@Funzel Sicher ist es nicht leicht die Fragen ad hoc zu beantworten, aber sollte man sie sich nicht beantwortet haben, bevor man leichtfertig von Fakten spricht?
Nehmen wir die bleibenden Gewebsschäden. Eine Untersuchung bei einem Arzt sollte Aufschluss darüber geben können, auf welche Art und Weise sie hervorgerufen wurden. Da sollten also Berichte vorhanden sein. Die stellt man ins peer revew bzw. holt einen Zweitbefund und eine -diagnose ein (auch Ärzte sind nur Menschen) und schon hat man eine, wenn auch noch äusserst schwache Basis.
Dein Beispiel vom beschossenen Zahnnerv. Der liegt gut geschützt innerhalb eines Zahnes, der wiederum geschützt durch den Knochen des Kiefers (Alveolarfortsatz), der wiederum durch die Weichteile (Wange ect.) abgedeckt wird.
Setzen wir des weiteren voraus, das der Beschossene keine "Zähne wie Sterne" hatte (gelb und stehen weit auseinander), so sind die Nerven benachbarter Zähne nicht mehr als 1 cm auseinander.
Wie stellst du dir vor ist es wohl möglich sich aus diesem Komplex einen Zahnnerv herauszusuchen und erfolgreich zu beschiessen?
Oder könnte es sein, dass es sich um eine völlig unglaubwürdige Schilderung des Beschossenen handelt?