder? Na also


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09.12.2007 um 16:18
"Die Funktion von Haarp soll folgendermassen sein: Über der Ozonschicht liegt die empfindliche Ionosphäre. Bei dieser handelt es sich um eine Gasschicht, die mit elektrischen Teilchen angereichert ist – Ionen. HAARP als Ionosphäreaufheizer nutzt seine Antennen, um mit diesen gebündelte Hochfrequenz-Radiowellen auf bestimmte Gebiete der Ionosphäre abzuschiessen, wodurch künstliche Ionenwolken entstehen, die ausgebeult werden und wie Linsen wirken. Diese werfen dann die ELF-Wellen zurück, die eine extrem niedrige Frequenz aufweisen. Diese können dann z.B. Flugkörper orten sowie auch für andere und störende wie auch tödliche Zwecke genutzt und auch auf andere Zonen der Erdoberfläche gelenkt werden, und zwar je gemäss dem Abschusswinkel der Radiowellen durch die Ionenlinsen."

Oh Mann - lies Dir den Schwachsinn mal genau durch und dann nimm mal ein Physiklehrbuch und einen Taschenrechner...
Ach ja, ein Crashkurs in Logik wäre auch von Nutzen.

Was um alles in der Welt ist an einem Kurzwellensender so Geheimnisvolles (Abgesehen von totalem Unwissen natürlich)?


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1984 ehemaliges Mitglied

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09.12.2007 um 17:55
Gut gebrüllt Löwe, aber ohne Substanz.

1984


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09.12.2007 um 18:00
Und was hätte Deiner Meinung nach Substanz?


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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09.12.2007 um 18:02
100% ig, schmeiß mal an, das Teil an da! ^^ Ein Regenbeschleuniger, .... Im Himmel gibt es jetz Dünnschiss^^

Furzbeschleuniger, globaler :D


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09.12.2007 um 18:06
LMAO


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1984 ehemaliges Mitglied

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09.12.2007 um 18:20
Link: www.haarp.alaska.edu (extern) (Archiv-Version vom 28.11.2007)

Und was hätte Deiner Meinung nach Substanz?

Einer Kurzmeldung im Spiegel, Heft 6 vom 7. Februar 2005 zufolge ist es Forschern der US-Luftwaffe gelungen, mit „energiereichen Radiowellen“ der HIPAS-Anlage künstliche Polarlichter zu erzeugen.

Man hofft auch, durch die gewonnenen Erkenntnisse (besonders der Verstärkungseffekt) zur Beeinflussung des Elektrojets in der Erdmagnetosphäre ein Mittel zum Abbau einer Ansammlung geladener Teilchen oberhalb der Anlage an der Hand zu haben, die sich nach der Explosion eines nuklearen Sprengsatzes im erdnahen Weltraum dort bilden und die Funktion von Satelliten unterbinden könnte.

PS: schau dir die Grafik an die kommt von der Haarp projek tSeite und dort wird es auch so dargestellt das eben die Ionosphäre bestrahlt wird, die wiederum die ELF Stahlen im in einem bestimmten Winkel wieder zurückwirft. Wie der Spiegel auch schon geschrieben hat wird gerade weiter an den Verstärkungseffekt gearbeitet. Aber wenn du das sagst das das alles nur Blödsinn ist wir es ja stimmen.

1984


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09.12.2007 um 18:32
Haarp ist böse!

Welt der Wunder sendet TV-Beitrag zum Haarp-Projekt


xpq101

:>


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15.12.2007 um 10:25
@1984

a) Wo siehst Du auf der Grafik ELF - Wellen?

b) Hast Du die HAARP - Seiten alle gelesen?

c) Warum nicht?


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15.12.2007 um 10:27
Bitte nicht löschen ist ernst gemeint!

Mein Haarp ( Gededanken kontroliert) Dann müsste es doch auch möglich sein eine art kolektive zu schaffen oder?


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15.12.2007 um 10:36
Kannst Du Deinen Beitrag bitte mal ins Deutsche übersetzen?


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15.12.2007 um 10:49
@OpenEyes Ich hab gedacht ihr sind nur intelgende leute naja egal......

Kollektive Intelligenz ist ein emergentes Phänomen: Kommunikation innerhalb einer sozialen Gemeinschaft schafft intelligente Verhaltensweisen des „Superorganismus”, d. h. aller Individuen. Neben systemtheoretischen Ansätzen gibt es auch soziologische und pseudowissenschaftliche Erklärungsversuche dafür. So versteht eine soziologische Interpretation unter kollektiver Intelligenz gemeinsame, konsensbasierte Entscheidungsfindung; nach Ansicht des britischen Biologen Rupert Sheldrake liegt ein nicht näher definiertes biologisches (und potentiell gesellschaftliches) morphisches Feld zugrunde, das eine „formbildende Verursachung“ für die Entwicklung von Strukturen sein soll. Kollektive Intelligenz ist ein altes Phänomen, auf das Fortschritte in Informations- und Kommunikationstechnologien neu und verstärkt hinweisen. Das Internet vereinfacht wie nie, dezentral verstreutes Wissen der Menschen zu koordinieren und so deren kollektive Intelligenz nutzbar zu machen.


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15.12.2007 um 10:58
Schon besser :)

Hättest Du gleich "Kollektive Intelligenz" statt nur "kollektive" geschrieben hätte ich nicht rückfragen müssen.

Jetzt hätte ich nur noch gerne gewusst, was

"Mein Haarp ( Gededanken kontroliert) Dann..."

heißt.


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1984 ehemaliges Mitglied

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15.12.2007 um 11:28
@ OpenEyes

a) Wo siehst Du auf der Grafik ELF - Wellen?

Es geht um das Wirkung und Verstärkung Prinzip das du in deinem oberen Text als Schwachsinn dargestellt hast. Jetzt fehlen dir nur noch die ELF Wellen? Na, schon mal ein Fortschritt wenn du die Grafik verstanden hast die das Wirkungsprinzip von Haarp darstellt. Und selbst auf der Haarp Seite die ich gelesen habe wird gesagt das diese dort produzierten ELF Wellen eben die Eigenschaft besitzen Materialien besser durchdringen zu können als andere Wellen die eben absorbiert oder reflektiert werden. Gerade wenn es darum geht, besser z.b.mit U booten unter Wasser kommunizieren zu können usw. Das dort mit ELF wellen gearbeitet wird wurde doch nie bestritten, und auch von dir nicht noch ca 1-2 Seiten vorher. Aber ist auch egal.Du siehst in dem Ding nichts schlechtes ich dagegen schon.


@ Locutus

Ja bald sind wir alle Borg.

Ein Computer, der Gedanken lesen kann

Hannover -

Was Menschen sich schon immer gewünscht haben, können jetzt Computer: Gedanken lesen. Das Berliner Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik (FIRST) präsentiert auf der Computermesse CeBIT in Hannover ein solches Projekt, das zusammen mit der Klinik für Neurologie der Freien Universität Berlin entwickelt wurde.

Dabei werden die Gehirnströme des Menschen gemessen, die ein lernfähiges Computersystem analysiert und in Steuerungssignale umwandelt. "Man steuert den Rechner nur über Gedanken", erklärte Matthias Krauledat vom FIRST am Samstag.

Derzeit ist es zum Beispiel möglich, simple Computerspiele damit zu bedienen, bei denen man einen Cursor nach rechts oder links bewegen muss. Bevor dies funktioniert, muss der Computer sich auf die Gehirnströme der Testperson einstellen. Dazu gibt der Mensch in Gedanken dem Rechner etwa 20 Minuten auf Kommando Links- und Rechts-Befehle. Das System misst dann, welche Gehirnströme bei den jeweiligen Befehlen ablaufen, und kann sie nach der Testphase von sich aus erkennen.

"Unser Motto ist: "Let the machine learn (Lass die Maschine lernen)", sagte FIRST-Sprecherin Mirjam Kaplow. Bei anderen Projekten sei dies umgekehrt. Da müssten die Testpersonen versuchen, ihre Gehirnsignale dem Computer anzupassen. Das könne bis zu 300 Stunden dauern. Deshalb sei die Technik des FIRST einzigartig. Die Forschung konzentriert sich auf die Medizin.

Die Forscher haben sich zum Ziel gesetzt, dass Menschen mit amputierten Gliedmaßen ihre Prothese vom Gehirn aus steuern können. Versuche mit gesunden Menschen, die mit ihren Gedanken einen virtuellen Arm steuerten, seien erfolgreich verlaufen, berichtete Kaplow. Nun stünden Tests mit Betroffenen an. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Rehabilitation.


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15.12.2007 um 12:08
Guten Morgen,nichts ist so fad wie Nachrichten von Vorgestern.An Menschen wie Stephen Hawking dachte man,als man schon vor zehn Jahren dementsprechende Versuchsreihen mit Hirnströmen und Augenrollen auflegte.
Hawking besteht nur noch aus Hirn und Augen,ein Augenrollen ist es auch mit dem er den Cursor seines Laptops bewegt mit dem er seinen Rolli manövrieren kann und mit der er durch einen Vokoder "spricht".
Ameisenhaufen funktionieren mittels Schwarmintelligenz,oder auch kollektiver Intelligenz,Bienenstöcke ebenso.
Ich bin der stille Wächter über einen Haufen roter Waldameisen die sich an den Yorckbrücken,zehn Minuten vom Potsdamer Platz entfernt,angesiedelt haben.
Es ist etwas fantastisches ein Gott zu sein.Ein Gott der ihnen ein Stückchen Steak hinlegt.
Wie auf Knopfdruck gerät der ganze Haufen für kurze Zeit ausser Rand und Band,selbst das Fillialnest das fünf Meter weiter entfernt liegt,flippt im selben Moment total aus
Vanillacoke und Red Bull bringt Ameisen erst richtig in Rage,ich weiss ich bin ein Schwein.Denn das Coffein bringt die ganze Ordnungsfähigkeit zum Zusammenbruch,es reicht wenn nur ein Bruchteil der Ameisen,zweihundert oder so,Red Bull trinken.Dann wird jegliche Arbeit halbfertig liegengelassen.
Manche Ameisen haben nur ne Kontrollfunktion,die schleppen nichts durch die Gegend oder bauen an was rum,die wandern nur einen bestimmten Abschnitt hoch und runter und geben unablässig Infos weiter.

Für Schwarmintelligenz erweist sich Spezies 5618 dann doch als zu individualistisch.Allerdings,bei Massenhysterien flüchten die Menschen stets in einem Winkel von 45 Grad nach rechts.Ein Verhalten das sich die Bullen natürlich auf Demos zu Nutze machen,denn um die Ecke wartet stets der Greiftrupp oder ein Wasserwerfer.
Wer also eine Nacht in der Gesa vermeiden will bleibt da wo er ist oder strebt nach links,was angesichts der vielen Rechtsdreher ziemlich verzwickt ist.


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15.12.2007 um 12:15
@1984

Nein, es geht und ging auch 2 Seiten vorher darum, daß es Schwachsinn ist, ERP als tatsächliche Leistung und Antennen-Gewinn als tatsächlichen Gewinn zu interpretieren.

Und ELF - Wellen kann HAARP tatsächlich durch Modulation der Kurzwelle erzeugen, mit einer Feldstärke, die weit unter dem "natürlichen" Noise - level liegt (Vergiß bitte nicht, daß jede elektrische Leitung durch die Wechselstrom fließt elektromagnetische Wellen mit 16 2/3 (Bahn) oder 50 (Lichtnetz in Europa) oder 60 )USA) Hertz plus Harmonische plus Subharmonische aussendet.

Wäre die ERP eine tatsächliche Leistung, dann wäre HAARP ein ideales Perpetuum Mobile erster Ordnung - Du bräuchtest dann nur im Abstrahlbereich der Antennen eine Empfangseinrichtung. 3,6 Megawatt rein, die Antennen Strahlen 4 Gigawatt ab, wenn Die Empfangsanlage nur einen Wirkungsgrad von 10 Prozent hat kriegst Du immer noch 400 Megawatt raus, davon nimmst Du die 3,6 MW für die Sender weg, bleiben immer noch 396,4 Meawatt reiner Gewinn und das Werkel läuft ewig.

Schön wärs.


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